Mein Herz tanzt und bricht im Wechsel - Emotionen pur!
Niemals sind wir so verletzlich, als wenn wir lieben!
Inhalt:
Elliott Spencers größter Traum ist es, gemeinsam mit seinem besten Freund Shawn als Duo Petrichor die Bühnen dieser Welt zu erobern. Dieser ...
Niemals sind wir so verletzlich, als wenn wir lieben!
Inhalt:
Elliott Spencers größter Traum ist es, gemeinsam mit seinem besten Freund Shawn als Duo Petrichor die Bühnen dieser Welt zu erobern. Dieser Traum scheint plötzlich zum Greifen nah, als er sich nach einer heißen Nacht mit dem Sänger Aspen Banks auf Tour mit 4Reasons befindet. Das Engagement ist eine riesige Chance für Elliott, die er sich nicht entgehen lassen darf, aber der Preis dafür ist hoch: Kein weiterer Kontakt zu Aspen…
Meine Meinung:
„Why we hide“ ist der erste Band einer Rockstar- und Gayromance und kann ohne Vorkenntnisse gelesen werden.
Aus der Sicht von Elliott und Aspen werde ich in die Welt der Musik geworfen, die meine Emotionen ganz schön durcheinander wirbelt. Ich spüre Verletzlichkeit, Angst, Ungerechtigkeit, aber auch Vertrauen, Zuversicht und Liebe. Ich erlebe eine absolute Achterbahnfahrt der Gefühle, befinde mich im freien Fall und mein Herz tanzt und bricht im Wechsel.
Ich treffe auf Elliott, diesen unfassbar leidenschaftlichen Mann, der die Musik, die Texte, die er schreibt und die Auftritte in kleinen Kneipen mit seinem Freund Shawn liebt und aufsaugt. Elliott, der voller Träume ist, Elliott, der Familienmensch, Elliott, der Freund.
Und dann ist da Aspen, der durch ein Casting in die Boyband 4Reasons kam, der einer der bekanntesten Sänger dieser Zeit ist, der alles hat, wovon Elliott träumt und doch an dem Druck der Musikbranche zu zerbrechen droht. Aspen hadert mit dem Mann, der er vorgeben muss zu sein, mit der Rolle, die er spielt und die ihm seine wahren Gefühle verbietet.
Denn Elliott geht Aspen unter die Haut, singt sich in sein Leben und in sein Herz. Zusammen fühlen sie sich frei, losgelöst von allen Regeln und Einschränkungen, die sie einhalten sollten. Allerdings gibt es immer einen Morgen, einen neuen Tag, der ihnen vor Augen führt, dass ihnen keine Chance bleibt oder…
Von mir bekommt das Buch eine große Leseempfehlung. Ich weine die Tränen, die Elliott und Aspen oft zurückhalten und bin so gespannt, wo ihre Reise noch hinführt. Zum Glück darf ich bald weiterlesen❣️
Fazit:
Meistens ist die Art, wie wir handeln, nur ein Spiegel unserer Wunden❣️