Die wilden Pferde von Rydal Hill - Leuchtende Hügel
Romantisches Pferdebuch ab 13 Jahren
Valerie will eigentlich in England zur Ruhe kommen, doch damit ist es vorbei als sie auf Ben, die wilden Fellponys und ihr Geheimnis trifft
Als Valerie ihren Bruder im englischen Lake District besucht, will sie nur eines: eine Pause von Pferden. Wie hätte sie auch ahnen können, dass ihr hier in den Hügeln auf Schritt und Tritt wild lebende Ponys begegnen? Gegen ihren Willen ist Valerie fasziniert - von den Tieren und von Ben, dem Eigenbrötler, für den nichts zählt außer die Sicherheit seiner Pferde. Valerie hält seine Vorsicht für übertrieben, bis unerklärliche Ereignisse sie ins Grübeln bringen. Was – oder wer – steckt hinter den Unfällen von Bens Ponys? Wieso ranken sich um die wilde Herde so viele unheimliche Geschichten? Während der Sommer vergeht, erkennt Valerie: Wenn sie Ben helfen will, das Geheimnis der wilden Herde zu lüften, muss sie die Schatten der Vergangenheit abschütteln und neu anfangen.
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Inhalt:
Als Valerie sich eine Auszeit im englischen Lake District bei ihrem Stiefbruder Silas und seiner Freundin Laini nimmt, will sie erstmal Abstand von Pferden halten. Doch als sie in den Bergen eine ...
Inhalt:
Als Valerie sich eine Auszeit im englischen Lake District bei ihrem Stiefbruder Silas und seiner Freundin Laini nimmt, will sie erstmal Abstand von Pferden halten. Doch als sie in den Bergen eine frei lebende Ponyherde sieht, zieht es Valerie immer wieder da hin. Den Pferden beim Spielen und Grasen zuzusehen, erweckt eine neu entdeckte Ruhe in Valerie.
Doch als Ben plötzlich auftaucht, ist es mit der Ruhe vorbei. Er will die Pferde in Sicherheit wissen, doch Geheimnisse und mystische Ereignisse in der Vergangenheit sind plötzlich allgegenwärtig. Ob Valerie und Ben die Pferde schützen können?
Fazit:
In diesem Jugendbuch ist die Landschaft wunderschön beschrieben, was mich direkt träumen lässt. Der Schreibstil ist echt schön, jedoch nicht ganz so einfach, weswegen das Buch eher für Leseratten geeignet ist.
In der Story sind spannende, mystische, liebreizende und mitfühlende Elemente eingearbeitet, welche das Buch zu einem echten Leseschmaus machen.
Das Buch ist definitiv nicht nur für Pferdefans geeignet, sondern bietet sogar Erwachsenen unterhaltsame Stunden. Absolut empfehlenswert!
Freiheit, Wildnis und geheimnisvolle Geschichten warten darauf im ersten Band "Die wilden Pferde von Rydal Hill - Leuchtende Hügel" von Theresa Czerny entdeckt zu werden.
Die Geschichte handelt von ...
Freiheit, Wildnis und geheimnisvolle Geschichten warten darauf im ersten Band "Die wilden Pferde von Rydal Hill - Leuchtende Hügel" von Theresa Czerny entdeckt zu werden.
Die Geschichte handelt von Valerie, die den Sommer bei ihren Bruder und dessen Partnerin im englischen Lake District zu Besuch ist. Valerie zieht es in die Berge, wo sie den frei lebenden Fellponys begegnet. Hier kommt sie zur Ruhe. Doch als sie Ben trifft, ereignen sich nach und nach rätselhafte Ereignisse. Geheimnisse wollen aufgedeckt werden, die in die Vergangenheit führen.
Das wunderschöne, schwarze Cover mit seinen Blumenranken und dem Wildpferd in der Mitte sieht verspielt, romantisch und doch kraftvoll aus. Es ist einfach traumhaft und die Schrift wurde hervorgehoben, so dass es auch ein besonderes Erleben beim Halten des Buches bewirkt.
Auch im Inneren warten kleine filigrane Vigbetten darauf, die Leser*innen zu verzaubern. Der Magellan Verlag sorgt hier für ein wunderbares Leseambiente.
Theresa Czerny ist ein grandioser Auftakt gelungen. Der kurze Prolog sorgt für angenehme Gänsehaut und verstärkt die Lesefreude. Ein eher ruhiger Start führt in Die Welt der Fells und weiter in die Geschichte rein. Dabei ist der Sprachstil schon etwas anspruchsvoller, zugleich aber immer noch sehr bildhaft. Die Seiten verfliegen wie im Galopp und es stellt sich ein Kopfkino ein. Das Setting ist atemberaubend. Wer dieses Bich liest,bekommt Lust einmal selbst vor Ort zu sein. Die Charaktere sind wunderbar und so detailliert, so faszinierend wie geheimnisvoll.
Die Szenen mit den Fellponys sind zum größten Teil authentisch und realistisch. Besonders hervorgehoben wird hier auch der Schutz der freilebenden Pferde so wie generell eine faire, artgerechte Behandlung von Pferden und Ponys. Es gibt hier sehr viele berührende und wunderschöne Augenblicke, aber auch Mystik und Spannung.
Im ersten Band geht es aber nicht nur um die Fellponys und die Natur, sondern um Freiheit, Selbstfindung, Frieden, Naturschutz, Geheimnisse aus der Vergangenheit, einem Fluch, historische Elemente, Familie, Freunde, Liebe, Mut, Schicksal und seinen Platz finden. Dabei überrascht die Autorin immer wieder mit Wendungen, mit denen man nicht gerechnet hat und sorgt für ein besonderes Wohlfühl-Lesegefühl.
Zu empfehlen ist das Jugendbich ab 13 Jahre und Band zwei erscheint im Herbst diesen Jahres.
Für mich persönlich war das Buch eine besondere Reise, die mich durch das Eintauchen in dieses traumhaftschöne Setting einerseits vom Alltag hat entspannen lassen , andererseits mich aber auch komplett in seinen eigenen Bann hat ziehen lassen.
"Die wilden Pferde von Rydal Hill" wird nicht nur Pferdebücherfans begeistern, sondern auch jene, die es lieben Geheimnisse auf der Spur zu kommen, mit viel Gefühl, Spannung, Charme und dem gewissen Etwas. Eine vielversprechende Reihe, die hoffentlich noch viele Herzen erobern wird.
„Die wilden Pferde von Rydal Hill - Leuchtende Hügel:“ von Theresa Czerny ist der erste Band einer Reihe, die Handlung ist aber größtenteils in sich abgeschlossen und kann auch gut so stehen bleiben. Mir ...
„Die wilden Pferde von Rydal Hill - Leuchtende Hügel:“ von Theresa Czerny ist der erste Band einer Reihe, die Handlung ist aber größtenteils in sich abgeschlossen und kann auch gut so stehen bleiben. Mir persönlich hat die malerische Welt von Rydal Hill allerdings so gut gefallen, dass ich gerne in den nächsten Bänden wieder dorthin zurückkehren möchte. Von Beginn an war der Roman ein echtes Wohlfühlbuch für mich, nicht nur junge Leser:innen fühlen sich in dieser Geschichte Zuhause! Besonders gut gefiel mir dabei, dass es sich nicht um ein klassisches Pferdebuch handelt. Geritten wird hier nämlich nicht, vielmehr steht ein artgerechter und natürlicher Umgang mit den Ponys im Mittelpunkt der Handlung. Dabei verklärt die Autorin nichts, denn natürlich ist eine halbwilde Herde so manchen Gefahren ausgesetzt. Aber nicht nur die Ponys sind wunderbar authentisch beschrieben, auch die Protagonist:innen gefielen mir richtig gut. Valerie ist wirklich liebenswert, bringt aber auch ihre eigenen Probleme, Ecken und Kanten mit. Zusammen mit ihr, macht es richtig Spaß die malerische Naturkulisse der englischen Fells zu erkunden. Der Schreibstil fängt dabei eindrücklich Szenerien ein und transportiert dazu noch jede Menge Gefühl. Eine Mischung welche mich insgesamt begeisterte. Die Handlung ist zudem fesselnd und spannend zugleich, lebt aber immer wieder auch von ruhigen Momenten. Neben sehr realistischen Naturschilderungen, schwingt auch ein mystische Note mit. Der Roman ist somit die perfekte Lektüre für entspannte Lesestunden und lässt sich ganz leicht wegschmökern. Gerne vergebe ich dafür volle 5 Sterne und eine klare Leseempfehlung!
Hier kommt ein wunderschöner Reihenauftakt. Er bietet viele Pferde, stimmungsvolle englische Landschaften und eine zarte erste Liebe. Sehr schön fand ich auch die sympathischen, natürlichen Charaktere ...
Hier kommt ein wunderschöner Reihenauftakt. Er bietet viele Pferde, stimmungsvolle englische Landschaften und eine zarte erste Liebe. Sehr schön fand ich auch die sympathischen, natürlichen Charaktere von Hauptfigur Valerie und Ben.
Valerie verbringt die Ferien bei ihrem Bruder im Lake District. Irgendetwas liegt hinter ihr, was sie dazu bringt, die Nähe von Pferden gleichzeitig zu vermeiden und zu suchen. Aber der Faszination der halb wild lebenden Fell Ponys kann sie sich nicht entziehen. Und dann ist da noch Ben, der zu den Pferden zu gehören scheint, was seinem Vater allerdings ein gewaltiger Dorn im Auge ist...
Hinzu kommt noch ein kleiner Mystery-Anteil in der Handlung, der ihr zusätzlich Würze verleiht und in den Folgebänden bestimmt noch ausgebaut wird. Sehr gelungen ist auch, dass es keine Schwarzweißmalerei gibt, sondern die Protagonisten gute Gründe für ihr jeweiliges Handeln haben.
Ich bin wirklich gespannt, was Ben und Valerie noch mit den Ponys erleben und welche Geheimnisse der Vergangenheit sich noch enthüllen werden!
Erwartung: Ein schönes Buch mit Pferden im Vordergrund erleben
Meinung:
Das Cover ist ansprechend gestaltet.
Der Schreibstil ist gut und flüssig zu lesen. Ich finde es auch gut, dass ...
Genre: Jugendbuch
Erwartung: Ein schönes Buch mit Pferden im Vordergrund erleben
Meinung:
Das Cover ist ansprechend gestaltet.
Der Schreibstil ist gut und flüssig zu lesen. Ich finde es auch gut, dass die Kapitel nicht zu lange sind.
Hier lernen wir sympathische Figuren kennen. Valerie war mir direkt sympathisch. Aber auch die anderen Figuren haben mir gut gefallen. Was ich in diesem Buch total gut fand waren die tollen Beschreibungen der Landschaft. Das Buch ist auch spannend geschrieben und dadurch recht schnell zu lesen. Ich bin schon auf Band 2 gespannt.