Eine gelungene Fortsetzung
Verliebt, verlobt, ... verschwunden: ein neuer Fall für Toni Lorenz und Edgar Brehm
Wie schon in „Lockvogel“ schickt Theresa Prammer den Privatdetektiv Edgar Brehm und seine Assistentin, die Schauspielschülerin ...
Verliebt, verlobt, ... verschwunden: ein neuer Fall für Toni Lorenz und Edgar Brehm
Wie schon in „Lockvogel“ schickt Theresa Prammer den Privatdetektiv Edgar Brehm und seine Assistentin, die Schauspielschülerin Toni Lorenz auf Verbrecherjagd in den Straßen Wiens.
Während Brehm und Lorenz fremdgehende Ehemänner observieren, verschwinden Julian, ein junger Mann und Ann-Sophie, die sich kurz vorher im Wiener Prater getroffen haben. Der Auftrag, die beiden zu suchen, erfolgt von Julians Mutter. Doch die Ermittlungen gestalten sich als schwierig.
Als dann noch ein Schatten aus Edgars Vergangenheit auftauchen, ist klar, dass hier wenig so ist, wie es scheint.
Meine Meinung:
Theresa Prammer gelingt es auch diesmal wieder, durch die komplexe Handlung einen hohen Spannungsbogen zu erzeugen. Zahlreiche Wendungen führen einer unerwarteten Auflösung.
Die Figuren zeichnen sich durch psychologische Tiefe aus.
Ich kenne Theresa Prammers Trilogie rund um Carlotta Fiore und bin auch von dieser Serie nicht enttäuscht worden.
Fazit:
Diesem fesselnden Thriller, bei dem wenig so ist, wie es scheint, gebe ich gerne 5 Sterne.