U (uuuh, war das schlecht!)
Zwei Personen treffen in der U-Bahn aufeinander. Alles scheint normal, doch dann endet und endet die Fahrt einfach nicht. Und das hat Folgen…
Ich kann wirklich nur empfehlen einen Blick vorab ins Buch ...
Zwei Personen treffen in der U-Bahn aufeinander. Alles scheint normal, doch dann endet und endet die Fahrt einfach nicht. Und das hat Folgen…
Ich kann wirklich nur empfehlen einen Blick vorab ins Buch zu werfen. Wenn einem der Stil auf Anhieb gut gefällt und nicht nur ein Interesse vorhanden ist, dann ist es vielleicht das Richtige. Ich wollte einfach mal was anderes lesen, was -wie es mir scheint – experimentelles. Naja, ich hätte es besser mal gelassen, denn es war einfach nur verschwendete Lesezeit. Während ich am Anfang noch dachte, dass es etwas werden könnte, weil die Fassungslosigkeit und Angst deutlich wurden, wurde es immer und immer abstruser, konfus, unglaubwürdiger und einfach nur gähnend langweilig. Zum Glück gibt es ja quasi keine Sätze, bis auf wenige Ausnahmen, sodass der ganze „Spaß“ binnen einer Stunde +/- ein wenig gelesen ist. Anstelle von Sätzen sind es oft nur Worte, Satzfragmente – eben Stakkato-Stil durch und durch - und teilweise wirkt das Ganze auch, aber eben nur selten und nur kurz. Verschwendete Lesezeit, verschwendetes Papier, meiner Meinung nach. Aber es gibt sicher auch Leute, die die Genialität sehen – ich kann das nicht. Und was mich dann noch wirklich verprellt hat, ist dieser Schluss. Sinn und Zweck der Geschichte? Das wüsste ich auch gerne mal.