Eve ‒ Sie ist die Zukunft der Menschheit
Eve, die letzte Frau der Menschheit, konnte mithilfe von Bram aus dem Turm, in dem sie seit ihrer Geburt gefangen war, fliehen. Und damit hat sie das System, das sie manipuliert, unterdrückt und instrumentalisiert hat, verlassen. ‒Aber auch die Mütter, die sie 16 Jahre geliebt und versorgt haben.
Für einen kurzen Moment ist die Freiheit greifbar. Doch die Welt, die Eve nicht kennt, ist ein gefährlicher Ort. Als sich das Netz der Verfolger immer enger um sie zuzieht, muss sich Eve fragen, ob sie nicht ein Gefängnis gegen ein anderes getauscht hat. Wieder will man sie für eigene Zwecke einspannen. Eve und Bram müssen sehr genau schauen, wem sie vertrauen. Und auf Eve lastet darüber hinaus die Verantwortung, die sie als letzte Frau für die Menschheit hat.
Der Schreibstil wieder sehr spannend und flüssig – Lese Spaß garantiert.
Das Cover wirkt im Ganzen relativ dunkel – bis auf die linke Seite – was wirkt wie ein Licht am Horizont. Im dunklen Bereich ist ...
Der Schreibstil wieder sehr spannend und flüssig – Lese Spaß garantiert.
Das Cover wirkt im Ganzen relativ dunkel – bis auf die linke Seite – was wirkt wie ein Licht am Horizont. Im dunklen Bereich ist eine junge Frau im Profil zu sehen (Eve) u. Die Mitte wird ganz von dem Zeichen für weiblich (etwas abgeändert) beherrscht darunter der Titel der Reihe „Eve of Man“. Ich finde es sehr passend zu der Dystopie ausgewählt.
Der Klappentext macht neugierig auf eine Fortsetzung der neuen Dsytopie Reihe.
Fazit: Wenn du mit diesem Buch anfängst viel Lesezeit einplanen – ich konnte nicht mehr aufhören. Wirklich superspannend – und vor den weiteren „Erfolgen“ in der Genetik und künstliche Befruchtung schon lange kein Geheimnis mehr denn die Natur wird irgendwann zurückschlagen. Vielleicht mit einseitigem Geschlecht (wie hier) oder aber totale Unfruchtbarkeit.
Der Band 2 setzt direkt an die Ereignisse in Band 1 an: Eve Flucht zusammen mit Bram aus dem Turm. Der Wiedereinstieg viel sehr leicht und legt einen schnellen Start hin, der Spannungsbogen bleibt kontinuierlich und steigt zum Ende hin nochmal an – und endet mit einer „kleinen“ Überraschung.
Die Szenen sind zum Teil noch brutaler und Skrupeloser als in Band 1 – was aber einfach auch zur Geschichte gehört.
Auf Eve liegt aber auch nach der Flucht immer noch die Last auf der Schulter die Retterin der Menschheit zu sein. Schnell wird ihr auch klar – die Flucht aus dem Turm bedeutet nicht unbedingt die Freiheit. Aber sie wird aus dem naiven jungen Mädchen zur starken und aktiven Frau.
Neu als Protagonist Michael der Gardist, vieles wird aus seiner Sicht geschildert, ich wollte nicht mit ihm tauschen. Nachdem lesen werdet ihr es verstehen.
Bram bleibt erstmal an Eve Seite, aber er muss sich auch dem Urteil seiner Gruppe der Libertisten stellen.
Ein Dystopie Highlight des Jahres mit einem ganz fiesen „kleinen“ Cliffhanger! Aber so freuen uns wir doch auf nächstes Jahr und Band 3 von Eve of Men. Ich denke das der ganz große „WauWau“ was ihm Turm wirklich passiert und geplant wird dann klar wird. Für diesen Band vergebe ich verdiente 5 Sterne.
Schon der erste Teil der "Eve of Man" Reihe von Giovanna und Tom Fletcher hatte es in sich: ein bisschen "The Handmaid’s Tale", ein Schuss "Rapunzel", eine angedeutete Teenie-Lovestory und ein postapokalyptisches ...
Schon der erste Teil der "Eve of Man" Reihe von Giovanna und Tom Fletcher hatte es in sich: ein bisschen "The Handmaid’s Tale", ein Schuss "Rapunzel", eine angedeutete Teenie-Lovestory und ein postapokalyptisches Setting, das liest man nicht alle Tage. Während "Eve of Man - Die letzte Frau" aber noch unter den Schwächen eines Trilogie-Auftakt litt, startet "Eve of Man - Die Rebellin" von der ersten Seite an voll durch und lenkt die Geschichte in eine ernstere, unvorhersehbarere und auch brutalere Richtung. Eine positive Überraschung auf voller Linie!
Dieses Cover ist genau wie der erste Teil mal wieder ein seltenes Beispiel dafür, dass ich das deutsche Cover schöner finde als das Original. Denn auch die Gestaltung des zweiten Bandes hat das Team des dtv-Verlags wieder gerockt. Im Zentrum ist wieder das goldene Eve-Logo zu sehen, welches ebenfalls auf dem dunkelblauen Buchdeckel prangt, wenn man den Umschlag entfernt. Das geschwungene "e", umrahmt vom Zeichen der Weiblichkeit, dem Venussymbol, passt wunderbar als Hauptsymbol der Geschichte, die mit Eve als letzte Frau einen feministischen Touch hat. Die schwarze, mit pinken Lichtpartikeln versetzte Sphäre und der Farbverlauf um die schlanke Silhouette eines Mädchens, welche gut zu meiner Vorstellung von Eve passt, wirkt gleichzeitig futuristisch und düster, womit die Atmosphäre der Geschichte gut wiedergegeben wird. Zwar fand ich persönlich die blau-goldene Farbkombination des ersten Teils ansprechender, da der zweite Teil aber super zum ersten passt, bin ich trotzdem sehr zufrieden mit dem Design! Wieder auffällig sind die sehr dünnen Seiten, durch die sich die 44 Kapitel der ohnehin schon knapp bemessenen Seitenanzahl von 336 Seiten wie noch weniger anfühlen.
Erster Satz: "Eingeschränkter Dienst."
"Eve of Man - Die Rebellin" schließt gleich an das Ende des ersten Teils an, in dem Bram und Eve nach einer spektakulären Flucht vom Turm der AFM gesprungen sind und sich nun auf dem Weg in die Freiheit befinden. Und mit "gleich" meine ich auch wirklich sofort - nahtlos begegnen wir den Protagonisten im Fallen wieder und sehen, wie schon auf dem Weg zum Erdboden auf Flutniveau die ersten Zweifel aufkommen. Denn Eve hat nicht nur alles zurückgelassen, was ihr Leben ausgemacht hat, nachdem sie aufgedeckt hat, dass ihr Leben im Turm nichts war, als eine große, schön verpackte Lüge, sondern weiß auch nicht, was sie in der realen Welt erwartet. Auch wenn die neue Freiheit erstmal süß schmeckt, lassen sie das überschwemmte, unbekannte Land mit den vielen Menschen, die nur darauf warten, dass sie nach ihrer Befreiung das Ruder übernimmt und ihre Wut über die Taten der AFM nicht vergessen, dass eine große Last auf ihren Schultern ruht: die Verantwortung die Menschheit vor ihrem Aussterben zu retten...
"Sie rufen dabei: "Für Eve." Aber sie tun das nicht für mich. Das ist eine falsche Interpretation. Sie tun es für sich, für uns, für jeden einzelnen Menschen, der existiert oder vor uns existiert hat. Das Leben wird nicht errungen oder genommen. Man darf nicht mit ihm spielen. Man muss es respektieren."
Das Ehepaar Fletcher hat hier keinen typischen Mittelteil geschrieben, der für das Zustandekommen einer Trilogie eben existieren muss, in dem aber nicht viel passiert - ganz im Gegenteil! Ausgehend von der enttarnten Lüge im ersten Teil wird die Geschichte wesentlich action- und temporeicher weitererzählt, sodass uns kaum eine ruhige Minute vergönnt ist. Die Flucht aus dem Turm geht nahtlos in eine Verfolgungsjagd bis zum Rebellenversteck über und bevor wir uns mit Eve und Bram erneut vor den Gardisten der AFM verstecken müssen und die Handlung in einen rasanten Showdown übergeht, prasseln viele neue Eindrücke im Libertisten-Hauptquartier auf uns ein. Die geringere Seitenzahl als Band 1 hat mich zu Beginn zwar etwas verunsichert und skeptisch werden lassen, lasst euch jedoch von mir versichert sein: hier fehlt nichts. Klar, das Autorenduo hätte sich noch etwas mehr Zeit nehmen können, um Eves Ankommen in der "realen Welt" und die Entwicklung ihrer Beziehung zu Bram auf eine neue Stufe genauer zu betrachten, ich finde das Verhältnis, in dem innere Prozesse hier im Vergleich zur Handlung stehen, jedoch angemessen in diesem Genre.
"Es gibt nicht den leisesten Zweifel, dass dies die richtige Entscheidung ist. Und ich bin nicht allein. Das missbilligende Getuschel ist verschwunden. Jetzt summt die Luft förmlich. Ein Summen, dass nach Veränderung klingt. Das Summen eines Volkes, das seine Fesseln abstreift."
Neben dem gesteigerten Erzähltempo hat sich die Geschichte auch auf anderen Ebenen erstaunlich weiterentwickelt. Was in "Eve of Man - Die letzte Frau" noch eine recht harmlose und typische Einführung in eine dystopische Welt war, wird hier um mehrere Dimensionen ernster und auch brutaler. Das kommt zum einen dadurch zustande, dass wir nicht mehr von Eves "perfekter Welt" als netten Ausgleich zur düsteren Außenwelt lesen, sondern nun ganz in der Realität angekommen sind. Hier rückt das im Wasser versunkene ehemalige London, das nun Central genannt wird als postapokalyptisches Setting ein bisschen mehr in den Vordergrund. Die genaue historische Entwicklung, die zu Überschwemmungen und Ausbleiben der Fruchtbarkeit geführt hat, blieb mir aber weiterhin etwas unklar. Zum anderen wird der ernstere Ton dadurch verursacht, dass sich (wie man noch vom Ende des ersten Teils weiß) Hartman und Eves Vater noch im Turm befinden und im Zuge der "Informationsextraktion", wie Miss Silva die physische und psychische Folter an ihren Gefangenen zum Ermitteln des Aufenthaltsortes von Eve, einiges ertragen müssen. Die beiden Autoren lassen es sich hierbei nicht nehmen, Schmerzen, Tod und neue technische Methoden, um ebendiese hervorzurufen, genau zu beschreiben und damit die emotionale Belastbarkeit ihrer Leser das ein oder andere Mal auszutesten.
"Während die Energie im Saal anschwillt, wird mir klar, dass ich noch immer ein Symbol bin, wie zuvor. Früher verkörperte ich allerdings Hoffnung. Jetzt stehe ich für Widerstand."
Einen brühwarmen Einblick in die Vorgänge des Turms erhalten wir hier durch eine neue Erzählperspektive. Während in Band 1 nur Eve und Bram abwechselnd als personale Erzähler tätig waren, kommt hier noch der Gardist Michael hinzu, den wir von einem gewissen Fahrstuhlzwischenfall aus dem Vorgänger kennen. Nach der Flucht des wichtigsten Menschen der Welt, oder wie es offiziell heißt, nach der "Entführung Eves durch den Verräter Bram und die Libertisten", hat er den Platz des Kommandanten der Gardisten eingenommen und soll nun Eve zurückholen. Durch einige Fügungen und Zufälle erhält er das Vertrauen von Vivian Silva und Dr. Wells und soll deshalb auch beim eben genannten "Extrahieren von Informationen" anwesend und behilflich sein. Durch seine Perspektive bekommen wir aber nicht nur einen spannenden Blick hinter die Kulissen des Turms, stoßen auf neue Geheimnisse wie die rätselhafte Welt Äräon, Intrigen und bleiben auf dem Laufenden, was die AFM gerade plant, sondern erhalten auch einen äußerst spannenden und liebenswerten neuen Protagonisten. Seine schrittweise Charakterisierung ausgehend von einem recht profillosen Soldaten, der einfach nur seine Befehle befolgt, hat mir sehr gut gefallen. In seinem Zwiespalt zwischen Loyalität und Grauen, Vertrauen und Rebellion, Gehorsam und Umdenken ist er ein eindrückliches Beispiel für eine ambivalente Persönlichkeit mit innerem Konflikt.
"Ich betrachte die Gesichert, die auf uns blicken. Ich lächle und nicke dankbar. Ich versuche so zu sein, wie sie sich mich wünschen sollen - gütig, zugänglich, nachsichtig, zielbewusst und stark. Und bei jedem Schritt, den ich gehe, fühle ich mich so, denn das bin ich. Die Liebe wirbelt die Dinge auf, die Liebe überwindet alle Widerstände, die Liebe wendet die Geschicke. Meine Liebe zu ihnen, ihre Liebe zu mir und die Liebe, die ich mir selbst entgegenbringe.(...) Die Menschen im Turm - Vivian und ihre Lakaien - wollten mich glauben machen, ich sei schwach und unwürdig, doch nun dämmert die Wahrheit herauf. Sie ist erwacht und ich werde nicht umkehren. Ich werde nicht wieder einschlafen."
Für das Hinzufügen des neuen Handlungsstrangs müssen Eve und Bram zwar ein bisschen Platz machen, die beiden gehen aber keineswegs unter. Im Gegenteil: während ich Eve zuvor noch als oft widersprüchlich und wechselhaft empfunden habe - eben wie ein launischer Teenager - wird sie hier von Seite zu Seite erwachsener und beginnt, Verantwortung für ihr Leben zu übernehmen und eigene Entscheidungen zu treffen. Ihren Wunsch nach Freiheit und Unabhängigkeit, der ihrem Bedürfnis nach Normalität und Stabilität gegenübersteht, konnte ich gut nachfühlen und durch ihr stärkeres Auftreten hier hat sie in meinen Augen deutlich an Profil gewonnen. Auch Bram konnte hier einige Pluspunkte sammeln. Als Eves Anker und Beschützer, der sowohl ihre Sicherheit als auch ihre Unabhängigkeit im Blick behält, ist er ihr eine wichtige Stütze in ihrem Schritt in die Freiheit und kann sich mehr von seinem digitalen Alias Holly abgrenzen. Zwar gingen mir einige Entwicklungen ein bisschen schnell (eben aufgrund des Handlungsfokusses), wie die beiden aber ausgehend von der tiefen, jahrelangen Freundschaft, die sie durch Brams "Pilotentätigkeit", also der Verkörperung von Eves einziger Freundin im Turm, entwickelt hat, eine tiefe Vertrautheit und zarte Gefühle ausbilden, hat mir sehr gut gefallen. Dass Holly in einigen Situationen immer noch zwischen ihnen steht und sie auf ihre gewohnte Interaktion zurückgreifen, wenn sie unsicher sind, ist nur ein Beispiel dafür, wie innovativ und originell die Dynamik zwischen den beiden ist. Wirklichkeit und Schein, Wahrheit und Lüge, Draußen und Drinnen, Tod und Leben, Weiblich und Männlich - das sind nur einige von vielen Gegensätzen, die durch Bram und Eve wunderbar in den Vordergrund gestellt werden und den Leser auf Trab halten.
"Seit je habe ich mich gegen den Titel gewehrt, den sie mir verliehen haben: Als "Retterin der Menschheit" zu gelten, hat mich überfordert. Aber vielleicht bin ich gar nicht hier, um uns vor der Zukunft zu retten, sondern vor der Vergangenheit. Und vielleicht nimmt das alles jetzt, wo ich hergekommen bin, um meinen Körper und meinen Wert zurückzufordern, seinen Anfang."
So entwickelt sich die Geschichte rasant, gefühlvoll und mitreißend und offenbart immer wieder neue, interessante Denkweise und schockierende Geheimnisse, die dem Leser bislang verborgen geblieben waren. Dabei merkt man auch gar nicht, dass hier zwei Autoren am Werk waren. Die Geschichte des Ehepaares Fletcher liest sich absolut flüssig und ohne jeden Bruch, was ich so noch nie bei einer Geschichte erlebt habe, die aus der Kooperation mehrerer Autoren entstanden ist. Großes Lob! Besonders toll ist auch, dass dieser Mittelteil im Gegensatz zum Vorgänger deutlich vom typischen Dystopie-Schema abweicht und mehrere Wendungen enthält, die ich so nicht kommen sehen hatte. Ich hatte nach dem ersten Teil schon mit einem typischen Verlauf inklusive Rebellion, Kampf und spektakuläre Befreiungsaktion gerechnet. So wurde ich total positiv überrascht, dass die Reihe ihren eigenen Weg geht und mit beinahe thrillerartigen Entwicklungen und Enthüllungen abschließt. Das eigentliche Ende kommt dann mit einem bösen Cliffhanger daher und lässt noch einige Fragen offen, die uns hoffentlich im angekündigten letzten Band der Trilogie beantwortet werden, welcher auf Englisch im April erscheint und auf Deutsch wohl noch ein bisschen länger auf sich warten lassen wird.
Fazit:
Deutlich ernster, actionreicher, unvorhersehbarerer und auch brutaler als der Vorgänger - eine positive Überraschung auf ganzer Linie! "Eve of Man - Die Rebellin" ist alles andere als ein typischer Trilogie-Mittelteil und besticht mit tieferen Charakterisierungen, einem höheren Erzähltempo und vielen schockierenden Wendungen.
Für volle 5 Sterne hätte ich mir noch eine konsequenter auserzählte Entwicklung der Liebesgeschichte und mehr Hintergrunddetails zum Setting gewünscht.
Eve, die letzte Frau der Menschheit, konnte endlich ihrem Gefängnis im Turm entkommen, in dem sie seit ihrer Geburt eingesperrt war. Zusammen mit ihrem Freund Bram schliesst sie sich den Rebellen an und ...
Eve, die letzte Frau der Menschheit, konnte endlich ihrem Gefängnis im Turm entkommen, in dem sie seit ihrer Geburt eingesperrt war. Zusammen mit ihrem Freund Bram schliesst sie sich den Rebellen an und Eve muss lernen, was es bedeutet, was Freiheit heisst. Dabei sind die Institution auf der intensiven Suche nach ihr. Kann sie ihren Schergen wirklich entkommen?
Der zweite Band der Trilogie Eve of Man bringt wieder eine beängstigende dystopische Welt mit sich. Leider war mir Eve nicht so sympathisch. Einerseits ist sie ein naives Mädchen, das unwissend eingesperrt war, anderseits die taffe Rebellin, die plötzlich Befehle gibt. Auch wenn mir der Weltenaufbau und die futuristischen Elemente sehr gefallen haben, auch wenn sie stellenweise für ein Jugendbuch sehr brutal waren, fand ich Band eins besser. Diese Geschichte war wie das Atemholen vor dem abschliessenden Finale.
Mein Fazit: Ein richtige Dystopie mit tollen Ideen, aber auch mit vielen Klischees und vorhersehbar. Trotzdem war es spannend zu lesen. 4 Sterne.