Rebel Heart
Nach dem wirklich fiesen Cliffhanger im ersten Teil musste der zweite natürlich sofort gelesen werden. Er geht genau da weiter, wo der erste aufgehört hat. Also sind wir wieder auf dem Geburtstag von Rush’s ...
Nach dem wirklich fiesen Cliffhanger im ersten Teil musste der zweite natürlich sofort gelesen werden. Er geht genau da weiter, wo der erste aufgehört hat. Also sind wir wieder auf dem Geburtstag von Rush’s Bruder. Gia entdeckt den Erzeuger ihres ungeborenen Kindes. Dies muss sie natürlich erst einmal verarbeiten.
Dann bekommt Rush das Geheimnis von jemand anderem mitgeteilt. Dies ist natürlich richtig schlecht.
In diesem Teil sind die beiden nicht so zusammen wie vorher. Ich würde ihre Beziehung oder ihre jetzt gerade nicht existierende Beziehung eindeutig als kompliziert beschreiben. Miteinander geht irgendwie nicht aber ohne ist auch nicht richtig.
Jeder für sich muss nun erstmal lernen mit sich selber und die Situation klar zu kommen und umzugehen.
Ich fand den zweiten Teil auch total spannend. Das bei den beiden Figuren ist alles so verworren. Eigentlich müsste genau das schon wieder zuviel sein, aber hier passt das irgendwie. Ich habe die beiden gerne begleitet, habe zugesehen wie sich sich selbst besser verstehen gelernt haben und erkannt haben was für jeden von ihnen das richtige ist. Jeder musste erst einmal einen Teil des Weges alleine gehen und sehen wohin es führt. Diese Geschichte muss man einfach gelesen haben um zu verstehen und zu fühlen warum sie einen so bewegt.