Minimal schwächer als Band 1. Dennoch ein grandioses Finale.
Rebel Heart
Der zweite Teil steigt genau da ein, wo der erste Band aufgehört hat.
Ihr erinnert euch an den fiesen Cliffhanger?
Lange mussten wir uns gedulden und ich konnte es kaum erwarten weiter zu ...
Rebel Heart
Der zweite Teil steigt genau da ein, wo der erste Band aufgehört hat.
Ihr erinnert euch an den fiesen Cliffhanger?
Lange mussten wir uns gedulden und ich konnte es kaum erwarten weiter zu lesen. Gefühlsmäßig war ich nämlich sowas von drinnen kann ich euch sagen.
Die Beziehung von Gia und Rush ist nicht mehr das, was sie vorher war. Nachdem Gia mit dem Schock, den Erzeuger ihres ungeborenen Kindes gesehen zu haben, erst einmal versucht klar zu kommen....fällt Rush nach diesen unerwarteten Neuigkeiten in ein Loch. Beide versuchen, jeweils für sich allein, mit der jetzigen Situation umzugehen. Jeder auf seine Art. Wir bekommen als Leser 100 % Gefühle um die Ohren gehauen. Die Emotionen, die Gedanken, Selbstzweifel. Alles dürfen wir nicht nur miterleben, sondern durchleben. Ich hatte durchweg einen Kloß im Hals und haben mir für beide Charaktere nur das Beste gewünscht. Sie schaffen es nicht miteinander, aber auch nicht ohne einander.
Rush und Gia sind vom Leben gezwungen worden, einen kleinen Lebensabschnitt alleine zu gehen. Dies führt dazu, dass sie lernen müssen, mit ihren persönlichen Hürden klarzukommen, ohne den anderen zu brauchen. Sie lernen sich selbst besser kennen. Dieser Entwicklungsschritt ist für beide sehr wichtig.
Der Spannungsbogen war von der ersten, bis zur letzten Seiten, spürbar. Ein grandioser zweiter Teil. Ich bin immer noch total berührt von den Emotionen. Die komplette Story, vom Anfang von Band 1, bis jetzt zum Ende von Band 2, hat mich tief berührt. Das muss man schon selbst gelesen haben.
Abschließend kann ich sagen, dass die Rebel Dilogie eine wirklich tolle Liebesgeschichte für euch bereit hält, die ich euch sehr empfehlen kann.