Cover-Bild Eileens Ende
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12,99
inkl. MwSt
  • Verlag: epubli
  • Themenbereich: Belletristik - Belletristik: Familienleben
  • Genre: Romane & Erzählungen / Erzählende Literatur
  • Seitenzahl: 260
  • Ersterscheinung: 21.04.2022
  • ISBN: 9783754970768
Victoria Bertrams

Eileens Ende

Ein Irland-Krimi
John Raymond hat sein Leben im Griff. Er hat den Drogen abgeschworen und kann sich mit Jobs als Studiomusiker über Wasser halten. Da erfährt er vom Tod seiner Mutter. Für ihn steht fest: Die Trinkerin ist Opfer ihres Lebenswandels geworden. Ähnlich sieht das die ermittelnde Polizei, die Galway Garda. Als John allerdings mit seiner Freundin Ines zur Beerdigung in den Westen Irlands kommt, wird ihm klar, dass auch seine Ma ihre Dämonen besiegt hatte. Und dass sie keines natürlichen Todes gestorben ist.
»Ein Muss für alle Irland-Fans.« AACHENER NACHRICHTEN

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Lesejury-Facts

Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 11.06.2022

Was ist passiert?

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Schon das Cover hat mich in den Bann gezogen, aber durch den Klappentext wollte ich unbedingt die Geschichte lesen und wurde nicht enttäuscht.
Der Schreibstil der Autorin gefällt mir, da er durchwegs ...



Schon das Cover hat mich in den Bann gezogen, aber durch den Klappentext wollte ich unbedingt die Geschichte lesen und wurde nicht enttäuscht.
Der Schreibstil der Autorin gefällt mir, da er durchwegs flüssig ist und auch der Spannungsbogen stieg von der ersten Seite weg. Überhaupt gefiel mir, dass man miträtseln konnte und man aber nie auf den richtigen Täter gekommen ist.
Aber auch die Charaktere wurden sehr authentisch beschrieben und waren großteils sehr umgänglich und liebenswert
Ein besonderes Augenmerk hat die Autorin auf die Musik gelegt und dieses war für mich persönlich ein Highlight

Fazit
Ein herrlicher Krimi, mit großartiger Kulisse und man lernt auch was über Land und Leute kennen. Ich hatte wunderbare Lesestunden. Empfehlung von mir

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Veröffentlicht am 09.06.2022

Ein Krimi mit viel Musik und das nicht nur im Hintergrund

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Wer kennt das Lied nicht „ Come on Eileen“. Seit ich den Titel dieses Krimis das erste Mal gelesen hatte, spukte es mir die ganze Zeit wie der weltbeste Ohrwurm im Kopf herum.
Zum Inhalt: Der Musiker John ...

Wer kennt das Lied nicht „ Come on Eileen“. Seit ich den Titel dieses Krimis das erste Mal gelesen hatte, spukte es mir die ganze Zeit wie der weltbeste Ohrwurm im Kopf herum.
Zum Inhalt: Der Musiker John erhält von seinem Bruder Jeff die Nachricht, dass ihre Mutter gestorben sei. John, der seit Jahren keinen Kontakt mehr zu seiner Mutter hatte, will eigentlich nichts davon wissen, als der Bruder jedoch vermutet, dass sie wohl nicht eines natürlichen Todes gestorben ist, lässt er sich von seiner Freundin Ines und seinem Bruder Jeff überreden, nach Irland zu kommen. Es beginnt eine höchst spannende Geschichte rund um das Leben und Ableben von Larissa, auch Larry oder auch Eileen genannt, mit so vielen Gedanken, Möglichkeiten, Vermutungen und Diskussionen, dass man das Buch nur schwer aus der Hand legen kann vor lauter Sorge, etwas zu verpassen.
Dieser Krimi, eingebettet in das irländische Leben, hat mich sehr fasziniert. Die Spannung bleibt bis ganz zum Schluss erhalten, es kann munter mitgefiebert werden, wer Larry den nun wirklich auf dem Gewissen hat.
Ich wünsche vergnügliche Krimistunden!

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Veröffentlicht am 30.05.2022

Leichter Irland-Krimi mit einem unvorhersehbaren Ende

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Vor vielen Jahren ist der Kontakt zwischen John und seiner Mutter abgebrochen. Jetzt ist sie gestorben.
John und seine Freundin Ines reisen nach Galway zur Beerdigung und um den Nachlass zu regeln. Schon ...

Vor vielen Jahren ist der Kontakt zwischen John und seiner Mutter abgebrochen. Jetzt ist sie gestorben.
John und seine Freundin Ines reisen nach Galway zur Beerdigung und um den Nachlass zu regeln. Schon bald stellt sich die Frage: war es wirklich ein natürlicher Tod?
Anschaulich hat Victoria Bertrams das irische Städtchen und die Umgebung beschrieben. Auch die relevanten Charaktere der Geschichte hat sie eindrucksvoll dargestellt. Mit einem lockeren und flüssigen Schreibstil führt sie durch die Handlung, in der es für mich etwas an Tiefe fehlte. Trotzdem ist sie spannend und das Ende hat mich sehr überrascht.
Mein Fazit:
Ein unblutiger, leichter Krimi, der Lust darauf macht, Irland einmal zu besuchen. 4 Sterne und eine Leseempfehlung.

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Veröffentlicht am 26.05.2022

Spannender Krimi

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„...“Montagnacht ist sie gefunden worden – auf der Straße.“ Er legte beide Hände um das Whiskyglas. „Der Rettungsarzt konnte nur noch den Tod feststellen.“...“

John hat sich ein Leben als Musiker aufgebaut. ...

„...“Montagnacht ist sie gefunden worden – auf der Straße.“ Er legte beide Hände um das Whiskyglas. „Der Rettungsarzt konnte nur noch den Tod feststellen.“...“

John hat sich ein Leben als Musiker aufgebaut. Der Tod seiner Mutter kommt zwar plötzlich, aber er hat sie als Alkoholikerin in Erinnerung. Das dürfte sie umgebracht haben. John fährt mit seiner deutschen Freundin Ines zurück in die Heimat nach Irland.
Die Autorin hat einen spannenden Krimi geschrieben. Das Buch ist aber mehr als Krimi. Es erzählt eine Familiengeschichte und das Leben einer starken Frau.
Der Schriftstil lässt sich angenehm lesen. Er bringt das Flair der grünen Insel sehr gut herüber.
In Irland trifft John seinen Bruder Jeffrey, der in Amerika lebt. Der hatte in den letzten Jahren Kontakt zur Mutter und weiß, dass sie ihr Alkoholproblem in den Griff bekommen hat.
Mehr und mehr wird deutlich, welch starke Frau Johns Mutter war. Sie hat die beiden Jungen allein großgezogen und sich gegen die offizielle Meinung zur Wehr gesetzt. Uneheliche Kinder waren vor wenigen Jahren in Irland ein Makel.
Je mehr John über seine Mutter erfährt, desto sicherer ist er sich, dass bei ihrem Tod jemand nachgeholfen haben muss.

„...Wenn er einfach trauern würde, wäre es für alle einfacher. Aber wie hieß es so schön? Wer hat gesagt, dass das Leben einfach ist?...“

Ines bringt sich gekonnt in die Ermittlungen ein. Sie sucht Gespräche mit den Arbeitskollegen und mit dem Vermieterehepaar. John wendet sich auch an die Polizei. Die aber blockt ab.
Bei den Ermittlungen lernt John seine Mutter ganz neu kennen. Er bekommt auch mit, dass sie seine Karriere verfolgt hat.
Zusammen mit John und Ines wandere ich durch die Gegend um Galway und erfahre Etliches über ihre Sehenswürdigkeiten.
Eine besondere Rolle im Buch spielt die Musik. Sie hat auch das Leben von Johns Mutter begleitet.
Am Ende bleibt keine Frage offen. Der Mord ist aufgeklärt. Das Motiv macht betroffen.
Das Buch hat mir sehr gut gefallen.

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Veröffentlicht am 27.05.2022

Der Scheint trügt

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Das Cover zeigt Irlands eindrucksvolle Westküste. So malerisch geht es im Buch selbst jedoch nicht zu, denn Johns Mutter ist verstorben, angeblich auf natürliche Weise. Obwohl er über zehn Jahre keinen ...

Das Cover zeigt Irlands eindrucksvolle Westküste. So malerisch geht es im Buch selbst jedoch nicht zu, denn Johns Mutter ist verstorben, angeblich auf natürliche Weise. Obwohl er über zehn Jahre keinen Kontakt zu ihr hatte, zweifelt er daran und macht sich mit seiner Freundin Ines auf die Suche nach der Wahrheit. Diese führt sie vorwiegend durch Galway und Umgebung, die man in Teilen im Buch vorgestellt bekommt, ohne jedoch zu sehr in Detail zu gehen. Gleiches gilt auch für die weitere Handlung, die sich in viele kleine Stückchen teilt, und in der die Dialoge überwiegen. Da bleibt nicht viel Zeit für Tiefgang, weshalb sich das Buch zügig lesen lässt. Obwohl es durch die vielen Gespräche zahlreiche Verdächtige gibt, kann mich das Buch nicht derart packen, dass ich zwecks Auflösung unbedingt weiterlesen will. Für einen Krimi ist es zu wenig spannend.