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Band 6 der Reihe "Kluftinger-Krimis"
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11,00
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  • Verlag: Piper
  • Themenbereich: Belletristik - Krimi: Cosy Mystery
  • Genre: Krimis & Thriller / Krimis & Thriller
  • Seitenzahl: 432
  • Ersterscheinung: 17.09.2012
  • ISBN: 9783492274838
Volker Klüpfel, Michael Kobr

Schutzpatron

Kluftingers sechster Fall | Kluftinger ermittelt

Eine Arbeitsgruppe für die Sicherung des Altusrieder Burgschatzes, der im Allgäu gefunden wurde und jetzt nach einer weltweiten Ausstellungstour endlich wieder in die Heimat kommt – so ein Schmarrn!, denkt sich Kommissar Kluftinger, der doch gerade den mysteriösen Mord an einer alten Frau aufklären muss. Oder hat das eine gar mit dem anderen zu tun?

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Lesejury-Facts

Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 23.01.2021

Ich liebe die Kluftinger-Reihe

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In Kluftingers 6. Fall geschieht ein mysteriöser Mord an einer alten Dame, Kluftinger und CO müssen zudem auch den Diebstahl eines alten Burgschatzes verhindern.
Cover 4 von 5 Sternen:
Es sieht mystischer ...

In Kluftingers 6. Fall geschieht ein mysteriöser Mord an einer alten Dame, Kluftinger und CO müssen zudem auch den Diebstahl eines alten Burgschatzes verhindern.
Cover 4 von 5 Sternen:
Es sieht mystischer aus, als der Inhalt ist. Dabei ist das Schild irreführend. Es geht nicht um Wandern.
Erzählstil: 5 von 5 Sternen
Ich lese die Autoren gern. Sie schreiben sehr flüssig.
Handlung: 5 von 5 Sternen
Es ist ein harmloser Krimi. Trotz Leiche liest er sich fluffig und schlüssig. Bis zum Schluss ist das Buch spannend. Der Arbeitsstil von Kluftinger und CO ist sehr angenehm.
Charaktere 5 von 5 Sternen
Kluftinger und Kollegen sind toll, haben niedliche Marotten und sind realistisch dargestellt.
Ich liebe sowohl diesem Band also auch alle anderen von Kluftingers Reihe und freue mich schon auf das nächste Buch. Ich würde sie jederzeit wieder lesen und kann damit die Reihe nur jedem empfehlen.

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Veröffentlicht am 19.04.2018

Ein echtes Lesevergnügen

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"Himmelarsch!" Zitat Seite 17.

Es beginnt mit einem mysteriösen Prolog über eine Gruppierung von Kriminellen mit Heiligennamen, die ihren nächsten großen Coup planen.
Mit dem oben genannten Zitat, einem ...

"Himmelarsch!" Zitat Seite 17.

Es beginnt mit einem mysteriösen Prolog über eine Gruppierung von Kriminellen mit Heiligennamen, die ihren nächsten großen Coup planen.
Mit dem oben genannten Zitat, einem für den Kemptener Kommissar Kluftinger typischen Ausspruch, springt die Handlung in die Gegenwart von Klufti. Es ist eine Krux, er findet keinen Parkplatz für seinen geliebten grauen Passat, der mittlerweile 390.000 km auf dem Tacho hat und von allen belächelt wird. Als das in Diebesaugen nicht gerade luxuriöse Auto gestohlen wird, verheimlicht er das vor seinen Kollegen und der Familie. Es wäre doch zu peinlich, dass gerade sein Auto geklaut wäre. Nun hält er die Augen offen nach möglichen Autodieben und muss ein wenig tricksen, um Mittel und Wege zu finden, immer einen fahrbaren Ersatz zu finden.
Vom ehemaligen Verkäufer erfährt Klufti vom sagenhaften Burgschatz, der nun in seiner Allgäuer Heimat ins Museum kommen soll.
Zufällig teilt sein Chef ihn genau für diesen Schatz als Leiter einer Sicherheits-Sondergruppe ein.

Bei diesem Krimi habe ich wieder viel gelacht, es gibt etliche komische und sonderbar gezeichnete Charakter, allen voran natürlich Kluftinger, der von einem Fettnäpfchen ins andere tritt. Unglaublich, dass gerade dieser trottelig wirkende Mann in seinen Ermittlungen in den entscheidenden Momenten den richtigen Riecher hat und die Täter dingfest macht. Er hat außerdem das Herz am rechten Fleck und so kann ihm eigentlich niemand böse sein, wenn er mal wieder verbal über die Stränge schlägt und Gerüchte in die Welt setzt, die vorne und hinten nicht stimmen.
Seine Mitarbeiter kennen das und nehmen seine Äußerungen und Ansichten Augen rollend hin.

Trotz der manchmal unseriös wirkenden Ermittlungstruppe, verbinden die Autoren ihre Figuren unterhaltsam und durchaus logisch in einen Fall, der die verschiedenen Vorgänge geschickt eint.


Dieser Krimi zeigt viel Allgäuer Atmosphäre, unglaublichen Humor und einen authenisch konstruierten Fall. Man hat die Personen bildhaft vor Augen und meint im Fall von Kluftis erstem Flug oder seinen Golferlebnissen, einem Sketch von Loriot zu folgen.


Klüpfel und Kobr haben mal wieder ein echtes Lesevergnügen geschrieben, bei dem sich Humor und Krimihandlung großartig ergänzen. Klufti bleibt sich selbst wunderbar treu und das ist ein toller Verdienst der Autoren.

Veröffentlicht am 25.05.2020

...und wieder bewahrt Kluftinger die Allgäuer vor einem Verbrechen!

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Eigentlich gibt es gerade keinen Mordfall für die Kripo Kempten, doch dann kommt der Pathologe zu Kluftinger und möchte ihm etwas zeigen. Da Klufti Leichen nicht besonders gerne sieht oder sich in ihrer ...

Eigentlich gibt es gerade keinen Mordfall für die Kripo Kempten, doch dann kommt der Pathologe zu Kluftinger und möchte ihm etwas zeigen. Da Klufti Leichen nicht besonders gerne sieht oder sich in ihrer Nähe befindet, ist es für ihn wirklich kein Vergnügen. Er erfährt, dass eine alte Frau nicht eines natürlichen Todes gestorben ist, wie der Hausarzt auf den Totenschein geschrieben hat, sondern Würgemahle am Hals hat. Nun beginnen die Ermittlungen in einem neuen Fall und dieser Fall hat es wirklich in sich... denn schon bald ist der Mord nur noch einen Nebensache in einem viel größeren Plan.

Dem Autorenduo ist hier ein neuer und besonderer Fall gelungen, denn in den vergangen Fällen hat sich noch nie etwas wiederholt und jeder Fall hatte neue und spannende Inhalte.

Der Fall hat mir gut gefallen und ich mag Kluftinger und all die anderen nach wie vor gerne.

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