Cover-Bild Mörderhotel
22,00
inkl. MwSt
  • Verlag: Bastei Lübbe
  • Genre: Krimis & Thriller / Horror
  • Seitenzahl: 848
  • Ersterscheinung: 08.10.2015
  • ISBN: 9783785725481
Wolfgang Hohlbein

Mörderhotel

Roman
230 Menschen gehen auf sein Konto.

Herman Webster Mudgett, der unglaublichste Serienmörder aller Zeiten. In Chicago errichtet er eigens ein Hotel, um seine Taten zu begehen. Ein Hotel, in dem es Falltüren, verborgene Räume, Geheimgänge, einen Foltertisch, ein Säurebad und eine Gaskammer gibt. Seine Opfer erleichtert er um ihr Geld und verkauft ihre Leichen an Mediziner. Niemand weiß, was im Kopf dieses Menschen vor sich geht. Bis die Polizei ihm auf die Spur kommt und eine gnadenlose Jagd beginnt.

Der Roman von Bestsellerautor Wolfgang Hohlbein erzählt die unglaubliche, aber wahre Geschichte um einen der ersten Serienkiller Amerikas!

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Lesejury-Facts

Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 15.09.2016

Gelungene Kombination aus Fiktion und Tatsache - schaurig, schockierend und verdammt blutig.

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Über 200 Menschenleben gehen auf sein Konto: Herman Webster Mudgett ist einer der außergewöhnlichsten Mörder der Geschichte! Mudgett hat nicht nur ein besonderes Geschick für das Töten, sondern auch einen ...

Über 200 Menschenleben gehen auf sein Konto: Herman Webster Mudgett ist einer der außergewöhnlichsten Mörder der Geschichte! Mudgett hat nicht nur ein besonderes Geschick für das Töten, sondern auch einen ausgeprägten Geschäftssinn. Er erleichtert seine Opfer um ihr Geld und verkauft ihre Skelette als Ausstellungsstücke an Universitäten.
Niemand weiß von dem finsteren Treiben - bis 1993 die neunzehnte Weltausstellung ihre Tore öffnet.
Millionen Besucher strömen in die Stadt und suchen ein Hotel. Herman Webster Mudgett besitzt ein solches. Es ist eines der erstaunlichsten Häuser am Platz: es hat Falltüren, verborgene Räume, Geheimgänge, einen Foltertisch, ein Säurebad und eine Gaskammer. Viele Menschen gingen in dieses Hotel. Nur wenige verließen es wieder. Zumindest lebend...

Unter den Millionen Besuchern, die in die Stadt strömen, befinden sich Arlis Christen und der Privatdetektiv Frank Geyer. Sie sind auf der Suche nach Arlis' verschollener Schwester. Sie war zuletzt mit einem gewissen Mr. Mudgett liiert und hat in dessen Hotel, geleitet von Henry Howard Holmes, gewohnt.
Arlis und Geyer quartieren sich in dem Mörderhotel ein. Als sie unangenehme Fragen stellen, geraten sie schon bald in tödliche Gefahr
.. (Klappentext)

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Die bildhafte und detailreiche Umgebungsbeschreibung katapultiert den Leser in das Amerika des späten 19. Jahrhunderts, indem die Industrie ihren Aufschwung erlebt und die Elektrizität Einzug hält.
Man kann die schmutzigen Straßen Chicagos förmlich riechen, das geschäftige Treiben hören und die drückende Hitze spüren.
Genau diese Detailverliebtheit, welche es schafft den Leser in eine andere Welt zu versetzen, liebe ich. Doch genau aus diesem Grund ist dieser Thriller nichts für schwache Nerven. Denn so genau wie der Autor das Setting beschreibt, beschreibt er auch die brutalen und schockierenden Morde. Es wird getötet, gemetzelt, Knochen gebrochen und Blut vergossen und das auf grausamste Art und Weise.
Aufgrund des flüssigen und fesselnden Schreibstils kann man dieses Buch jedoch nicht und nicht aus der Hand legen - höchstens um geschockt und atemlos Luft zu holen. Und das Wissen darum, dass es sich hier teilweise um einen Tatsachenbericht handelt, macht diesen Thriller nochmals um einen Tick furchteinflößender und erschreckender. Wolfgang Hohlbein versteht es hier geschickt Fiktion und Tatsache verschmelzen zu lassen.
Leider kommt es auch hin und wieder zu einem Spannungsabfall mit kleinen Längen - und das an eher ungünstigen Stellen.

Fazit:
Ehrlich gesagt hätte ich Wolfgang Hohlbein niemals so einen Thriller zugetraut, da er ja eher Autor für Fantasyromane ist.
Daher hatte ich auch keine allzu großen Erwartungen, da mich ja auch so mancher Fantasyroman von ihm nicht fesseln konnte.
Umso überraschender war es dann für mich, als sich mir ein überaus fesselnder und brutaler Thriller eröffnete, den ich fast in einem Rutsch gelesen habe.
Einen Stern Abzug für die Spannungsabfälle inkl. Längen.
Trotzdem absolute Leseempfehlung meinerseits.

Veröffentlicht am 15.09.2016

Eine wahre Geschichte als Thriller verkleidet, dem es aber leider etwas an Spannung fehlte

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Inhalt:

Herman Webster Mudgett ist einer der bekanntesten Serienkiller der Welt. 230 Morde sollen auf sein Konto gehen, doch konnten ihm nicht alle nachgewiesen werden. Er hat sogar in Chicago ein Hotel ...

Inhalt:

Herman Webster Mudgett ist einer der bekanntesten Serienkiller der Welt. 230 Morde sollen auf sein Konto gehen, doch konnten ihm nicht alle nachgewiesen werden. Er hat sogar in Chicago ein Hotel errichten lassen, das alle nur die Burg nennen, um dort seine mörderischen Spielchen zu treiben. Gespickt mit doppelten Wänden, Falltüren, einem Foltertisch und einem Säurebad, erleichtert er die Opfer um ihr Geld und verkauft ihre Leichen an Mediziner oder entledigt sich ihrer auf anderem Weg. Bis ihm die Polizei auf der Spur ist, denn ab da beginnt eine spannende Jagd.

Meine Meinung:

Bisher kenne ich von Wolfgang Hohlbein eher Fantasy Geschichten und selbst da trifft nicht alles meinen Geschmack obwohl ich absoluter Fantasyfan bin.
Daher kam mir das Mörderhotel gerade recht, da es ein Genre betrifft das für den Autor eher ungewohnt ist.
Was mich noch in seinen Bann gezogen hat, war die Tatsache, dass eine wahre Begebenheit hinter der ganzen Geschichte steckt und so grausig es auch sein mag, faszinieren mich Serienmörder auf eine gewisse Art und Weise.
Es gibt noch so einige Bücher, die ich von Wolfgang Hohlbein noch lesen möchte, aber das Mörderhotel gehörte zu meinen Favoriten.
War ich begeistert oder enttäuscht? Ich würde sagen, dass beides zutrifft.
Vorab muss ich sagen, dass ich mich bisher nicht mit der Person Herman Webster Mudgett befasst hatte, da schon einige Stimmen laut wurden wegen fehlender Recherche.
Der Leser darf hier keine Flut von Fakten erwarten wie in einer Dokumentation, sondern einen Thriller.
Nur was erwartet man von einem Thriller? Spannung. Die mir in diesem Werk leider zu kurz kam.
Man erfährt einiges über Mudgetts Kindheit und auch seine Freundschaft zu Henry Holmes, der einzige den er jemals als Freund angesehen hat.
Der Einstieg ist ein Auszug aus Hermans Kindheit, wie er von einigen Jungs aus seiner Stadt immer wieder gehänselt wird. Auch sein Vater ist ihm gegenüber nicht gerade positiv eingestellt, selbst bei seiner Mutter hat man den Eindruck dass sie ihn verachtet. Man muss sich also nicht wundern, dass er so geworden ist. Doch denke ich nicht, dass das der ausschlaggebende Punkt in seinem Leben war.
Der Verlauf der Geschichte wird aus den Sichten von Mudgett und Holmes erzählt, sowie aus der Sicht von Arlis, der Schwester von Mudgetts Frau, die spurlos verschwunden ist.
Arlis hat sich Verstärkung von Frank Geyer geholt, einem Privatermittler für Versicherungen.
Im Großen und Ganzen konnte mich das Buch zwar fesseln, aber ich fand es doch etwas "trocken" und mir passiert auch zu wenig bzw. erfährt man nicht besonders viel über die Morde oder das Hotel.

Mein Fazit:

Eine wahre Geschichte als Thriller verkleidet, dem es aber leider etwas an Spannung fehlte, mich aber trotzdem fesseln konnte.

Veröffentlicht am 06.01.2017

Mörderhotel

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Eigene Inhaltsangabe:
Arlis Christen ist auf der Suche nach ihrer Schwester Endres und engagiert dazu den Privatdetektiv Frank Geyer. Die Spur führt die beiden nach Chicago zu Dr. Henry Howard Holmes, ...

Eigene Inhaltsangabe:
Arlis Christen ist auf der Suche nach ihrer Schwester Endres und engagiert dazu den Privatdetektiv Frank Geyer. Die Spur führt die beiden nach Chicago zu Dr. Henry Howard Holmes, dem besten Freund von Herman Webster Mudgett mit dem Endres zuletzt liiert war. Holmes ist Hotelier, doch irgendwie stimmt mit diesem Hotel etwas nicht. Geheime Türen, Räume und kaum Gäste...



Schreibstil:

Der Schreibstil von Wolfgang Hohlbein lässt sich angenehm und flüssig lesen. Hohlbein schreibt allerdings sehr detailverliebt und ausschmückend, sodass es schnell langatmig und auch ziemlich langweilig werden kann. Die wenigen Gewaltszenen in der Geschichte sind wirklich heftig und nicht für Zartbesaitete. Ich mag blutige und gut beschriebene Gewaltszenen, doch auch als Hardcore-Thriller Leserin wurde mir hier ein wenig flau im Magen. Sehr gut fand ich hingegen die Umgebungsbeschreibung die eine gute Atmosphäre erschaffen hat. Die Geschichte wird in 2 verschiedenen Handlungssträngen erzählt. Einmal aus der Vergangenheit von Hermann ab der Kindheit an und aus der Gegenwart von Geyer und Miss Christen die Endres und Herman suchen. Die Kapitel sind leider nicht nummeriert, sondern nur mit dem Ort und Jahr gekennzeichnet in denen der nächste Abschnitt spielt. Wenn man das Lesezeichen mal vergessen hat, muss man somit ziemlich "suchen". Ansonsten sind die Kapitel recht lang, womit "schnell mal ein Kapitel weiter" ausfällt.



Allgemeine Meinung:

Um es vorweg zu sagen: Ich habe für das Buch etwas über 1 Jahr gebraucht. Warum? Es fing wirklich spannend an, obwohl ich mir auf Grund des Klappentextes etwas ganz anderes vorgestellt habe. Nämlich das Hermann Mudgett dieses Hotel betreibt und nach und nach darin Leute umbringt. Ich war gespannt auf geheime Gänge, Räume, verschiedene Folter-, Mordmethoden usw. Auf der anderen Seite die Polizei die nach den verschwundenen Personen sucht und ihn irgendwann überführt. Besonders neugierig war ich wie die Ermittlungen 1893 liefen.

Mörderhotel ist aber eher die Lebensgeschichte von Hermann Mudgett geschmückt mit der Geschichte das Arlis Christen nach ihrer Schwester Endres sucht im Zusammenspiel mit dem Privatdetektiv Geyer. Also etwas ganz anderes wie meine Erwartungen. Die Abschnitte aus der Vergangenheit von Hermann fand ich zudem wesentlich interessanter als die Geschichte in der Gegenwart. Irgendwie konnte ich zu keinem der Protagonisten eine Beziehung aufbauen. Streckenweise war die Geschichte dann so in die Länge gezogen, dass ich mich zum weiter lesen zwingen musste und es irgendwann doch immer wieder zur Seite gelegt habe. Das Buch wurde durch viele Details und unnötigen Handlungen in die Länge gezogen wie Kaugummi. Sicherlich hätte sich Hohlbein 200-300 Seiten sparen können um einen permanenten Spannungsbogen zu halten. Das Ende fand ich dann sehr schnell und irgendwie unpassend. Wenn man das Buch lesen möchte, sollte man definitiv nichts zuvor von Hermann Mudgett lesen, weil sonst der Überraschungseffekt genommen wird. Ich vergebe 3 wohlwollende Sterne.

Veröffentlicht am 15.09.2016

Thriller nach teilweise wahren Begebenheiten (nichts für schwache Nerven !!!!)

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Herman Webster Mudgett der als Kind schon sehr viel Leid miterleben musste, bekommt durch einen Überfall von zwei Jungs sehr wahrscheinlich einen psychischen Knacks weg. Den einige Jahre später tötet er ...

Herman Webster Mudgett der als Kind schon sehr viel Leid miterleben musste, bekommt durch einen Überfall von zwei Jungs sehr wahrscheinlich einen psychischen Knacks weg. Den einige Jahre später tötet er die beiden grausam nach dem er sie zuvor zu seinen Freunden und Handlangern gemacht hatte. Er studiert dann Medizin wo er auch seinen einzigen Freund Henry Holmes kennenlernt. Damit sie ihr Studium finanzieren können besorgen sie Leichen für die Universität und für Kyle einen Mann der ebenfalls Leichen behandelt.Er stellt sie dann an und sie verdienen bei ihm mehr schlecht als recht für ihr Studium. Einige Jahre später betreiben sie dann ein Hotel wo dann auch die Gäste auf sehr mysteriöse Weise verschwinden. In dieser Zeit kommt dann auch Arlis Christen und Mr. Geyer ein Detektiv nach Chicago, beide sind sie gemeinsam auf der Suche nach Endres die Schwester von Arlis. Da sie seit einiger Zeit keinen Nachricht mehr von ihr bekommen hat macht sie sich auf die Suche nach ihr. Wie sich herausstellt war Endres mit Mudgett verheiratet und erwartete ein Kind von ihm. Doch Arlis muss erkennen das vieles was sie in Chicago antrifft und erfährt, sie überhaupt nicht über ihre Schwester wußte (sei es die heruntergekommene Wohnung,das sie schwanger war usw.) Und so macht sie sich weiter auf die Suche nach Endres.
Aber wird sie sie finden? Und was ist mit Endres, lebt sie noch oder wurde sie ebenfalls ermordet?

Meine Meinung:
Es war mein erster Roman von Wolfgang Hohlbein und ich muss sagen der Autor weiß wie man den Leser unterhalten muss.
Der Schreibstil hat mir sehr gut gefallen, doch leider in einigen Passagen vor allem wo es um Arlis ging kam dann doch ab und an die Langeweile auf. Ich finde manches wurde viel zu sehr in die Länge gezogen und einige Seiten weniger hätten dem Buch sicher auch gut getan. Hauptsächlich spielt das Buch in Chicago 1893 als die Weltausstellung und die Stadt wohl noch sehr dreckig und heruntergekommen war. Aber natürlich wird auch die Kindheit,Jugend und Studium von Mudgett miteinbezogen, so das man besser nachvollziehen kann warum dieser Mann zum Mörder wurde. Das Buch entstand nach wahren Begebenheiten was natürlich die Taten die in diesem Buch teilweise sehr erschreckend beschrieben werden noch unfassbarer machen. Man vermutet das er über 200 Menschen im Laufe seines Lebens auf dem Gewissen hatte. Was jedoch der Autor an dem Buch noch dazu gestaltet hat,wird dem Leser nicht ersichtlich. Das ist auch egal den es ist ja trotz allem ein Roman mit einem realen Hintergrund, mehr nicht. Wer etwas schwache Nerven hat der sollte dann vielleicht doch Abstand von diesem Buch nehmen. Den manche Szenen sind dann doch schon sehr brutal und ekelig vom Autor beschrieben, was jedoch auch wiederum das ganze spannend macht.
Der Nervenkitzel ist auf alle Fälle sehr wohl in diesem Buch vorhanden. Wer also sich nicht davor scheut einen etwas sehr detaillierten Thriller über 800 Seiten, mit einiges an Brutalität anzutun der ist sicher bei diesem richtig. (Ich rate nur jedem um die Pointe nicht vorweg zu nehmen sich nicht die Seiten von Herman W. Mudgett anzuschauen) Wegen der unnötigen Länge und dem das ich einiges dann doch langweilig fand bekommt der Roman von mir 3 von 5 Sternen.

Veröffentlicht am 15.09.2016

Etwas härtere Kost

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Die Geschichte ist bizarr. Herman Mudget ist bereits im Alter von vier Jahren mit dem Tod in Verbindung getreten. Denn in diesem Alter setzt er sich erstmals mit zwei wesentlich größere und stärkere Widersacher ...

Die Geschichte ist bizarr. Herman Mudget ist bereits im Alter von vier Jahren mit dem Tod in Verbindung getreten. Denn in diesem Alter setzt er sich erstmals mit zwei wesentlich größere und stärkere Widersacher auseinander. Schlägt sie brutal zusammen, fast tot und sieht dabei erstmals die Angst in den Augen der beiden. Dies fasziniert ihn so sehr, dass er diesen Angstausdruck immer wieder in den Augen der anderen sehen will und wird darum letztendlich zum Massenmörder. Mehr wird von mir zu der Handlung nicht verraten.
Das Buch ist in zwei Zeitebenen geschrieben. Es wird meist kapitelweise zwischen der Gegenwart der Handlung (hier Chicago 1893) und dem Entwicklungsweg des grausamen Herman, beginnend mit dem Jahr 1865. Durch die unterschiedlichen Handlungsstränge ist der Leser stark gefordert, wenn er sich auf das Buch einlassen will. So konnte ich mit Lesefortschritt die wahre Grausamkeit von Herman Mudgett erst mit jedem neuen Kapitel besser erkennen. Bei jeden neuen Lebensabschnitt Hermans war ich von neuem geschockt, was er alles erlebt und getan hat. Manches Abartige und Grausame auch nur um im Leben weiterzukommen. Dem Autor ist es sehr gut gelungen hier in den Extremen immer noch eins raufzusetzten. Da werden Dinge geschildert, die sich ein normales Gehirn kaum vorstellen kann (soll jetzt keine Beleidigung des Autors sein, eher Bewunderung für so viel Einfallsreichtum).
Einen Stern Abzug gibt’s von mir, weil ich mich arg anstrengen musste in die einzelnen Zeitabschnitte bei einem neuen Kapitel wieder hineinzufinden.
Insgesamt für alle >die mit der dunklen Seite der menschlichen Seele Bekanntschaft machen wollen< ein lesenswertes Buch.