Cover-Bild Erbe der sieben Inseln
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16,00
inkl. MwSt
  • Verlag: Piper
  • Themenbereich: Belletristik - Fantasy: Episch
  • Genre: Fantasy & Science Fiction / Fantasy
  • Seitenzahl: 400
  • Ersterscheinung: 29.07.2021
  • ISBN: 9783492706322
Adalyn Grace

Erbe der sieben Inseln

Roman | Romantischer Fantasy-Roman voller Magie, Meerjungfrauen und Piraten
Karen Gerwig (Übersetzer)

Das temporeiche Finale des New-York-Times-Bestsellers

Amora hat es geschafft, den Thron von Visidia zurückzuerobern, doch das Inselkönigreich liegt nach Kavens Angriff in Trümmern. Nun setzt Amora alles daran, Visidia wieder aufzubauen. Das ist leichter gesagt, als getan. Denn Amora muss verbergen, dass sie ihre eigene Magie verloren hat und ein Fluch sie an die Seele des Mannes bindet, den sie liebt.
Doch um ihre Macht im Königreich zu festigen, muss Amora sich mit den Prinzen der benachbarten Königreiche gutstellen. Erneut begibt sie sich mit ihren Freunden auf der Keel Haul auf eine Reise durchs Königreich.
Und Amora verfolgt ein weiteres Ziel: Sie will das legendäre Artefakt der Bestie finden und so ihre Magie zurückzugewinnen. Aber die Verwendung des Artefakts hat seinen Preis: Wer es benutzt, verliert das, was er am meisten liebt…

»Wundervoll und blutig. Bösartig und charmant. Dunkel und romantisch. Adalyn Graces All-the-Stars-and-Teeth-Reihe wird dein Herz und deine Seele verführen.« Astrid Scholte zu »Fluch der sieben Seelen«

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Lesejury-Facts

Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 23.08.2021

Ein guter zweiter und finaler Band!

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"Um zu bekommen, was du dir am meisten wünschst, musst du aufgeben, was du am meisten liebst."

Gestern erst habe ich die letzte Seite in diesem Buch umgeblättert und mich von dieser Geschichte verabschiedet. ...

"Um zu bekommen, was du dir am meisten wünschst, musst du aufgeben, was du am meisten liebst."

Gestern erst habe ich die letzte Seite in diesem Buch umgeblättert und mich von dieser Geschichte verabschiedet. Von einer Geschichte die wirklich abenteuerlich, magisch und besonders war. Die ihre kleinen Makel hatte, aber mich genauso begeistern konnte.
Die mich am Ende Tränen gekostet und emotional ganz schön kalt erwischt hat.
Gestern habe ich diese Reihe beendet und bin sehr froh darüber.

Der Einstieg nach Band 1 fiel mir wirklich leicht. Der Schreibstil war super und ich hatte keine Probleme mich wieder in der Welt zurecht zu finden und mit den Figuren mit zu fühlen. Auch wenn die Handlung nicht direkt an das Ende vom vorherigen Buch anknüpft, finde ich die Entwicklung bis dahin wirklich gelungen und nachvollziehbar. Das erste grobe Chaos ist beseitigt, doch so vieles wartet noch auf Amora, Bastian, Ferrick und Vatea, um das es sich zu kümmern, aufzubauen und überzeugen gilt.

Dabei nimmt die Geschichte schnell ihren Lauf und plötzlich findet man sich als Leser schon wieder in mitten eines neuen Abenteuers wieder. Mit einem neuen Ziel. Auf der Suche nach Erinnerungen, Lösungen und Magie.
Das alles fand ich großartig und super interessant. Man lernt noch mehr Kultur, Inseln und Menschen kennen. Erkennt Zwiespalt und Zusammenhalt. Veränderung und Wandel.
Auch die Figuren und deren Entwicklung fand ich gut und nachvollziehbar - auch wenn Amora hier etwas hinterher hinkt.

Doch einen Kritikpunkt habe ich, den ich loswerden möchte. Einen Fakt der mir nicht gut gefallen hat. Denn auf Grundlage des Endes von Band 1 gibt es einen Gedankengang, der immer wieder hervorgeholt wird. Auf dem so oft herumgeritten wird und der das ganze Buch bestimmt. Der die Handlungen und Gefühle beeinflusst. Und diesen einen Punkt, konnte ich leider noch nicht mal ganz nachvollziehen.
Klingt kryptisch, ich weiß... aber ich möchte ja auch nicht spoilern!

Ansonsten ist es eine Reihe die ich sehr gerne gelesen habe und nur empfehlen kann.
Eine Geschichte voller Abenteuer, Magie und Freundschaft.

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Veröffentlicht am 27.11.2021

Etwas schwächer als Band 1 ...

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"Erbe der sieben Inseln" ist der zweite und letzte Band der "All The Stars and Teeth" Dilogie von Autorin Adalyn Grace.

Was mir gut gefällt:
Der Schreibstil ist wieder toll, man fliegt beinahe durch die ...

"Erbe der sieben Inseln" ist der zweite und letzte Band der "All The Stars and Teeth" Dilogie von Autorin Adalyn Grace.

Was mir gut gefällt:
Der Schreibstil ist wieder toll, man fliegt beinahe durch die Seiten. Die Geschichte braucht dieses Mal allerdings etwas, bis sie Fahrt aufnimmt. Am Anfang passiert leider nicht unbedingt viel.

Ich liebe alle Charaktere, Amora nervt mit ihrer egoistischen Art teilweise aber schon ein wenig.

Was mir nicht so gut gefällt:
Einiges ist ziemlich vorhersehbar. Zudem liegt der Fokus im zweiten Band meiner Ansicht nach leider eindeutig auf der Liebesgeschichte. Generell würde mich das jetzt nicht unbedingt stören, es leidet aber teilweise der Plot darunter. Ich hätte mir einfach mehr Seeabenteuer und weniger Bachelor Vibes gewünscht. Vermutlich ist das aber auch einfach alles nur Geschmackssache.

Das Ende lässt mich etwas enttäuscht zurück. Meiner Ansicht nach hätte man das vielleicht auch anders lösen können. Schlecht ist der Schluss nicht - bitte nicht falsch verstehen. Ich kann leider nicht viel dazu sagen, da ich natürlich niemanden spoilern möchte.

Trotz Kritik vergebe ich 3,5 Sterne, da ich die Idee großartig finde und beim Lesen keine Langeweile aufkommt, obwohl das Buch bei Weitem nicht so actionreich wie der Vorgängerband ist.

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Veröffentlicht am 17.10.2021

Vielleicht liegt's an der Übersetzung...?

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3,5 Sterne | Pluspunkte: Charaktere; Weltenbau | Minuspunkte: Schreibstil, Plotverwirrungen

Spoiler Band 1! An der Seite von Amora kehren wir nach Visidia zurück. Sie hat ihren Platz auf dem Thron angetreten, ...

3,5 Sterne | Pluspunkte: Charaktere; Weltenbau | Minuspunkte: Schreibstil, Plotverwirrungen

Spoiler Band 1! An der Seite von Amora kehren wir nach Visidia zurück. Sie hat ihren Platz auf dem Thron angetreten, doch ihr Volk hat wenig Vertrauen in sie. Der Fluch, der ihre Magie geraubt hat und die Beziehung zu Bastian überschattet, erschwert die Sicherung ihres angeschlagenen Königreichs zusätzlich und stellt Amora schließlich vor eine grausame Wahl...

Fangen wir mit dem an, was mir gefallen hat: Die Kombination der verschiedenen Charaktere! Ich habe es geliebt, der alten Truppe erneut zu begegnen und es hat nicht lange gedauert, bis ich das Gefühl für ihre Dynamik zurückgewonnen hatte. Schon in Band 1 ist mir positiv aufgefallen, wie die Beziehungen zwischen den Charakteren gestrickt wurden, und meiner Meinung nach hat sich das in Band 2 fortgesetzt. Darüber hinaus fand ich es wunderbar, mehr über die verschiedenen Inseln und ihre Bewohner*innen zu erfahren. Auch die gesellschaftlichen sowie politischen Konflikte und Amoras innerliche Zerissenheit empfand ich als gut eingearbeitet. Der Plot hatte für mich aber dennoch kleinere Schwächen, war gleichzeitig vorhersehbar wie etwas instabil, weshalb ich manchmal Probleme hatte, ihm zu folgen.
Auch der Schreibstil hat es mir nicht immer leicht gemacht. Während er an manchen Stellen wunderbar bildhafte Beschreibungen hervorgebracht hat, waren andere Sätze außerordentlich holprig formuliert, brachten auffällige Wortwiederholungen oder Fehler mit sich. Diese Aspekte würde ich weniger dem Buch an sich zuschreiben, als der Übersetzung oder dem Lektorat und Korrektorat - was ich sehr schade finde. Ich glaube, da wurde Potential verschenkt. Allerdings habe ich das Buch nur auf Deutsch und nicht in der Originalsprache gelesen, sodass es sich in Bezug teilweise um Vermutungen handelt. Normalerweise würde ich das auch nicht erwähnen - kleinere Fehlermengen sind meiner Meinungen nach normal, aber hier hat es mich tatsächlich mehrmals den Lesefluss gekostet.

Veröffentlicht am 16.09.2021

Schwache Fortsetzung

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Erbe der sieben Inseln ist die Fortsetzung zu Fluch der sieben Seelen. Bereits Band 1 tritt mit einer magischen und raue Atmosphäre auf, die mir sehr zugesagt hat und die Reihe von anderen abhebt. Band ...

Erbe der sieben Inseln ist die Fortsetzung zu Fluch der sieben Seelen. Bereits Band 1 tritt mit einer magischen und raue Atmosphäre auf, die mir sehr zugesagt hat und die Reihe von anderen abhebt. Band 2 behält diese Atmosphäre bei, was mir sehr gut gefallen hat. Nach dem spannenden und berührenden Ende von Band 1 knüpft die Fortsetzung direkt an diese Geschehnisse an. Doch plötzlich hat die junge und toughe Amora eine ganz andere Einstellung gegenüber Bastian, wie noch am Ende von Band 1. Diese plötzliche Änderung ist mir sehr aufgestoßen, da sie für mein Empfinden erst sehr spät erklärt wird und mir die Freude an der Geschichte genommen hat.
Der Schreibstil der Autorin ist in diesem Band wieder sehr bildreich und variabel und überbringt dabei diese eine spezielle Empfindung, die die Reihe für mich zu etwas Besonderem macht.
Leider muss ich jedoch sagen, dass der Einstieg in Band 2 sehr langatmig gewesen ist. Erst knapp über der Hälfte des Buches beginnt die Spannung zu greifen und schlägt dann voll zu. Schlag auf Schlag passieren packende Ereignisse, die mir das Buch gerettet haben. Lang habe ich mit der Protagonistin und ihren Freunden gefiebert und dabei die ein oder andere Träne verdrückt.

Erbe der sieben Inseln ist ein emotionales und berührendes Ende der Dilogie. Hätte die Spannung bereits von Anfang an gegriffen, wäre es für mich ein Highlight geworden.

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Veröffentlicht am 06.08.2021

Leider schwächer als Band 1

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Ach was habe ich darauf hingefiebert wieder in das Inselkönigreich, zu Piraten, Magiern und Seeungeheuern, zurückzukehren. Auch Band 2 entführt den Leser wieder nach Visidia und ich war unglaublich gespannt, ...

Ach was habe ich darauf hingefiebert wieder in das Inselkönigreich, zu Piraten, Magiern und Seeungeheuern, zurückzukehren. Auch Band 2 entführt den Leser wieder nach Visidia und ich war unglaublich gespannt, wie die Geschichte um Amora und den Piraten Bastian weitergeht.

Auch wenn ich eine Weile gebraucht habe, um mich wieder an alles zu erinnern, so habe ich dennoch recht schnell wieder in die Welt hineingefunden. Auch den Schreibstil fand ich durchweg angenehm. Das Setting an sich finde ich einfach grandios und die Mischung aus Fantasy und Piraten sollte es viel häufiger geben. Dennoch muss ich sagen, dass ich mir mehr von der Fortsetzung erhofft habe.

Die Autorin hat in Band Eins eine sehr komplexe Welt geschaffen, daher fand ich es schade, dass man in Band Zwei so wenig neues über diese und die verschiedenen Magien und Königreiche erfährt. Auch hatte ich leider das Gefühl, dass die Entwicklung, die die Protagonistin in Band Eins durchgemacht hat, auf einmal nicht mehr vorhanden war. Teilweise habe ich sie gar nicht mehr wiedererkannt und konnte auch einige Ihrer Handlungen einfach nicht nachvollziehen.

Auch die Handlung selbst fand ich leider lange sehr langatmig, wirr und unzusammenhängend. Ich habe den roten Faden total vermisst. Action und Spannung kam so wirklich leider erst gegen Ende auf.

Ich habe die Welt in Band Eins sehr geliebt, wurde von ihr gefesselt und förmlich in sie hineingesogen. Das Gefühl hat mir bei Band Zwei leider gefehlt. Ich hätte wirklich so gerne positiveres geschrieben, aber vielleicht ist das Buch ja dennoch was für euch. Band Eins möchte ich euch jedenfalls weiterhin ans Herz legen.

2,5/5 Sterne

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