Cover-Bild Belladonna – Die Berührung des Todes (Belladonna 1)
Band 1 der Reihe "Belladonna"
(53)
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4,99
inkl. MwSt
  • Verlag: arsEdition
  • Themenbereich: Biografien, Literatur, Literaturwissenschaft - Literatur: Geschichte und Kritik
  • Genre: Kinder & Jugend / Jugendbücher
  • Ersterscheinung: 05.01.2024
  • ISBN: 9783845857046
  • Empfohlenes Alter: ab 14 Jahren
Adalyn Grace

Belladonna – Die Berührung des Todes (Belladonna 1)

Petra Knese (Übersetzer)

Signa ist vom Tod berührt. Seit ihre Eltern gestorben sind, glauben ihre Verwandten, dass sie verflucht ist. Bis Signa eines Tages von ihrem Cousin in das wunderschöne Herrenhaus Thorn Grove eingeladen wird. Die rauschenden Bälle und eleganten Gäste faszinieren Signa, doch der Glanz verbirgt ein düsteres Geheimnis. Die Tochter des Hauses, Blythe, wurde vergiftet und der Täter steht der Familie näher als vermutet. Als der Tod dann höchstpersönlich erscheint, um Signa bei dem Rätsel zu helfen, weckt er in ihr verbotene Gefühle, die sie in einen dunklen Abgrund reißen könnten ...
Der Auftakt einer romantischen Trilogie und einer Enemies-to-Lovers-Geschichte, die fesselt!


Alle Bände der Belladonna-Reihe: 
Band 1: Belladonna - Die Berührung des Todes
Band 2: Foxglove - Das Begehren des Todes
Band 3: Wisteria - Die Liebe des Todes

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Lesejury-Facts

Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 06.02.2024

Einige Luft nach oben

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Anfangs hatte ich etwas Probleme in die Geschichte hinein zu finden, da ich etwas irritiert war welches Genre denn jetzt bedient wird. Erwartet habe ich nach der Inhaltsangabe ein Fantasywerk, allerdings ...

Anfangs hatte ich etwas Probleme in die Geschichte hinein zu finden, da ich etwas irritiert war welches Genre denn jetzt bedient wird. Erwartet habe ich nach der Inhaltsangabe ein Fantasywerk, allerdings ist es eher eine historische Krimigeschichte mit Fantasyzügen und Letztere, sind auch Jene die mich am Ball hielten. Begonnen hatte es fast wie in einem Märchen. Es hatte insgesamt einige Längen und der Charakter der Protagonistin Signa war recht sprunghaft und auch etwas kindlich angehaucht, dann wiederum wirkte sie mutiger und erwachsener. Am spannendsten fand ich die Figur des Todes, wie er mit Signa umgeht, ihr seine Welt und ihre Fähigkeiten näherbringt. Zum Ende hin nahm die Geschichte nach den vielen Längen, plötzlich rasant an Fahrt auf. Bin mir noch nicht sicher ob ich diese Reihe weiter verfolge, wobei mich die Beziehung der beiden schon interessiert und reizt. Das Cover empfinde ich als gestalterisch gut gelungen und passend zur präsenten Belladonna Pflanze, nur etwas überzeichnet. Die Synchronsprecherin Lena Münchow passte für mich klanglich gut zu dem Werk.

"Sie wurde von ihm angezogen, wie eine Motte vom Licht und offenbar ging es ihm genauso."

"Ich war zwar nicht der Erste an diesem Abend, darf ich der Letzte sein? Tanz mit mir, Vögelchen."

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Veröffentlicht am 14.01.2024

Mystische ihstorische Fantasy

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Signa ist vom Tod berührt. Seit ihre Eltern gestorben sind, glauben ihre Verwandten, dass sie verflucht ist. Bis Signa eines Tages von ihrem Cousin in das wunderschöne Herrenhaus Thorn Grove eingeladen ...

Signa ist vom Tod berührt. Seit ihre Eltern gestorben sind, glauben ihre Verwandten, dass sie verflucht ist. Bis Signa eines Tages von ihrem Cousin in das wunderschöne Herrenhaus Thorn Grove eingeladen wird. Die rauschenden Bälle und eleganten Gäste faszinieren Signa, doch der Glanz verbirgt ein düsteres Geheimnis. Die Tochter des Hauses, Blythe, wurde vergiftet und der Täter steht der Familie näher als vermutet. Als der Tod dann höchstpersönlich erscheint, um Signa bei dem Rätsel zu helfen, weckt er in ihr verbotene Gefühle, die sie in einen dunklen Abgrund reißen könnten ...

𝗠𝗲𝗶𝗻𝘂𝗻𝗴

Ich hatte etwas modernes erwartet und war vom historischen Setting überrascht aber nicht negativ.
Der Schreibstil ist etwas gewöhnungsbedürftig und wirkte auf mich teilweise etwas gestelzt. Trotzdem liest es sich flüssig.
Die Story ansich ist spannend und man rätselt bis zum Schluss mit. Die Idee dahinter fand ich interessant nur mit der Umsetzung bin ich nicht ganz glücklich. Oft wirkte es unglaubwürdig und oberflächlich.
Zudem konnte ich mit Signa nicht so recht warm werden, war sie doch recht sprunghaft. Der Tod jedoch machte mich neugierig und über ihn hätte ich gern mehr erfahren.
Der Auftakt der Trilogie konnte mich zwar gut unterhalten, war für mich aber kein Highlight.

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Veröffentlicht am 12.01.2024

Das leben mit dem Tod

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Belladonna


„Der Tod hatte ihr einst gesagt, dass das Schicksal der Menschen vorherbestimmt sei, und sie fragte sich, ob sie nun ihrem Schicksal in die Augen sah.“

Alle Menschen um Signa herum sterben, ...

Belladonna


„Der Tod hatte ihr einst gesagt, dass das Schicksal der Menschen vorherbestimmt sei, und sie fragte sich, ob sie nun ihrem Schicksal in die Augen sah.“

Alle Menschen um Signa herum sterben, und am Ende wird ihr nachgesagt, dass sie verflucht ist, aber ist dem auch so?

Man beginnt das Buch auf einem glänzenden Ball mit düsterem Ende. Dort lernt Signa, ihre Vergangenheit und auch ihre Zukunft kennen. Als sie nach so vielen schicksalhaften Jahren ihrem neuen Vormund übergeben wird, überschatten ein grauenvolles Schicksal nach dem anderen das Gute. Im Verlauf stellt sich heraus sie kann den Tod sehen und muss einen Mord aufklären.

Die gewählte Erzählperspektive des Buches stellt alles sehr ausführlich und detailliert dar. Man fiebert mit, bekommt einen wirklich unerwarteten Plot und weiß bis zum Ende hin nicht, wie einem geschieht.

Ich empfand es als eine Mischung zwischen Bridgerton und Pretty Little Liars. An sich gut geschrieben, aber ich habe mich mit dem Buch unheimlich schwergetan. Signa ist naiv, kindisch und hat trotz ihres Alters keine Ahnung vom Leben, was ihrem Aufwachsen geschuldet sein mag, aber es ist unglaublich anstrengend zu lesen. Ich konnte keinerlei Sympathie für sie empfinden, und die Hormone, die sie zwischenzeitlich packten, fand ich mehr als unsinnig. Auch sonst fand ich vieles wirklich widersprüchlich und unverständlich. Ich möchte nicht spoilern und gehe deshalb nicht weiter ins Detail.

Deshalb von mir nur 3 von 5 Sternen.

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