Cover-Bild Club der roten Bänder
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8,99
inkl. MwSt
  • Verlag: Goldmann
  • Themenbereich: Gesundheit, Beziehungen und Persönlichkeitsentwicklung - Umgang mit persönlichen und gesundheitlichen Problemen
  • Genre: Ratgeber / Lebenshilfe
  • Seitenzahl: 224
  • Ersterscheinung: 19.10.2015
  • ISBN: 9783442221769
Albert Espinosa

Club der roten Bänder

Glaub an deine Träume, und sie werden wahr
Sonja Hagemann (Übersetzer)

Der internationale Bestseller - die wahre Geschichte hinter der VOX-TV-Serie

Albert Espinosa ist vierzehn Jahre alt, als er an Knochenkrebs erkrankt. Doch statt zu resignieren, nimmt er den Kampf gegen die Krankheit auf. Mit fünf anderen „Todgeweihten“ gründet er den Club der roten Bänder. Gemeinsam finden sie heraus, wie Glücklichsein wirklich geht. Albert ist davon überzeugt, dass eine Glücksakte viel wichtiger ist als eine Krankenakte mit Fieberkurve. Als sein Bein amputiert werden muss, veranstaltet er eine Abschiedsparty für das Bein. Seine Glücksregeln stecken voller Humor und Optimismus und zeigen: Glück, das nicht auf der Hand liegt, sondern sich erst auf den zweiten Blick zeigt, ist dafür umso intensiver.

Diese Ausgabe ist inhaltlich identisch mit der Ausgabe Espinosa, Glücksgeheimnisse aus der gelben Welt.

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Lesejury-Facts

Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 07.07.2018

Rezension zu "Club der roten Bänder"

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Titel: Club der roten Bänder
Autor: Albert Espinosa
Seitenanzahl: 224
Verlag: Goldmann
ISBN: 978-3-442-22176-9


Inhalt

Albert Espinosa kennt sich in der Welt der Krankenhäuser und der Chemotherapie aus. ...

Titel: Club der roten Bänder
Autor: Albert Espinosa
Seitenanzahl: 224
Verlag: Goldmann
ISBN: 978-3-442-22176-9


Inhalt



Albert Espinosa kennt sich in der Welt der Krankenhäuser und der Chemotherapie aus. Denn im Alter von vierzehn Jahren erkrankt er an Knochenkrebs und wird zehn Jahre lang dagegen ankämpfen. Mit unerschütterlicher Energie und schwarzem Humor. Es mag makaber klingen, aber während er mit dem Tod ringt, lernt er das Glück neu kennen. Die Beobachtungen, die er während seines Klinikalltags macht - zum Teil auch schräge, ungewöhnliche Einsichten anderer >>Todgeweihter<< -, finden sich in diesem Buch. Keine Leidensgeschichte also, sondern ein leichtfüßiger Lebensbericht mit wundervollen Glücksmomenten.


Meine Meinung



Zu aller erst möchte ich erwähnen, dass ich die Serie (noch) nicht gesehen habe. Ich war mir einfach nicht sicher, ob ich mit dieser ganzen Thematik gut umgehen könnte. Deshalb dieses Buch. Ich wollte mir einen Einblick verschaffen, womit ich es zu tun habe. Dass es in diesem Buch nicht um die Serie, sondern um Erfahrungen und "Weisheiten" des Autors geht, spielt für mich keine wichtige Rolle, da es ja der Grundstein bzw. die Vorgeschichte der Serie ist. Hierzu muss man aber auch sagen, dass dies kein Buch ist, in dem der Autor vor Selbstmitleid zerfließt und zeigt, wie schrecklich Krebs ist. Ganz im Gegenteil So seltsam es auch klingen mag, der Autor zeigt, was ihm der Krebs gebracht. Was er ihn gelehrt und wie diese Zeit ihn positiv geprägt hat. So mag das erst einmal noch recht befremdlich klingen, doch hat man sich erst einmal in das Buch eingelesen, ergibt plötzlich alles einen Sinn. Zugegebenermaßen war ich mit seinen Erklärungen zu seiner "gelben Welt" und "den Gelben" manchmal etwas überfordert, doch ich denke, dass es mehr damit zu tun hat, dass sich diese Sachen nur langsam offenbaren. Vielleicht bin ich auch einfach noch etwas zu jung und unerfahren um wirklich komplett zu erfassen, was er dort geschrieben hat, doch Fakt ist: Ich werde aus diesem Buch wirklich einiges mitnehmen und versuchen, es auf mein Leben anzuwenden. Mich hat der Autor sehr zum Nachdenken angeregt. Über die verschiedensten Themen wohlgemerkt. Ganz unausweichlich natürlich über den Tod. Doch auch über das Leben generell, über Freunde, die ich noch habe und Freunde, die gegangen sind. Darüber was Schönheit für mich bedeutet und vieles weitere.
Mich hat dieses Buch gefesselt und bewegt und ich kann es deshalb nur wärmstens empfehlen

Veröffentlicht am 17.11.2017

Club der roten Bänder

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Worum es geht:
Albert Espinosa ist vierzehn Jahre alt, als er an Knochenkrebs erkrankt. Doch statt zu resignieren, nimmt er den Kampf gegen die Krankheit auf. Mit fünf anderen „Todgeweihten“ gründet er ...

Worum es geht:
Albert Espinosa ist vierzehn Jahre alt, als er an Knochenkrebs erkrankt. Doch statt zu resignieren, nimmt er den Kampf gegen die Krankheit auf. Mit fünf anderen „Todgeweihten“ gründet er den Club der roten Bänder. Gemeinsam finden sie heraus, wie Glücklichsein wirklich geht. Albert ist davon überzeugt, dass eine Glücksakte viel wichtiger ist als eine Krankenakte mit Fieberkurve. Als sein Bein amputiert werden muss, veranstaltet er eine Abschiedsparty für das Bein. Seine Glücksregeln stecken voller Humor und Optimismus und zeigen: Glück, das nicht auf der Hand liegt, sondern sich erst auf den zweiten Blick zeigt, ist dafür umso intensiver.
[Quelle: Verlag]

Meine Meinung:
Nachdem mir die erste Staffel der Serie so gut gefallen hat, musste ich dieses Buch einfach haben.
Anfangs war ich ein wenig verwirrt, weil das Buch auf den ersten Blick nicht viel mit der Serie gemeinsam hat. Nach und nach sind mir aber immer mehr Details aufgefallen, die aus dem Buch in die Serie übernommen wurden.
Das Buch an sich fand ich unglaublich interessant. Manchmal ist es mir schwer gefallen weiterzulesen, andere Male konnte ich einfach nicht aufhören zu lesen.
Das Buch war wirklich emotional und hat mich total berührt.
Es war unglaublich zu sehen, wie sich der Autor nach und nach durch seine Jugend mit Krebs gekämpft hat und dabei einen Weg gefunden hat niemals die Hoffnung zu verlieren.

Fazit:
Das Buch hat mich einfach unglaublich berührt.

Veröffentlicht am 09.10.2017

Aufbruch in eine Gelbe Welt

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Mit vierzehn Jahren wird bei Albert Espinosa Knochenkrebs diagnostiziert. In den folgenden zehn Jahren seines Lebens wird er ein Bein, einen Lungenflüge und seine Haare einbüßen müssen. Von Resignation ...

Mit vierzehn Jahren wird bei Albert Espinosa Knochenkrebs diagnostiziert. In den folgenden zehn Jahren seines Lebens wird er ein Bein, einen Lungenflüge und seine Haare einbüßen müssen. Von Resignation jedoch keine Spur, denn er gewinnt Einblicke in das Leben die nicht viele bekommen.

Das offensichtlichste ist das was der Krebs im genommen hat, aber im Kampf gegen die Krankheit gewinnt er so viel mehr. Er ist auf der Suche nach einem Weg zum Glücklichsein und stolpfer dabei über eine Welt die viel Gelber ist als wir dachten.

Dieses Buch ist keine Anleitung um den Krebs zu besiegen, kein Wegweiser ins Glück, vielleicht ist es auch kein lebensveränderndes Buch. Aber vielleicht regt es zum nachdenken an, gibt neue Perspektiven und ruckelt alle säuberlich angelegten Schubladen in unserem Kopf einmal ordentlich durcheinander.

Dreiundzwanzig, das war vorher nur eine Zahl für mich, eine genauso unbedeutende oder aber auch gleichbedeutende wie die Einundzwanzig oder jede andere Zahl.

Jetzt ertappe ich mich allerdings dabei nach meinen Dreiundzwanzig Gelben zu suchen. Ich fühle mich wie das neue Mitglied eines Clubs. Ich frage mich wer noch alles von diesem Club weiß und vielleicht auch gerade auf der Suche nach einem Gelben ist.

Liebe Mitleser, ich halte die Augen offen.

Veröffentlicht am 21.06.2017

Das etwas andere Buch....

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Viele kennen die Serie, viele hat sie berührt....

Ich persönlich muss zugeben, dass ich die Serie nicht gesehen habe, einfach aus dem Grund, weil ich nicht wusste, wie emotional sie für mich werden würde. ...

Viele kennen die Serie, viele hat sie berührt....

Ich persönlich muss zugeben, dass ich die Serie nicht gesehen habe, einfach aus dem Grund, weil ich nicht wusste, wie emotional sie für mich werden würde. Mein Mann hat sie gesehen und er war begeistert und auch er sagt, dass es sehr emotional war.
Nun habe ich mich dazu entschieden, zuerst das Buch zu lesen....das Buch von Albert Espinosa.

Worum geht es in dem Buch?

Ich selbst wusste nicht so recht, was mich erwartet. Ist es eine einfach Erzählung von Ereignissen? Ist es wie ein Biographie? Oder ist es nur eine Art Ratgeber?

Albert Espinosa ist dreizehn Jahre alt, als er die Diagnose "Knochenkrebs" erhält. Doch anstatt sich gehen zu lassen, in Selbstmitleid zu verfallen und einfach nur dahinzuleben, findet er gemeinsam mit fünf anderen "Totgeweihten" (dem Club der roten Bänder) den richtigen Weg zum Glücklichsein.

Wie empfand ich das Buch?

Ich muss ehrlich sagen, dass ich ein wenig Angst hatte vor dem Buch! Angst einfach davor, mich emotional darauf einzulassen, weil einfach nicht wusste was mich erwartet!
Und jetzt im Nachhinein muss ich sagen, dass ich es wirklich toll fand!!!
Albert führt einen durch seine Krebslektionen. 23 an der Zahl und einfach jede für sich eine Wucht! Man entdeckt viel logisches und gutes darin. Spürt einfach die Kraft und vorallem die Lebenslust, die Albert versprüht. Merkt zeitweise mit welchem Schmerz er all die Jahre kämpfen musste und doch hat er immer wieder versucht, positives in allem zu sehen. Von allen Menschen, die ihn auf seinem Weg begleitet haben, das Beste mitzunehmen. Ihre Sichtweise zu verstehen und die Ratschläge zu notieren, die sie ihm gaben. Auch wenn er sagt, dass er sie nicht immer gleich verstanden hat. Dass er sie irgendwann im Laufe der Jahre doch alle verstanden hat, dass sich mit dem Älterwerden viele Geheimnisse gelüftet hat.
Mich hat seine Art und Weise einfach fasziniert. Wie er schreibt und wie er immer seine Listen schreibt. Alles aufschreibt, so wie es ihm einst ein Arzt geraten hat. Und ich denke, dass man vieles sehr gut anwenden kann auf das eigene Leben und vielleicht gelingt es mir auch, einige seiner Ratschläge zu beherzigen.

Alles in allem muss ich sagen, dass es ein tolles Buch ist von einem tollen Menschen, von dem wir uns alle ein Stück abschneiden können. Der trotzdem ihm der Krebs viel genommen hat, angefangen von einem Lungenflügel, einem Unterschenkel, einem Stück Leber über viele Jahre voller Erfahrung und Beweglichkeit, nie vergessen hat optimistisch zu sein und sein Glück zu suchen!


Für mich eine der Aussagen, die mich am Meisten fasziniert hat:

Albert, vertrau deinem früheren Ich.
Respektiere, wer du mal warst.

Ich denke, in dieser Aussage steckt soviel Wahrheit drinnen, mich hat es einfach umgehauen.....

Veröffentlicht am 09.07.2020

Inspirierend

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Nachdem ich die Serie "Club der roten Bänder" geschaut und geliebt habe, war das Buch für mich ein absolutes Muss. Ich war so froh, als ich es im Regal unserer Buchhandlung gesehen habe und wollte es noch ...

Nachdem ich die Serie "Club der roten Bänder" geschaut und geliebt habe, war das Buch für mich ein absolutes Muss. Ich war so froh, als ich es im Regal unserer Buchhandlung gesehen habe und wollte es noch am selben Nachmittag lesen.

Der Schreibstil ist wunderschön. Man kann sich in alle Protagonisten direkt hineinversetzen und fühlt sich abgeholt - quasi zuhause.

Dennoch hatte ich mir etwas anderes, vielleicht auch irgendwo etwas mehr von diesem Buch erhofft.
Es war für mich das erste Buch, dass mir aufgrund dessen, dass ich davor die Serie gesehen hatte, nicht so gut gefallen hat.
Wenn ich ohne irgendwelche Erwartungen dieses Buch gelesen hätte, hätte es sicher ein 5 Sterne Bewertung bekommen.

Trotz allem immer noch wunderschön und sehr hoffnungsgebend.

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