Cover-Bild Alles muss man selber falsch machen
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18,00
inkl. MwSt
  • Verlag: dtv Verlagsgesellschaft
  • Themenbereich: Belletristik - Belletristik: zeitgenössisch
  • Genre: Romane & Erzählungen / Erzählende Literatur
  • Seitenzahl: 224
  • Ersterscheinung: 12.06.2025
  • ISBN: 9783423284738
Alena Schröder

Alles muss man selber falsch machen

Für alle, die manchmal nicht fassen können, dass sie jetzt die Erwachsenen sind und alles selber falsch machen müssen!

Das Leben in all seiner albernen Ernsthaftigkeit

Komplizierte Muttergefühle, skurrile Lieblingstiere, Angst vor der Brotschneidemaschine und die heilende Kraft des Popsongs: All diesen Themen (und natürlich vielen mehr) widmet sich Alena Schröder in dieser Sammlung ihrer besten Kolumnen.

Der Alltag ist oft erstaunlich kompliziert - auch für Bestsellerautorinnen: Die schönsten Texte von Alena Schröder.

Für alle, die manchmal nicht fassen können, dass sie jetzt die Erwachsenen sind und alles selber falsch machen müssen. Heiter, klug, nachdenklich und oft einfach sehr lustig. 

In besonders schöner Ausstattung und im kleinen Format: ein perfekter Begleiter für alle Lebenslagen. 


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Lesejury-Facts

Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 16.11.2025

Herrlich. Fehlbar. Menschlich. - Ein tolles Geschenk für sich selbst und andere

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Mit "Alles muss man selber falsch machen" ist nun ein Kolumnenband von Alena Schröder aufgelegt worden. Bislang hatte ich lediglich ihre belletristischen Werte gelesen und sehr genossen. Ihre Kolumnen ...

Mit "Alles muss man selber falsch machen" ist nun ein Kolumnenband von Alena Schröder aufgelegt worden. Bislang hatte ich lediglich ihre belletristischen Werte gelesen und sehr genossen. Ihre Kolumnen waren Neuland für mich.

Der wilde Ritt durch mehrere Lebensjahre und -phasen durch verschiedene Schichten des Mensch- und Fehlbarseins sowie die Kurzweil mit der all dies präsentiert wird, waren jeden Tag aufs Neue ein kleines Alltagshighlight für mich. Ich habe teilweise herzlich gelacht, mitgelitten oder verschmitzt gelächelt, wenn mir die ein oder andere Situation oder Charakter bekannt vorkamen.

Alena Schröder hat einen wunderbaren, leichten und flüssigen Schreibstil. Ich kann diesen Kolumnenband daher genauso vollumfänglich empfehlen wie all ihre belletristischen Werke, die ich sehr schätze. Auch toll als Geschenk geeignet!

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Veröffentlicht am 13.07.2025

Humorvolle Geschichtensammlung aus dem ganz normalen alltäglichen Wahnsinn

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Meine Meinung



Dieses kleine, wunderschöne Büchlein enthält Kolumnen, die unter anderem in der Brigitte erschienen sind. Da ich nie Zeitschriften lese, habe ich natürlich keine einzige gekannt.

Zwischen ...

Meine Meinung



Dieses kleine, wunderschöne Büchlein enthält Kolumnen, die unter anderem in der Brigitte erschienen sind. Da ich nie Zeitschriften lese, habe ich natürlich keine einzige gekannt.

Zwischen Windeln und Leidenschaft - Ansichten einer reifen Feder. (Titel aus dem Vorwort)
Dieses Windel-Dings hätte laut KI der Titel für dieses Buch sein sollen. Alena Schröder hat jedoch ihren eigenen Kopf; sowie eigene Ideen für ihre Buchtitel. Dennoch herzlichen Dank Frau Schröder, dass sie mit uns ihre KI-Erfahrung geteilt haben. Ich habe Tränen gelacht.

Die Autorin beschreibt den normalen, alltäglichen Wahnsinn auf sehr humorvolle Weise, die mir durchgehend ein Grinsen ins Gesicht gezaubert hat. Ich betrachte jetzt Wespen mit anderen Augen und versuche mir ein Beispiel an ihnen zu nehmen. Autsch! Aber nur aus der Ferne!!!

In einigen Geschichten habe ich mich selbst erkannt. Große Handtasche und die Krutschelschublade für mein inneres Kind, welche ich beide nun nie mehr ausmisten kann, ohne ein paar Lachtränen zu vergießen.

Ob Kindererziehung oder Sport - alles bekommt eine humorvolle Note verpasst. Nach dem Beenden des Büchleins stellt man sich automatisch die Frage: Warum sich über Dinge aufregen? Mit Humor wird alles leichter. Eine Kugel Eis, (egal wie teuer,) um sich zusätzlich das Leben zu versüßen, ist ja jetzt wirklich keine schlechte Idee.

Alena Schröder scheint aus ihrem eigenen Leben zu erzählen. So mein Eindruck. Sie nimmt sich nicht allzu ernst und ihre Selbstreflexion wirkt sehr sympathisch. Ich mag Menschen, die sich selbst auf die Schippe nehmen können und aus Problemen Problemchen zaubern. "Ihre Bestellung ist auf dem Weg" ist meine Lieblingsgeschichte. Ich kann wahrscheinlich nie wieder einen Lieferstatus abrufen, ohne dass mein Kopfkino auf Hochtouren läuft. Vielleicht sollte ich mir "Schiefe Töne auf Rezept" holen, um meinen Kopf wieder freizubekommen.

Fazit

Ich verschreibe Euch "Alles muss man selber falsch machen!" Zu Risiken und Nebenwirkungen fragt die Autorin oder den Verlag.

Häufigste Nebenwirkung: Lachanfälle. Solltet Ihr allergisch auf Humor reagieren, schnell-möglichst ein Drama zur Hand nehmen.

Eine klare Empfehlung von mir. Danke, Alena Schröder. Übrigens, bei mir wachsen Blumen knusprig.

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Veröffentlicht am 02.07.2025

Kurze und humorvolle Geschichten

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Klappentext:
Komplizierte Muttergefühle, skurrile Lieblingstiere, Angst vor der Brotschneidemaschine und die heilende Kraft des Popsongs: All diesen Themen (und natürlich vielen mehr) widmet sich Alena ...

Klappentext:
Komplizierte Muttergefühle, skurrile Lieblingstiere, Angst vor der Brotschneidemaschine und die heilende Kraft des Popsongs: All diesen Themen (und natürlich vielen mehr) widmet sich Alena Schröder in dieser Sammlung ihrer besten Kolumnen.
Der Alltag ist oft erstaunlich kompliziert, auch für Bestsellerautorinnen: Die schönsten Texte von Alena Schröder.

„Alles muss man selber falsch machen“ ist eine Sammlung von schönen Kolumnen von Alena Schröder.
Die Autorin ist mir schon durch ihre beiden Romane „Junge Frau, am Fenster stehend, Abendlicht, blaues Kleid“ und „Bei euch ist es immer so unheimlich still“ bekannt. Beides waren für mich wahre Lesehighlights.

Die Kurzgeschichten sind in diese vier Kategorien sortiert: „Die tut nichts, will nur mitessen“, „Ich, immer noch verbesserlich“, Kann das mal jemand aufräumen? und „ Der Stoff, aus dem der Trost ist.

Es sind zum Teil humorvolle Alltagsgeschichten, das Familienleben oder auch das Berufsleben betreffend. Dabei macht Alena Schröder auch nicht halt davor, eigene Unzulänglichkeiten zu verbergen.

Der auf den Punkt gebrachte und humorvolle Schreibstil von Alena Schröder hat mir hier sehr gut gefallen. Die kurzen Geschichten lesen sich schnell und man kann nicht Halt vor der nächsten Geschichte machen. So habe ich das Buch auch in zwei Tagen ausgelesen.

Jetzt freue ich mich schon sehr, wenn ein neuer Roman von Alena Schröder erscheint.

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Veröffentlicht am 07.07.2025

Kurzweilig und unterhaltsam

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Alles muss man selber falsch machen ist eine Kolumnensammlung von ausgewählten Beiträgen, die die Autorin in der Zeitschrift Brigitte veröffentlicht hatte.
Zunächst möchte ich auf die wunderbare Ausstattung ...

Alles muss man selber falsch machen ist eine Kolumnensammlung von ausgewählten Beiträgen, die die Autorin in der Zeitschrift Brigitte veröffentlicht hatte.
Zunächst möchte ich auf die wunderbare Ausstattung des Hardcovers hinweisen, innen wie außen. Ich mag das farbenfrohe Cover und die Papageien und Kakteen-Zeichnungen auf den vorderen und hinteren Seiten.
Die Themen sind vielfältig: Die stetig steigenden Preise von Eiskugeln, die irrationale Angst vor der Brotschneidemaschine, Erlebnisse mit der Deutschen Bahn und mit unfreundlichen Kioskverkäufer*innen, Beziehungen und welche Rolle Schwefelgase darin spielen. Bei vielen Themen wie grüner bzw. fehlender grüner Daumen und der Notwendigkeit der „Kruschtelschublade“ stimme ich mit der Autorin überein. Bei anderen empfinde ich anders, Geburtstag zum Beispiel feiere ich nicht so gern wie sie. Die Idee, Karaoke-Singen auf Rezept als Mittel gegen Traurigkeit zu verschreiben, finde ich grandios!
Ich habe oft herzlich gelacht, besonders beim Kapitel „Ihre Bestellung ist auf dem Weg“ (S. 125). Ein Tränchen habe ich beim Kapitel „Gruß aus dem Jenseits“ verdrückt. Bei gebügelten Stofftaschentüchern muss ich immer an meinen Opa denken, der auch immer ein solches Taschentuch in der Hosentasche hatte, und dieses niemals zum Naseputzen verwendet hätte. Wo seine Stofftaschentücher wohl geblieben sind? Schade, dass ich keins zur Erinnerung behalten habe.
Beim Thema Weihnachtsgottesdienst stimme ich zu, sicherlich ist die Kirche in vielen Bereichen reformbedürftig, aber die Christmette sollte traditionell gefeiert und nicht auf Teufel komm raus modernisiert werden.
Die Kolumnensammlung empfehle ich sehr gern weiter. Ich habe täglich 2-3 Kolumnen gelesen und dabei gelacht, mitgefühlt, genickt oder mit dem Kopf geschüttelt, ich hatte herrliche Lesestunden. Eine schöne Überbrückung bis zur Erscheinung von Alena Schröders neuem Roman im Januar 2026.

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Veröffentlicht am 07.10.2025

Kurzweilig und amüsant

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MEINUNG:

Alena Schröder begeistert mich schon seid ein paar Jahren mit ihren historischen Romanen, wie z.B. Bei euch ist es immer so unheimlich still. Aus diesem Grund habe ich mich gleich gefreut als ...


MEINUNG:

Alena Schröder begeistert mich schon seid ein paar Jahren mit ihren historischen Romanen, wie z.B. Bei euch ist es immer so unheimlich still. Aus diesem Grund habe ich mich gleich gefreut als etwas Neues von ihr erschienen ist. Alles muss man selber falsch machen ist eine Sammlung ihrer besten Kolumnen, die z.B. in der Süddeutschen Zeitung veröffentlich werden.

Mir war nicht bewusst, dass sie Kolumnen schreibt. So habe ich mal eine ganz andere Seite von ihre kennengelernt, denn die Kolumnen drehen sich dieses Mal nicht um fiktiven Personen, sondern um sie selbst. In ihren Kolumnen spricht sie über viel alltägliche Dinge, die sie als Schriftstellerin, Mutter und Frau.  Die Kurzgeschichten sind vier größere Kategorien eingeteilt. Mir gefiel auch das Cover sehr gut, weil es so gut zu den beiden bereits erschienen Geschichten passt. Das Lesen der Kolumnen war kurzweilig, oft auch amüsant z.B. Angst vor einer Brotschneidemaschine und Dialoge mit ihren Kindern, aber vermutlich bleibt da bei mir nicht ganz so viel hängen. Es gibt aber auch Themen in den Kolumnen, da hat sie sehr gute Gedanken und Argumente und die mich auch zum Nachdenken angeregt haben, z.B. Erlebnisse in der Deutschen Bahn und der Stellenwert vom Weihnachtsgottesdienst. Ich würde empfehlen sich die Kolumnen einzuteilen und jeden Tag ein paar zu lesen.

FAZIT:

Alles muss man selber falsch machen ist eine kurzweilige, zuweilen humorvolle und manchmal nachdenklich machenden Sammlung der besten Kolumnen von Alena Schröder. Kann man lesen, muss man nicht. Für mich eine schöne Überbrückung bis ihr nächster Roman erscheint.

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