Zuckersüße Lovestory im STEM-Setting
In dieser rom-com Liebesgeschichte mit STEM-Setting geht es um die Neurowissenschaftlerin Bee Königswasser, die bei einem neuen Projekt der NASA mitwirkt und dort auf ihren Erzfeind Levi Ward trifft. Doch ...
In dieser rom-com Liebesgeschichte mit STEM-Setting geht es um die Neurowissenschaftlerin Bee Königswasser, die bei einem neuen Projekt der NASA mitwirkt und dort auf ihren Erzfeind Levi Ward trifft. Doch durch die erzwungene Zusammenarbeit lernen sie sich besser kennen und zwischen
Da ich „The Love Hypothesis“ letztes Jahr über alles geliebt habe, hatte ich große Erwartungen an „Love on the Brain“ und hab mir gleich zu Beginn Textmarker, Bleistift und Post-its geschnappt um witzige Stellen, Anspielungen auf andere Bücher und die Lovestory zwischen Bee und Levi festzuhalten.
Ich habe es GELIEBT. JEDE. EINZELNE. SEITE.
Dieses Buch hat mich so oft zum Lachen gebracht, es gab so viele super süße auf Anspielungen auf beispielsweise Stolz und Vorurteil, Notting Hill oder auch Star Wars. Unsere Hauptprotagonistin Bee ist eine starke, junge Frau die allen Widrigkeiten in der von Männern dominierten Welt der Wissenschaft trotzt und nebenbei noch einen genialen Twitter Account leitet. Ihr Nemesis Levi Ward ist soo groß, hat die grünsten Augen dieser Welt und mein Herz im Sturm erobert. Wer kann schon diesem etwas düsteren, total missverstandenen, harte-Schale-weicher-Kern Love Interests widerstehen.
Die Lovestory war geprägt von beidseitigen Missverständnissen, Enemies to Lovers, Second Chances und dem STEM-Setting, was es zu etwas ganz besonderen gemacht hat. Der anfängliche Hass wurde durch viele kleine gemeinsame Momente, die für Schmetterlinge im Bauch sorgten, zu Freundschaft und später zu Liebe.
Natürlich war die Liebesgeschichte ein klein wenig vorhersehbar und wies einige Parallelen zu “The Love Hypothesis” auf, aber nichtsdestotrotz werde ich jedes Buch von Ali Hazelwood lesen, denn ihr Humor und ihre liebevoll ausgearbeiteten Charaktere machen jedes Buch einzigartig.