Cover-Bild Love, theoretically
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18,00
inkl. MwSt
  • Verlag: Rütten & Loening Berlin
  • Themenbereich: Belletristik - Liebesroman: Zeitgenössisch
  • Genre: Romane & Erzählungen / Sonstige Romane & Erzählungen
  • Seitenzahl: 537
  • Ersterscheinung: 19.06.2023
  • ISBN: 9783352009952
Ali Hazelwood

Love, theoretically

Roman | Limitierte Auflage mit farbig gestaltetem Buchschnitt – nur solange der Vorrat reicht
Christine Strüh (Übersetzer), Anna Julia Strüh (Übersetzer)

*** Mit wunderschönem farbigem Buchschnitt – limitiert auf die erste Auflage ***

Liebe ist wie Physik – die Theorie mag noch so schön sein, auf die Praxis kommt es an  

Wissenschaftlerin Elsie lebt im Multiversum: Als Theoretische Physikerin quasi unbezahlt, verdient sie ihr Geld als Fake-Date-Begleitung. Bis ihre Parallelwelten kollidieren: Ausgerechnet der nervig attraktive Jack – der sie als Freundin seines Bruders und Bibliothekarin kennt – muss entscheiden, ob sie ihren Traumjob bekommt. Dazu führt er als kaltherziger Experimentalphysiker eine üble Fehde gegen die Theoretische Physik. So findet sich Elsie auf einem Wissenschaftsschlachtfeld wieder – und muss sich dagegen wehren, in Jacks Gravitationsfeld gezogen zu werden. Oder sollten etwa ganz neue Theorien über die Liebe in die Praxis umgesetzt werden?  

Der Hype um Ali Hazelwood geht weiter – vom TikTok-Phänomen zur Weltbestseller-Autorin  

Mit einem Cameo-Auftritt von Olive und Adam aus »Die theoretische Unwahrscheinlichkeit von Liebe«

„Ali Hazelwood mach Wissenschaft sexy. Und witzig!“ COSMOPOLITAN

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Lesejury-Facts

Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 14.06.2023

Für alle, die glauben, sie müssten es immer anderen recht machen

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“You could be my entire world. If you let me.”


Einzelband - Love, Theoretically


Elsie ist eine erfrischende und lebendige Protagonistin.
Als theoretische Physikerin mit Typ 1 Diabetes und Rechnungen, ...

“You could be my entire world. If you let me.”


Einzelband - Love, Theoretically


Elsie ist eine erfrischende und lebendige Protagonistin.
Als theoretische Physikerin mit Typ 1 Diabetes und Rechnungen, die bezahlt werden müssen, arbeitet sie neben ihrer Professorinnen-Lehre auch als Fake-Date-Begleitung. So verschieden ihre zwei Welten auch sind, die Trennung dieser scheint ihr gut zu gelingen...zumindest bis Jack, der ältere und unsympathisch wirkende Bruder ihres aktuellen Fake-Dates, in beiden Welten auf Elsie trifft. Als wäre die Stimmung zwischen den beiden nicht schon angespannt genug, stellt sich heraus, dass Jack auch noch mitbestimmt, ob Elsie ihren Traumjob antreten darf oder nicht.
Tja, dann mal viel Spaß mit dem Schlamassel, Elsie!

Ali Hazelwood hat es mal wieder geschafft: "Love, Theoretically" ist eine super unterhaltsame Steminist-Romcom mit viel Herz und Liebe. Ich habe die Geschichte an einem Stück durchgesuchtet und die Physik (eigentlich sagt man ja Chemie, aber wer Bescheid weiß, weiß Bescheid) zwischen Elsie und Jack sehr gemocht.
Ich war sofort in den Bann der Geschichte gezogen und wollte gar nicht mehr aufhören.
Es ist ein wahrer Wohlfühlroman, der mich zum Lachen und Augenrollen gebracht hat.
Es werden relevante und aktuelle Themen, welche definitiv zum Nachdenken anregen, angesprochen.
Alis Schreibstil ist locker flockig und sehr unterhaltsam. Manchmal wirkt es so, als würde sie einfach das niederschreiben, was sie gerade denkt und irgendwie finde ich das ziemlich genial. Ihre Art und Weise, Beziehungen und die Liebe zu beschreiben, vermittelt ein gewisses Gefühl von Nähe und Verständnis.

Von mir gibt es eine ganz große Leseempfehlung. Ich habe es sehr gemocht, muss aber auch zugeben, dass mir der Roman wahrscheinlich noch besser gefallen hätte, wenn Jacks Perspektive mit an Bord gewesen wäre.

(Uh und wie wäre es eigentlich, wenn wir die süßen Cartoon Cover von den Original-Ausgaben auch für die deutsche Übersetzung verwenden würden?)

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Veröffentlicht am 09.06.2024

Ali Hazelwood at her best

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Ich liebe Ali Hazelwoods Bücher - und auch "Love, Theoretically" hat mich wieder komplett abgeholt. Das Grundmotiv ist hier wie immer bei der Autorin eine Protagonistin, die sich in akademischen Naturwissenschaften ...

Ich liebe Ali Hazelwoods Bücher - und auch "Love, Theoretically" hat mich wieder komplett abgeholt. Das Grundmotiv ist hier wie immer bei der Autorin eine Protagonistin, die sich in akademischen Naturwissenschaften vor allem mit alten weißen Männern rumschlagen muss - so auch Elsie, theoretische Physikerin, die neben der schlechten Bezahlung ihrer Lehrstelle, dem allgemeinen Herabwürdigen ihrer Disziplin durch Experimentalphysiker und einer sehr fordernden Mutter gelernt hat, sich anzupassen und ihrem Gegenüber immer die Elsie zu präsentieren, die er oder sie gerne hätte. Als eine neue (bessere) Stelle in greifbare Nähe rückt, trifft sie dort nicht nur auf ihren Physik-Erzrivalen, sondern auch den Bruder ihres Fake-Boyfriends...
Ali Hazelwood versteht es einfach unvergleichlich, klug und humorvoll zu schreiben und Charaktere zu erschaffen, die mich als Leserin gleichzeitig zur Weißglut treiben und trotzdem eine Identifikationsfigur sein können. Klischees und altbekannte Tropes werden dabei irgendwie liebenswürdig mit eingewoben, und wenn der spice losgeht, dann geht er auch wirklich richtig los. Konflikte sind meiner Meinung nach realistisch und die Rekflexion der Charaktere wirkt irgendwie nahbar und nachhaltig. Einzig, dass der love interest manchmal ein bisschen zu aufopferungsvoll und die Protagonistin auf ein Podest hebend handelt, hat mich in manchen Passagen etwas gestört. Das hat dem Lesespaß aber keinen Abbruch getan!

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Veröffentlicht am 05.04.2024

Ein gutes Buch der Autorin

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Eine neue tolle Geschichte aus dem MINT Universum aus der Feder von Ali Hazelwood. Dieses Mal geht es um die theoretische Physiker Elsie sowie um den Experimentalphysiker Jack. Es ist eine amüsante enemies ...

Eine neue tolle Geschichte aus dem MINT Universum aus der Feder von Ali Hazelwood. Dieses Mal geht es um die theoretische Physiker Elsie sowie um den Experimentalphysiker Jack. Es ist eine amüsante enemies to lovers Geschichte, durch Hazelwoods tollen Schreibstil fliegt man nur so durch die Seiten und verfolgt die Geschichte mit Freude und Spannung. Zwar nicht mein liebstes Buch der Autorin, aber definitiv lesenswert.

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Veröffentlicht am 01.03.2024

Liebe ist wie Physik - die Theorie mag noch so schön sein, auf die Praxis kommt es an 🧡🥼🧀🔭

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"You could be my entire world," he whispers in my ear before moving to my collarbone. "If you let me."

🧡🥼🧀🔭

Liebe ist wie Physik - die Theorie mag noch so schön sein, auf die Praxis kommt es an

Nachdem ...

"You could be my entire world," he whispers in my ear before moving to my collarbone. "If you let me."

🧡🥼🧀🔭

Liebe ist wie Physik - die Theorie mag noch so schön sein, auf die Praxis kommt es an

Nachdem mir "The Love Hypothesis" und "Love on the Brain" von Ali Hazelwood so gut gefallen haben, musste ich auch das neuste Buch der Autorin ebenfalls lesen. Der Klapptext von "Love, theoretically" ließ bereits viele Parallelen zu ihren vorherigen Büchern erkennen: Haters-to-Lovers, Slowburn, STEM-Setting, Fake-Dating und He-Falls-First - hier sind beinahe genau dieselben Tropes verbaut wie in den Geschichten von Bee und Levi und Adam und Olive.

Wurde ich also inhaltlich überrascht? Nicht wirklich. Erzählt die Autorin hier etwas Neues? Muss ich ebenfalls verneinen. Habe ich diese charmant, unterhaltsam und gewitzt erzählte Geschichte trotzdem mit jeder Seite mehr geliebt? Auf jeden Fall!

Ali Hazelwood erzählt hier abermals eine Romanze mit überraschendem Witz und emotionalem Tiefgang, in der zwei Wissenschaftler von Feinden, zu Freunden, zu Liebenden werden.

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Veröffentlicht am 15.10.2023

Wohlfühlbuch

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Ich kann mich bei jedem Buch von Ali Hazelwood einfach nur wiederholen: Ich liebe den Humor. Ich liebe die Intelligenz. Ich liebe die Charaktere. Ich liebe den Schreibstil. Auch wenn mich Jack als Protagonist ...

Ich kann mich bei jedem Buch von Ali Hazelwood einfach nur wiederholen: Ich liebe den Humor. Ich liebe die Intelligenz. Ich liebe die Charaktere. Ich liebe den Schreibstil. Auch wenn mich Jack als Protagonist dieses Mal nicht zu 100% überzeugen konnte, so hatte ich doch wieder eine wundervolle Zeit beim Lesen und habe es sehr genossen. Ich fühle mich in diesen nerdigen Geschichten einfach wie zu Hause. Jack hatte für mich leider nicht genug Persönlichkeit. Irgendwie hatte ich das Gefühl, dass er nur für Elsie lebte und das war fast ein bisschen unheimlich. Die Story, die sich rund um die beiden aufgebaut hat, war aber wieder sehr unterhaltsam. Jedoch ist mir aufgefallen, dass ich die intimen Szenen in Ali’s Büchern immer sehr seltsam finde und am liebsten überspringen würde. Das hat jedoch meiner Lesefreude nicht geschadet, sodass ich auch dieses Buch sehr weiterempfehlen kann. Man hat einfach eine gute Zeit beim Lesen.

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