Cover-Bild World of Madness
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12,99
inkl. MwSt
  • Verlag: tolino media
  • Themenbereich: Belletristik - Dystopische und utopische Literatur
  • Genre: Fantasy & Science Fiction / Science Fiction
  • Seitenzahl: 236
  • Ersterscheinung: 07.02.2023
  • ISBN: 9783754691144
  • Empfohlenes Alter: ab 16 Jahren
Alina Alerion

World of Madness

Die Welt schrie nach Monstern … sie erschuf Kreaturen, die nur darauf warteten, sich wie hungrige Wölfe aufeinander zu stürzen. Die Welt versinkt im Chaos. Inmitten einer Stadt, die keine Regeln und keine Gnade kennt, bewegt sich Noah. Er kennt diese Welt wie kein anderer und ist zurückgekommen, um Rache zu suchen und sich zurückzuholen, was ihm gehört. Auf seiner Reise lernt er drei Männer kennen, die ebenso versuchen, ihre Dämonen zu bekämpfen. Matt braucht einen Neuanfang, Sergio möchte eine geliebte Person beschützen und Jano muss vor einem schrecklichen Fehler fliehen. Das Schicksal schweißt die vier Männer zusammen und so, wie die Zeit vergeht, vernachlässigt Noah seinen Traum. Wird er wieder zu der Person, die er vor all den Jahren schon gewesen ist, oder schwört er seiner Rache ab und beginnt ein neues Leben?

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Lesejury-Facts

Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 26.12.2023

Eine ausbaufähige Dystopie

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Das Buch strotzt vor Brutalität, Gewalt und schonungslosen Schilderungen, was mir persönlich gut gefallen hat. Leider gab es abgesehen von den Gewaltexzessen, deren Ursache mir nicht so ganz klar geworden ...

Das Buch strotzt vor Brutalität, Gewalt und schonungslosen Schilderungen, was mir persönlich gut gefallen hat. Leider gab es abgesehen von den Gewaltexzessen, deren Ursache mir nicht so ganz klar geworden ist, ziemlich wenig Handlung. Zudem fehlte es an Hintergrundinformationen bzw. einer Hintergrundgeschichte. Für mich ist nicht deutlich genug herausgearbeitet worden, wie es zu dieser postapokalyptischen Welt gekommen ist und warum die Menschen so aggressiv und blutlüstern sind.
Der Schreibstil ist meiner Meinung nach ausbaufähig: Zum einen wurden sehr häufig Anaphern verwendet, so dass das Stilmittel eher inflationär wirkte. Zum anderen haben sich einige Fehler eingeschlichen.
Der bildhafte Erzählstil hat mir dagegen deutlich besser gefallen. Besonders gut gefällt mir, dass die Kapitel aus unterschiedlichen Perspektiven erzählt werden, da man so die einzelnen Charaktere besser kennenlernt. Allerdings hätte ich mir teilweise eine detailliertere Beschreibung des Settings gewünscht.

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