Match on Ice

In diesem Roman geht es um Romy, die nach einem schweren Sturz beim Eislaufen langsam wieder ihre Figuren erlernen muss und durch die innere Angst immer gestoppt wird. Der Sturz kam wegen einer Rivalität zwischen den Eishockeyspielern und den Eiskunstläufern zustande, mit der Romy eigentlich nichts zu tun haben wollte. Wie es das Schicksal so will, bekommt der Kapitän der Eishockeymannschaft als Strafe, dass er Romy die Angst vom Eis nehmen sollte und mit ihr Trainieren sollte. Anfangs waren beide ziemlich genervt davon, aber sie kommen sich immer näher.
Ich mochte den Roman sehr gerne und auch die Atmosphäre mit dem Eis war schön zu lesen. Auch die beiden Hauptcharaktere waren gut ausgearbeitet. Beide mit ihrem starken Willen, durch ihren Sport voranzukommen und möglicherweise ein Stipendium zu ergattern.
Der Plotttwist war ein bisschen ärgerlich und der Ex-Freund von Romy war mir schon von Anfang an zu unfreundlich. Mich hat das etwas an dem Buch gestört, dass sie, trotz allem, weiterhin mit ihm in einer Wohnung lebt.
Aber ansonsten war es ein schönes, winterliches Buch, mit dem man Lust auf Eishockeyspiele und Schlittschuhlaufen bekommt.

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DIe Geschichte von Romy und Jack ist im wahrsten Sinne erfrischend. Während in den letzten Wochen das Thermometer auf die 25 Grad zugesteuert ist, konnte ich mich immer wieder mit den beiden in die kühle der Welt rund um Eiskunstlauf und Eishockey flüchten. Romy ist eine sehr sympathische Protagonistin die einen schnell in ihren Bann zieht. Man liebt und leidet mit ihr und begleitet sie auf dem Weg zurück zu sich selbst und beim Kampf gegen ihre Angst. Manchmal hätte ich sie aber auch gern mal geschüttelt und ihr gesagt dass sie einen gewissen Herren nicht immer zu in Schutz nehmen soll. Auch hielt das Buch spannende Komponenten bereit, die einen haben rätseln lassen. Ich habe das lesen sehr genossen und habe direkt wieder Lust meine Schlittschuhe aus dem Keller zu entstauben.

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Inhalt siehe Klappentext.


Content Note:
Toxische Beziehung


Meinung:
Der Schreibstil liest sich leicht und flüssig, die Seiten fliegen nur so dahin. Das Buch ist aus der Ich-Perspektive von Romy geschrieben, so dass man ihre Gedanken und Gefühle hautnah miterleben kann.
Die authentischen und sympathischen Charaktere sind mit ihren Stärken und Schwächen sowie Gefühlen sehr gut dargestellt und beschrieben worden, so dass ich nicht anders konnte, als mit ihnen mitzufühlen, mitzufiebern und mitzuleiden. Die Nebencharaktere sind gut bis sehr gut dargestellt worden, vor allem Romys beste Freundin Maia.

Die langsame Annäherung von Romy und Jack erfolgt gefühlvoll und authentisch. Sehr schön fand ich auch mitzuerleben, wie die beiden dem anderen ihre jeweilige Sportart näherbringen. Neben den Gefühlen kommt auch der Humor nicht zu kurz. Die Nebencharaktere runden die Geschichte sehr gut ab. An einigen Stellen hätte ich mir mehr Details gewünscht, vor allem am Ende ging es mir zu schnell voran.

Insgesamt ein schöner New-Adult-Roman, der einen interessanten Einblick in die Welt des Eissports gewährt, so dass es aufgrund der oben genannten Kritikpunkte wunderbare 4 von 5 Sternen gibt und eine Empfehlung für New-Adult- und/oder Sport-Romance-Fans.

Fazit:
Insgesamt ein schöner New-Adult-Roman, der einen interessanten Einblick in die Welt des Eissports gewährt. Empfehlung für New-Adult- und/oder Sport-Romance-Fans.

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Match on ice Liebe, Spiel und Sieg ist eine Liebesgeschichte der Autorin Allie Well. Angesiedelt ist sie im Eishockeysport und Eiskunstlaufen. Nachdem die Eiskunstläuferin Romy einen Unfall hatte ist sie unsicher auf dem Eis und nun soll ihr der Eishockeyspieler Jack wieder zu neuer Sicherheit verhelfen. Im Laufe der Zusammenarbeit merken beide, dass sie sich falsch eingeschätzt haben und das es zwischen ihnen knistert. Das gefällt nicht jedem und es entstehen dadurch üble Situationen.

Die Geschichte ist angenehm lesbar, wobei es Längen gibt, die mich aber nicht sonderlich gestört haben. Die Charaktere bleiben teilweise recht blass und einige Ereignisse kommen unvorhersehbar und werden schnell abhandelt, nachdem vorher langatmiger erzählt wurde. Das Ende der Geschichte kommt recht plötzlich und hat mich in der Gesamtheit nicht richtig zufrieden gestellt. Da hätte ich mir für eine bestimmte Person mehr Sanktionen erwünscht.

Insgesamt eine nette Lektüre für zwischendurch.

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Romy wird von ihrem Freund/Mitbewohner verlassen - wieder einmal und dieses Mal hoffentlich endgültig. Anschließend landet sie nach einem Sturz im Eislauftraining in der Notaufnahme und zu allem Übel muss sie nun Trainingsstunden mit dem rivalisierenden Eishockeyspieler Jack absolvieren. Doch irgendwie ist Jack gar nicht so übel wie anfangs gedacht und auch Jack findet Romy gar nicht so prinzessinnenhaft und so verbringen die beiden immer mehr Zeit miteinander. Kann aus den beiden ein Paar werden, wenn das doch so gar nicht zusammenpasst - die Eislaufprinzessin und der Eishockeykapitän?

Romy war mir jetzt nicht die sympathischste Protagonisten, die es so gibt. Jack hat wirklich ALLES für sie getan und sie war oft naiv und sehr egoistisch, das fand ich ein bisschen schade. Andrerseits ist das auf einer Sport-Uni wahrscheinlich einfach Gang und Gäbe um seine Ziele zu erreichen.

Jack ist gutaussehend, durchtrainiert, schlau und einfühlsam. Er kümmert sich um Romy, wenn es sonst keiner tut. Er hat mir wirklich gut gefallen. Wer hätte nicht gerne so einen Jack?

Das komplette Eislauf/Eishockey-Setting hat mir unglaublich gut gefallen. Die Beschreibungen waren genau richtig und so gut beschrieben, dass es sich so angefühlt hat, als stünde ich neben der Bande Der Schreibstil von Allie Well ist wirklich angenehm und ich konnte gar nicht mehr aufhören zu lesen (innerhalb eines Wochenendes war das Buch dann auch schon verschlungen).

Von mir bekommt das Buch 4 Sterne!

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