Cover-Bild Make it count - Gefühlsgewitter
Band 1 der Reihe "Die Oceanside-Love-Stories"
(13)
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8,99
inkl. MwSt
  • Verlag: Knaur Taschenbuch
  • Themenbereich: Belletristik - Liebesroman: Zeitgenössisch
  • Genre: Romane & Erzählungen / Sonstige Romane & Erzählungen
  • Seitenzahl: 272
  • Ersterscheinung: 01.10.2015
  • ISBN: 9783426518113
Ally Taylor

Make it count - Gefühlsgewitter

Roman

Romantisch und sexy – Die erste "Ocenside-Love-Story" der „Make it count“-Reihe von Ally Taylor und Carrie Price
Als Katie auf der Highschool den mysteriösen Bad Boy Dillen kennenlernt, zieht er sie an wie ein Magnet. Dabei war ihre Welt bisher alles andere als rosarot, denn seit dem plötzlichen Tod ihres Vaters lebt sie bei ihrer lieblosen Mutter in der Kleinstadt Oceanside. Dillen weckt in Katie eine nie gekannte Leidenschaft, und bald ist sie ihm mit Haut und Haaren verfallen. Obwohl Dillen sich zunächst kühl und abweisend gibt, verlieren sich die beiden in einem Strudel aus wilden Träumen und heißem Verlangen. Doch dann holt die Realität sie ein …

Alle Bände der New-Adult-Serie "Ocenside-Love-Stories" von Ally Taylor und Carrie Price:
Band 1 - "Make it count - Gefühlsgewitter"
Band 2 - "Make it count - Gefühlsbeben"
Band 3 - "Make it count - Dreisam"
Band 4 - "Make it count - Sommersturm"

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Lesejury-Facts

Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 10.02.2017

Make it count

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Die Oceanside Love Stories, auch bekannt unter Make it count, sind ein gemeinsames Projekt der Autoren Anne Freytag/Anne Sonntag als Anny Taylor und Adriana Popescu als Carrie Price. Aufgrund dessen war ...

Die Oceanside Love Stories, auch bekannt unter Make it count, sind ein gemeinsames Projekt der Autoren Anne Freytag/Anne Sonntag als Anny Taylor und Adriana Popescu als Carrie Price. Aufgrund dessen war für mich schnell klar, dass ich zumindest einmal austesten muss, ob diese Geschichten überhaupt etwas für meinen Geschmack sind und ich muss sagen: Test bestanden, Note gut. Gefühlsgewitter war für mich die erste Wahl, weil mir in erster Linie der Titel sehr gefällt, denn für malerische und schöne Worte war ich schon mmer zu haben. Dass es in diesem Fall egal ist, mit welchem Band man beginnt ist ebenfalls ein Pluspunkt. Die Geschichten spielen nämlich absolut unabhängig voneinander im selben Universum- und zwar in Oceanside.

"Was liest du?"
"Eine Liebesgeschichte."
"Und, ist sie schön?", flüstert er. Nicht so schön wie diese, denke ich, sage aber nichts. Stattdessen nicke ich nur.
(S. 184)

Die Protagonisten Katie und Dillen sind vor allem eins: Sehr unterschiedlich. Und ich will mal behaupten, dass es vielleicht deswegen so gut zusammen passt. Ihr kennt das Sprichwort ja: Gegensätze ziehen sich an. Was der Geschichte dieser beiden jedoch eine besondere Würze verleiht ist der ungewöhnliche Schreibstil der Autorin, Ally Taylor. Ich kann nicht genau sagen woran es liegt, aber dass es eben kein Allerwelts-Stil ist, bemerkt man schon auf den ersten Seiten. Leider muss ich gestehen, dass mir der Einstieg dadurch ein bisschen schwer viel. Doch möglicherweise war das einfach die Umstellung, da ich das erste Buch der Autorin war, welches ich gelesen habe. Aber mir gefallen neue Geschichten, neue Stile und mir gefällt es neue Autoren zu entdecken. Gefühlsgewitter war also mein erstes, doch bestimmt nicht mein letztes Buch von Ally/Anne.

"Ich weiß, wie es in dir aussieht, Katie... Ich höre dich. Jedes Wort. Sogar die, die du nicht sagst."
(S. 271)

Während ich also in diese neue Welt abtauchte und Katie kennen lernte, rannte sie bei Dillen vor meterdicke Wände. So sehr mir die Geschichte als gesamtes doch gefiel hatte ich doch ein paar Schwierigkeiten mit Katies Hang in Tränen auszubrechen und Dillens plötzlichem Nachgeben. Natürlich werde ich euch an dieser Stelle keine Einzelheiten verraten, die darf sich nämlich jeder fein selbst erlesen!

Ich weiß, was mein Dad sagen würde. Er würde mich schief anlächeln und sagen, Make it count, Kiddo.
(S. 213)

Die Gesamtheit von Gefühlsgewitter hat wirklich überzeugen können. Ich bin kein Einzeltäter und so stehen weitere Bücher der Autorin schon so gut wie in den Startlöchern!

Veröffentlicht am 15.09.2016

Gefühlsgewitter

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Meine Meinung:

Ich habe Anne Freytag im Mai auf der LoveLetter Convention in Berlin getroffen und fand sie unheimlich sympatisch. Als ich dann gesehen habe, dass die Reihe von Ihr und Adriana Popescu ...


Meine Meinung:

Ich habe Anne Freytag im Mai auf der LoveLetter Convention in Berlin getroffen und fand sie unheimlich sympatisch. Als ich dann gesehen habe, dass die Reihe von Ihr und Adriana Popescu bei Knaur erscheinen, musste ich das Buch lesen und habe mich sehr gefreut als ich es vom Verlag bekommen habe.
Das Buch startet ziemlich traurig, denn Katie die Protagonistin hat ihren Vater verloren und für sie war er mehr als nur ihr Vater. Durch den Tod ihres Vaters ist sie gezwungen zu ihrer Mutter zu gehen mit der sie ein sehr schlechtes Verhältnis hat.
Auf das Verhältnis zwischen den beiden hätte man meiner Meinung nach noch etwas mehr drauf eingehen können.
Dies hatte ich mit vielen Dingen in dem Buch. Bei anderen Büchern denke ich mir, dass es 200 Seiten weniger haben könnte. Diesem Buch hätten 200 Seiten mehr nicht geschadet. Vieles ging sehr schnell, wie z.B. die Liebesgeschichte.
Ich mochte die Liebesgeschichte zwar unheimlich gerne, aber mir fehlte die Annäherung von Katie und Dillen. Für mich war es einfach zu schnell die große Liebe ohne das sie sich irgendwie kennen gelernt haben. Dadurch wirkte es für mich leider auch zu unrealistisch, was wirklich schade, denn es hätte so viel gegeben, über das man noch Berichten könnte.
Besonders gut gefallen hat mir der Konflikt zwischen den Familien. Dort ist vielleicht nicht so, wie es auf dem ersten Blick scheint. Dies war ein neuer und interessanter Punkt für mich.
Der Schreibstil der Autorin ist sehr locker und lässt sich lesen wie nichts. Geschrieben wird das Buch aus der Sicht von Katie.

Fazit:
Der erste Teil der Make it count Reihe "Gefühlsgewitter" hat mir wirklich richtig gut gefallen. Es ist eine wirklich schöne Liebesgeschiche mit tollen Protagonisten. Leider ging mir einiges aber zu schnell, sodass es unrealistisch wurde.

Veröffentlicht am 21.03.2017

War zwar nicht ganz mein Fall, aber ich bin gespannt was die „Make it Count“-Reihe noch zu bieten hat.

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Ich habe die Autorin unter dem Namen „Anne Freytag“ auf der LoveLetter Convention 2015 kennengelernt und war sehr gespannt darauf ein Buch von ihr zu lesen. Wie es der Zufall es wollte, habe ich nun „Gefühlsgewitter“ ...

Ich habe die Autorin unter dem Namen „Anne Freytag“ auf der LoveLetter Convention 2015 kennengelernt und war sehr gespannt darauf ein Buch von ihr zu lesen. Wie es der Zufall es wollte, habe ich nun „Gefühlsgewitter“ gelesen. Wie ihr es ja vielleicht schon mitbekommen habt, habe ich oft Schwierigkeiten mit Büchern die nicht so viele Seiten haben. Und auch hier muss ich leider ein bisschen Kritik üben, weil es mir in einigen Punkten nicht gefallen hat.

Fangen wir aber erstmal mit den Dingen an, die mir gefallen haben. Der Schreibstil ist klasse! Er ist einfach und dennoch schön. Es gab auch einige Sätze die ich mir total gern aufgeschrieben hätte, wenn ich im Bus die Möglichkeit dazu gehabt hätte. Da man das Buch durch den guten Schreibstil aber auch regelrecht verschlingt, kommt man kaum dazu kurz innezuhalten. Der Ort „Oceanside“ hat mir vom Feeling her auch sehr zugesagt und ich bin gespannt welche Geschichten in zukünftigen Bänden noch dort spielen werden.

In dem ersten Buch der „Make it Count“-Reihe geht es um Katie und Dillen. Im Grunde ist der Plot ganz einfach gehalten: hübsches Mädchen lernt vom Schicksal gezeichneten, sexy Jungen kennen und beide fühlen sich zueinander hingezogen. Das war es auch fast leider schon. Der Titel „Gefühlsgewitter“ beschreibt das Buch schon sehr gut und ist sehr stimmig gewählt.

Die ganze Handlung ging mir persönlich viel zu schnell vonstatten. Katies Vater stirbt, sie muss zu ihrer Mutter ziehen, die sie absolut nicht abkann und auf ihrer neuen Schule sieht sie Dillen. Ich schreibe bewusst nicht, dass sie ihn dort kennenlernt, denn das tut sie meiner Meinung nach nicht. Er ist genau ihr Typ und seitdem dreht sich ihre Welt nur noch um ihn, ohne ihn auch nur ansatzweise zu kennen und trotzdem scheint sie schon sehr auf ihn zu stehen, fast besessen von ihm zu sein.

Katie ist mir nicht sonderlich sympathisch gewesen. Sie isst kaum, ist fast dürr, beschwert sich ständig über ihre zu kleinen Brüste und weckt in jedem Jungen den Beschützerinstinkt, selbstverständlich ohne sich dessen bewusst zu sein. Das ist einfach nicht der Typ Mädchen der mir gefällt. Die Gefühle Dillen gegenüber haben sich viel zu schnell entwickelt und eigentlich hat es auch eher den Eindruck gemacht, dass sie auf seinen Körper und sein Aussehen scharf war und nicht auf ihn als Person.

Dillen selbst ist halt der typische Gegenpart zu Katie. Er sieht selbstverständlich verführerisch gut aus und hat eine unnahbare Ausstrahlung. Er lächelt kaum und ist der Schulschwarm hoch zehn. Viele Mädels stehen auf ihn und er ist sich dessen auch ganz klar bewusst. Klar, dass Katie auf ihn aufmerksam wird und ihn ab der ersten Sekunde anhimmelt. Wenn ich das hier so lese, könnte ich glatt mit den Augen rollen, aber das sind halt diese typischen Geschichten, die man gerne mal zwischendurch liest. So unrealistisch und weit hergeholt es auch sein mag.

Das Ende hat mich insofern überrascht, dass noch ein Thema aufgenommen wurde, dass im Großteil des Buches eher in den Hintergrund gerückt ist. Dadurch wurde ich nochmal positiv überrascht und es hat der Dramatik nochmal sehr gut getan. Aber gerade auch diese offensichtliche Dramatik, die man irgendwie schon die ganze Zeit über spürt, war einfach etwas too much.

Die negativen Punkte haben mir das Buch etwas madig gemacht, denn ich konnte kaum etwas nachvollziehen oder für realistisch empfinden. Schade, dennoch war der Schreibstil ganz schön und ich könnte mir vorstellen, dass andere Bände dieser Reihe gefallen könnten. Potenzial ist auf jeden Fall vorhanden, daher bekommt der nächsten Band auch eine zweite Chance von mir.

Wenn man sich die Beschreibung „Über die Autorin hinter Ally Taylor“ durchliest, passt dieses Buch wie die Faust aufs Auge auf das Pseudonym Ally Taylor und das stimmt mich etwas milder. Ich weiß jetzt auf jeden Fall was ich beim nächsten Buch von ihr zu erwarten habe.

Fazit: War zwar nicht ganz mein Fall, aber ich bin gespannt was die „Make it Count“-Reihe noch zu bieten hat.

Veröffentlicht am 15.09.2016

Gefühlsgewitter

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Titel: Make it Count - Gefühlsgewitter
Autor: Ally Taylor
Verlag: Knaur
Seitenzahl: 268
ISBN: 9783426518113

Inhalt:

Als Katie auf der Highschool den mysteriösen Bad Boy Dillen kennenlernt, zieht er ...


Titel: Make it Count - Gefühlsgewitter
Autor: Ally Taylor
Verlag: Knaur
Seitenzahl: 268
ISBN: 9783426518113

Inhalt:

Als Katie auf der Highschool den mysteriösen Bad Boy Dillen kennenlernt, zieht er sie an wie ein Magnet. Dabei war ihre Welt bisher alles andere als rosarot, denn seit dem plötzlichen Tod ihres Vaters lebt sie bei ihrer lieblosen Mutter in der Kleinstadt Oceanside. Dillen weckt in Katie eine nie gekannte Leidenschaft, und bald ist sie ihm mit Haut und Haaren verfallen. Obwohl Dillen sich zunächst kühl und abweisend gibt, verlieren sich die beiden in einem Strudel aus wilden Träumen und heißem Verlangen. Doch dann holt die Realität sie ein …

Meine Meinung:

Im November habe ich ziemlich dicke Bücher gelesen und dann nicht nur eins sondern 3-4 und irgendwie brauchte ich dann mal eine kurze und schnelle Geschichte für zwischendurch. Ich hab dann schließlich zu “Make it Count” gegriffen und war damit dann in ca. 4 Stunden durch. Am Anfang lernt man Katie kennen, sie und ihr Derzeitiges Familienverhältnis und teilweise fand ich dieses “Familienverhältnis” schon ein wenig krass..Da fragt man sich immer wieder wie manche Mütter einfach nur so zu ihren Kindern sein können. Erschreckend. Jedoch wurde diese Geschichte dann ziemlich in den Hintergrund geschoben als Dillen auftaucht. Dillen…Er wird als der mysteriöse Bad Boy beschrieben, aber okay…Er wurde gut aussehend beschrieben und ich hatte dann auch schon eine Vorstellung im Kopf wie er wirklich aussehen würde, aber er war einfach kein Bad Boy…Er hatte einfach nicht diese Arschloch verhalten wie alle ihn sahen und ich konnte manchmal nur den Kopf schütteln. Katie fand ich manchmal ein wenig nervig. Sie lernt Josh kennen, dieser erzählt ihr wie schlimm und böse Dillen ist und glaubt ihm das natürlich sofort, geht mit ihm aus und merkt einfach nicht das Josh etwas von ihr will, weil er Dillen nicht leiden kann. Für mich war das ja beim ersten Gespräch schon offensichtlich, aber bei ihr hat es ein wenig gedauert..Dillen und Katie haben aber auch noch eine Gemeinsame Vergangenheit oder besser gesagt ihre Eltern, jedoch muss ich auch hier sagen das es mir ein bisschen zu wenig Informationen waren. Als ich dann am Ende des Buches ankam war ich doch ein bisschen traurig das es so kurz ist, weil in dem Buch einfach so viel drinnen steckte und man einfach hätte viel mehr streichen können um sich auf die wesentlichen Dinge zu konzentrieren. Doch der Schreibstil von Ally Taylor war einfach toll, ich habe von ihr bisher noch nichts gelesen und vielleicht wird sich das nun ändern. Ich bin auch gespannt wie es weiter geht und was sich die Autorin noch so ausgedacht hat.

Fazit:

Make it Count war eine Interessante Geschichte mit ihren ganz eigenen Fehlern. Jedoch muss ich sagen das es für zwischendurch schon eine ganz nette Geschichte war und ich mich endlich mal nicht so sehr auf ein ziemlich großes und breites Thema beziehen musste. Ich konnte einfach mal abschalten und lesen. Wahrscheinlich werde ich mir auch die anderen Teile zulegen um immer mal ein entspanntes Buch zu lesen.
3/5 Punkte an dieses Buch

Veröffentlicht am 15.09.2016

Es wurde leider sehr vorhersehbar

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Meine Meinung:
Auf dieses Buch bin ich gekommen, weil ich dies als Tipp des Verlags erhalten habe. Also habe ich die Gelegenheit beim Schopf gepackt und es auch mal angefragt, dafür ein riesengroßes Dankeschön ...

Meine Meinung:
Auf dieses Buch bin ich gekommen, weil ich dies als Tipp des Verlags erhalten habe. Also habe ich die Gelegenheit beim Schopf gepackt und es auch mal angefragt, dafür ein riesengroßes Dankeschön an Dromer Knaur meinerseits.
Allerdings habe ich, bei der Seitenzahl wirklich sehr lange gebraucht um dieses Buch wirklich zu mögen, wobei es eher mehr zu einer Hass-Liebe wurde. Ich finde den Einstieg an sich ziemlich holprig, denn man wird zu einer Gegebenheit in die Geschichte geworfen, bei der man selbst so denkt: „Ähm, ich glaube ich habe hier was nicht mitbekommen??!!!“
So bin ich dann auf die Protagonistin Katie gestoßen, die mir jedoch nicht zugänglich wurde, sodass ich sie nicht mochte, das hat sich leider den kompletten Roman so gehalten. Ihre Handlungen waren für mich zu schnell und auch nicht wirklich nachvollziehbar gewesen. Außerdem ist sie eine echte Zicke, wie sich herausgestellt hat, auch wenn sie schlimme Dinge erlebt hat, aber dennoch ist das für ihr Verhalten kein Freibrief.
Dillen hingegen mochte ich, nun ja, irgendwie. Vor allem aber seine wunderschönen Augen, die sind mir echt total im Gedächtnis haften geblieben und ich möchte solche Augen wirklich einmal in Wirklichkeit anschmachten dürfen wollen. Ich mein, es sind Augen die glitzern wie das Nordlicht, da war ich direkt hin und weg gewesen als ich gelesen habe.
Andrew hingegen war der einzige Protagonist, den ich hier mochte und weswegen ich nach kurzer Unterbrechung dann doch bis zum Ende durchgehalten habe, denn er ist so herzerwärmend und vor allem zugänglich, dass ich wissen wollte wie niedlich er als nächstes sein würde.
Alles in allem war mir das Tempo der Geschichte dennoch viel zu schnell und ich konnte mich nicht in die Story hineinversetzen. Das absolut Schlimmste hier war jedoch der an eine Nymphomanin erinnernde Traumsex den die Protagonistin Katie ständig zu haben schien und dabei schien es keine Relevanz zu haben, wer ihr den Traum verschönerte. Außerdem hat es mir den Lesefluss und die Lust auf die Story genommen, weswegen ich auch habe abbrechen wollen, aber das konnte ich Andrew ja nicht antun, also weitergelesen und bis zum Ende durchgehalten, auch wenn’s eher schwerlich war.
Deswegen möchte ich hierfür nur 3 Stöberkisten vergeben, da ich Andrew doch viel zu sehr ins Herz geschlossen habe, aber den Rest dieses Buches nicht mochte. Zudem bin ich neugierig auf den zweiten Band, von dem ich mir eine (hoffentlich) überzeugendere Story wünsche.