Sweet Home Highlander

Das Cover finde ich persönlich recht schick.

Es wirkt optisch recht realistisch, daher sagte es mir noch mehr zu.

Außerdem erkennt man auch sofort um was sich handelt und was das Thema ist.

Zum einen durch den Titel und zum anderen ist es optisch perfekt angepasst mit dem Mann im Gewand und der Burg.

Der Schreibstil hier gefiel mir außerordentlich gut.

Bildhaft, detailliert und mitreißend.

Ich war ganz gefesselt von der Geschichte und fande mich auch schnell zu Recht im Verlauf der Story.

Angenehm überrascht war ich auch, von der Prise Humor in der Geschichte.

Oft musste ich auch ein wenig schmunzeln.

Diese Story handelt von Niall und Aisla.

Zwei wirklich sehr sympathische und authentische Charaktere, die es mir sehr angetan haben.

Ich mochte beide Charaktere sehr gerne und war wirklich angetan von ihnen.

Vor allem Naill gefiel mir sehr gut, mit seiner starken und männlichen Art.

Ein sehr schönes Buch.

Hat mir wirklich sehr gut gefallen.

5 von 5 ⭐

Danke für das Rezensionsexemplar ‎
‎‎more ein Imprint von Aufbau Verlage GmbH & Co. KG 💫🤍

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Die Geschichte von Aisla und Niall hat mir sehr gut gefallen, es war alles dabei, was man für einen Highland Roman braucht, die große tragische Liebe, Romantik, Wut und Trauer. Es ist ein sehr emotionales Buch, das ich in einem Rutsch gelesen habe, ich konnte es einfach nicht weglegen. Gerne hätte ich weitergelesen und mich würde auch interessieren, wie es mit den Nebenfiguren weiter geht.

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„Sweet Home Highlander“ von Amalie Howard und Angie Morgan ist der unterhaltsame Auftaktband zu ihrer Reihe Die Liebe und der Highlander.
Vor sechs Jahren verließ Lady Aisla Montgomery, den schottischen Laird Niall Stuart Maclaren, nach nur wenigen Monaten Ehe. Seitdem lebt sie bei ihrer Tante in Paris, genießt ihre Unabhängigkeit und hat ihre Vergangenheit in Schottland hinter sich gelassen. Doch genau diese Vergangenheit holt sie gnadenlos ein, als Aisla doch endlich die Scheidung von Niall möchte. Niall ist völlig überrascht, denn tief in seinem Inneren ist Aisla die einzige Frau, der je sein Herz gehören wird. Er bietet Aisla an, in die Scheidung einzuwilligen, aber dafür soll sie sechs Wochen als seine Frau an seiner Seite in Schottland verbringen. Was als Rache gedacht war, bringt jedoch die alten Gefühle auf beiden Seiten schnell wieder an die Oberfläche.

Diese Regency Romance spielt im rauen Schottland, wo es vielleicht nicht mehr ganz so wild zugeht wie früher, wo aber auch vielen Traditionen die Treue gehalten wird. Ich habe von Amalie Howard schon einige Bücher gelesen und mag ihren humorvollen und mitreißenden Schreibstil. Die Zusammenarbeit mit Angie Morgan hat in diesem Fall offenbar ebenfalls sehr gut funktioniert.
Die beiden Eheleute sind fast komplett entfremdet und beide geben dem jeweils anderen die Schuld. Nachdem die Vergangenheit jedoch Stück für Stück aufgeklärt wird, bin ich eindeutig auf Aislas Seite, deren Entscheidung für mich absolut nachvollziehbar war. Vielleicht war die Trennung von Niall und Aisla auch das Beste, was beiden passieren konnte, denn manchmal trifft man sich einfach zum falschen Zeitpunkt in seinem Leben.
Aisla ist zu Nialls Überraschung nicht mehr das zarte und zurückhaltende schottische Mädchen, sondern eine starke und schlagfertige Frau, die sich nicht unterkriegen lässt. Ich mag ihre toughe Art und ihren Erfindungsreichtum, wie sie Niall provozieren könnte.
Niall hat sich ebenfalls deutlich weiterentwickelt, denn er wollte Aisla beweisen, dass er ein besserer Mann ist, als sie von ihm dachte. Das ist ihm auch durchaus gelungen, wobei er sich einiger bitterer Wahrheiten aus der Vergangenheit erst bewusst werden muss.
Die Entwicklung der Charaktere ist sehr gefühlvoll und authentisch beschrieben und so stören mich auch die vielen Missverständnisse nicht, die ihre Beziehung belasten. Es gibt sehr berührende Momente, aber auch witzige oder hochspannende Szenen, die insgesamt eine großartige Mischung ergeben.

Mein Fazit:
Von mir gibt es sehr gern eine Leseempfehlung!

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Hach, das war ein Leseabenteuer, wie es im Buch steht. - Ich habe es geliebt.

Durch das schöne Cover angelockt habe ich mich für dieses Buch interessiert und dann voller Spannung zu lesen begonnen. Es war so leicht und schön, in diese Geschichte zu kommen.

Gleich zu Beginn bin ich in die Geschichte abgetaucht und war direkt im Geschehen. Die Umgebung, das Leben dort, aber auch die Charaktere sind zauberhaft beschrieben.
Ich mochte sowohl Niall als auch Aisla sehr, sehr gerne. Sie waren beide sehr sympathisch, trotz gewisser Schwächen, und das fand ich toll. Hätte ich mich für einen entscheiden müssen, ich könnte es nicht.

Die Gefühle und Gedanken beider werden offengelegt, was es leicht macht, mit beiden mitfühlen und mitfiebern zu können.
Dazu gibt es eine völlig überraschende Wendung, Missverständnisse und eine unwiderstehliche Anziehungskraft.

Das Buch war lebendig und angenehm geschrieben, es zu lesen war wie ein toller Traum.

Einzig die "Schlagfertigkeit" (ich meine nicht Wortgewandtheit) der Schotten hat mich manchmal gestört. Man kann doch reden, bevor man die Fäuste sprechen lässt. Dazu wurde die gegenseitige Anziehungskraft mehr als genug beschrieben und doch, am Ende war alles passend so wie es war und ich habe es geliebt, diese Geschichte zu lesen.

Gerne hätte ich noch mehr erfahren wollen, denn wie ging es mit Nialls Schwester weiter?

"Sweet Home Highlander" war eine schöne, romantische, knisternde und spannende Geschichte, die wundervolle Lesestunden schenkt.

Der Einstieg in die Geschichte hat mir leider erstmal nicht so richtig zugesagt, ich bin einfach nicht so wirklich in die Geschichte rein gekommen. Das kann am falschen Zeitpunkt liegen, oder an der Geschichte selbst, das ist für mich nicht ganz greifbar, denn ich kann gar nicht genau sagen, was mich zu Beginn gestört hat. Nach ein paar Kapiteln hab ich mich dann aber in die Geschichte eingefunden und von da an habe ich mich sehr gut unterhalten gefühlt. Die Handlung baut sich mit Verlauf der Geschichte immer mehr auf und ist durchaus interessatn. Die Charaktere sind ansprechend, wenn auch nichts Besonderes.

Insgesamt eine schöne und unterhaltsame Geschichte mit etwas schwierigem Einstieg, die aber auf jeden Fall sehr gut lesbar ist.

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