Cover-Bild Die Wächter von Avalon
Band der Reihe "fehu Fantasy"
2,99
inkl. MwSt
  • Verlag: familia Verlag
  • Themenbereich: Belletristik - Fantasy: Urban
  • Genre: Fantasy & Science Fiction / Fantasy
  • Ersterscheinung: 19.11.2015
  • ISBN: 9783943987614
  • Empfohlenes Alter: ab 14 Jahren
Amanda Koch

Die Wächter von Avalon

Trilogie / Die Prophezeiung
Vertraue darauf, was mit dir geschieht.
Trauer. Sehnsucht. Das verraten die Augen der achtzehnjährigen Esmé Breckett – bis sich ihr Leben auf magische Weise verändert. Der Geist von Avalon ruft nach ihr und sie fühlt einen Zauber um sich, der sie auf seltsamem Weg Raven Sutton treffen lässt. Aber wer ist dieser junge Mann, der ihr so seltsam vertraut erscheint?
Esmé erfährt von der Prophezeiung der Lichtelfen: Avalon ist in Gefahr und mit der heiligen Insel auch das magische Land Amaduria. Mächtige Feinde bedrohen die Wächter von Avalon, die Erben des großen Merlin. Die schwarzen Alben sind stark, und in einer Vision sieht Esmé Ravens Tod. Das dunkle Grauen greift auch nach ihr. Ist sie wirklich Teil einer Prophezeiung?
Kann sie Raven im Zauber der magischen Welt retten?

Das spannende Jugendfantasy-Debüt der Leipziger Autorin Amanda Koch beschreibt Avalon und das magische Amaduria im Wandel der Zeiten und ist der erste Teil einer Trilogie. Der Ursprung liegt in einem Traum von einem großen Steinkreis mit merkwürdig gekleideten Personen darin. Ihren Traum immer im Hinterkopf, begann Sie an einem grauen Novembermorgen darüber zu schreiben. Sie erweckte Avalon zum Leben und das Schreiben bestimmte fortan immer mehr ihren Alltag.

„Die Prophezeiung“ erhielt 2013, im Jahr der Erscheinung, einen „bloggdeinbuch.de – Publikums-Award“.
BUCHTRAILER www.youtube.com/watch?v=suepIWWlV6E

Die Wächter von Avalon
Band 1 „Die Prophezeiung“

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Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 29.01.2018

Grandioser Start einer neuen Fantasyreihe!

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Trauer. Sehnsucht.

Das verraten die Augen der achtzehnjährigen Esmé Breckett – bis sich ihr Leben auf magische Weise verändert. Der Geist von Avalon ruft nach ihr und sie fühlt einen Zauber um sich, der ...

Trauer. Sehnsucht.

Das verraten die Augen der achtzehnjährigen Esmé Breckett – bis sich ihr Leben auf magische Weise verändert. Der Geist von Avalon ruft nach ihr und sie fühlt einen Zauber um sich, der sie auf seltsamem Weg Raven Sutton treffen lässt. Aber wer ist dieser junge Mann, der ihr so seltsam vertraut erscheint?

Esmé erfährt von der Prophezeiung der Lichtelfen: Avalon ist in Gefahr und mit der heiligen Insel auch das magische Land Amaduria. Mächtige Feinde bedrohen die Wächter von Avalon, die Erben des großen Merlin.

Die schwarzen Alben sind stark, und in einer Vision sieht Esmé Ravens Tod. Das dunkle Grauen greift auch nach ihr. Ist sie wirklich Teil einer Prophezeiung? Kann sie Raven im Zauber der magischen Welt retten?

Meine Meinung:

Als ich begann dieses Buch zu lesen, wurde mir eines sofort klar. Hier handelt es sich um eine komplett neue und nie dagewesene Geschichte kombiniert mit dem alten Bekannten. Dürften Begriffe wie Avalon und Merlin doch so manchem geläufig sein, so überrascht diese Geschichte doch mit seiner Einzigartigkeit.

Die Hauptprotagonistin Esmé ist von Anfang an sympathisch – ist sie doch ein sehr tiefgründiges und charakterstarkes Mädchen. Und doch ist sie nicht wie jedes andere 18-jährige Mädchen. Sie wird in eine Magische Welt hineingezogen, von der sie niemals gedacht hätte, das diese existiert.

Und auch die Romantik kommt bei „die Wächter von Avalon“ nicht zu kurz, trifft Esmé doch bei ihrer Reise ins Unbekannte auf Raven Sutton. Die beiden spüren gleich von Anfang an eine tiefe Verbundenheit, die sich einfach nicht verstecken lässt. Die beiden stammen aus vollkommen verschiedenen Welten, und doch sind die beiden einander vertraut, als würden sie sich ein Leben lang kennen.

Bis zum Ende hin konnte man sich nicht sicher sein, ob es Esmé schafft ihre Bestimmung zu erfühlen und mit Raven zusammen zu kommen. Die Spannung im Buch wurde durchgehend gehalten, und so würde es fast eine Sache der Unmöglichkeit dieses Buch nicht in einem Rutsch durchzulesen!

Und natürlich, wie sollte es anders auch sein, sind am Ende des Buches jede Menge Fragen offen geblieben, die das Warten auf den zweiten Band der Reihe noch ungeduldiger machen.

Fazit:

Wer Fantasyromane gepaart mit viel Abenteuer und Romantik liebt, sollte sich „die Wächter von Avalon“ auf keinen Fall entgehen lassen! Die perfekte Geschichte, um an einem trübseligen Tag in eine komplett neue Welt zu tauchen und alles um sich herum zu vergessen!

Liebe Grüße, lisamarie_94

Veröffentlicht am 26.12.2017

Toller Auftakt !

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Klapptext:

Vertraue darauf, was mit dir geschieht.

Eintauchen ins magische Land Amaduria

Trauer. Sehnsucht. Das verraten die Augen der achtzehnjährigen Esmé Breckett – bis sich ihr Leben auf magische ...

Klapptext:

Vertraue darauf, was mit dir geschieht.

Eintauchen ins magische Land Amaduria

Trauer. Sehnsucht. Das verraten die Augen der achtzehnjährigen Esmé Breckett – bis sich ihr Leben auf magische Weise verändert. Der Geist von Avalon ruft nach ihr und sie fühlt einen Zauber um sich, der sie auf seltsamem Weg Raven Sutton treffen lässt.
Aber wer ist dieser junge Mann, der ihr so seltsam vertraut erscheint?
Esmé erfährt von der Prophezeiung der Lichtelfen:
Avalon ist in Gefahr und mit der heiligen Insel auch das magische Land Amaduria. Mächtige Feinde bedrohen die Wächter von Avalon, die Erben des großen Merlin. Die schwarzen Alben sind stark, und in einer Vision sieht Esmé Ravens Tod. Das dunkle Grauen greift auch nach ihr.
Ist sie wirklich Teil einer Prophezeiung?
Kann sie Raven im Zauber der magischen Welt retten?

Das hochspannende Jugendfantasy-Debüt der Leipziger Autorin Amanda Koch beschreibt Avalon und das magische Amaduria im Wandel der Zeiten.
„Die Prophezeiung“ ist der erste Teil der Jugendfantasy-Trilogie „Die Wächter von Avalon“.
Der Ursprung von Amanda Kochs Trilogie liegt in einem Traum von einem großen Steinkreis und merkwürdig gekleideten Personen darin. Nichts mehr im Kopf außer ihrem Traum stand sie an einem grauen Novembermorgen auf und fing an darüber zu schreiben.
Sie erweckte Avalon in ihrem Roman zum Leben und das Schreiben bestimmte fortan immer mehr ihren Alltag.
2013 erschien „Die Prophezeiung“ und erhielt noch im gleichen Jahr einen „bloggdeinbuch.de – Publikums-Award“.

Buchtrailer: http://www.youtube.com/watch?v=suepIWWlV6E

Cover:

Das Cover passt sehr gut zur Geschichte, anfangs kann man sich dazu nicht viel vorstellen aber wenn man das Buch gelesen hat passt es einfach Perfekt. Dazu muss ich noch sagen das, dass Buch jetzt ein richtiger Hingucker bei mir Regal ist, ich liebe grüne Bücher und es sieht einfach toll aus und ist so hochwertig gestaltet. Besonders gerne habe ich auch die Rückseite vom Buch, der Mond sieht einfach klasse aus.

Der Schreibstil:

Was ich mit diesem Buch erlebt habe, hatte ich noch nie. Manchmal war es echt schon etwas gruselig, ich hatte immer das Gefühl es selbst erlebt zu haben, also so richtig erlebt. Die Autorin hat einen so fesselnden Schreibstil das man wirklich alles um sich vergisst und mit dem Buch verschmelzen tut. Der Schreibstil ist einfach total nach meinem Geschmack, es ist spannend, es wird nie zu viel verraten und man saugt immer wieder neue Infos über Avalon und Amaduria auf.

Meine Meinung:

Ich würde dem Buch gerne mehr wie 5 Sterne geben, ich habe mich total verliebt in die tolle Welt von Avalon. Die Junge Frau Esme war mir auf Anhieb sympatisch und der Schreibstil hat mich richtig in sie hineinfühlen lassen. Genauso wie Esme war ich gespannt was es mit ihren Visionen Aufsicht hatte. Also begleitete ich Esme auf ihren Weg, es war spannend herauszufinden wer sie wirklich ist und was sie mit den Wächtern verknüpft. Natürlich gibt es in dem Buch auch einen fiesen Schurken, wäre ja sonst langweilig wenn alles zu glatt laufen würde. Um das zu bekommen was der dunkle Alb anstrebt geht er natürlich über Leichen. Ich bin wirklich gespannt wie es im zweiten Band weiter gehen wird. Fühle mich immer noch total verzaubert von dieser tollen Geschichte.

Fazit:

Du liebst es wundervolle Welten zu entdecken? Dann komm mit mir, nach Avalon.

Veröffentlicht am 28.04.2017

Packend und voller Magie

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Die Wächter von Avalon - Die Prophezeihung ist der Auftakt einer fantastischen Trilogie. In ihr leben so viele Mysterien und Magische Wesen, dass man glatt versucht ist, ebenfalls in diese Welt einzutreten. ...

Die Wächter von Avalon - Die Prophezeihung ist der Auftakt einer fantastischen Trilogie. In ihr leben so viele Mysterien und Magische Wesen, dass man glatt versucht ist, ebenfalls in diese Welt einzutreten. Esme ist ein junges Mädchen, dass nicht weiß, wo ihr Platz im Leben ist und so macht sie sich auf herauszufinden wer sie ist. Eine Reise die ihr alles abverlangen wird - die einem sowohl traurig als auch heiter stimmt.

Man kann der Geschichte ohne Probleme folgen und auch wenn manche Passagen in Rätseln geschrieben sind, versteht man doch was damit gemeint sein könnte, welche Auswirkungen das auf die Protagonisten hat. Die Magische Welt Amaduria stelle ich mir einfach zauberhaft vor - man erfährt nicht allzu viel über ihr Aussehen, doch die andeutungen reichen vollkommen um sich ein eigenes Bild zu machen.

Ich fand den ersten Band toll und freue mich schon jetzt darauf die beiden Folgeteile zu lesen um zu verstehen, was mit Esme und den Wächtern noch so alles passieren wird...

Cover:
Das Cover ist in warmen Grüntönen gehalten - wie die Smaragdsonne die Esme immer wieder sieht und spürt. Der Adler darauf hat ebenfalls eine besondere Bedeutung, ebenso wie die Reiterin in der Mitte. Ich finde es toll, das Teile von Visionen sich in dem Cover wiederspiegeln.

Veröffentlicht am 30.12.2017

3 Sterne

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Dies ist wieder so eine Rezension, mit der ich mir schwer tue.
 
Das Cover ist so schön und der Titel passt natürlich auch.
Der Schreibstil ist flüssig, aber ich bin sehr häufig über den Satzbau bzw. den ...

Dies ist wieder so eine Rezension, mit der ich mir schwer tue.
 
Das Cover ist so schön und der Titel passt natürlich auch.
Der Schreibstil ist flüssig, aber ich bin sehr häufig über den Satzbau bzw. den Schreibstil gestolpert.
Ich kann das sehr schwer erklären. Oft habe ich gedacht, das hätte man besser formulieren können.
Leider konnte ich zu keiner der Figuren eine wirkliche Bindung aufbauen.
Am wahrscheinlichsten hielt ich es, zu Esme einen guten Draht zu finden.
Doch finde ich sie sehr kalt, besonders ihrer Mutter, die sich wirklich zu bemühen scheint, gegenüber.
Bei den anderen Figuren war es leider auch nicht besser.
Am besten trifft es wohl, wenn ich sage, ich finde es sehr eindimensional.
Die Ortsbeschreibungen waren teilweise zwar gut, allerdings hatte ich hier mühe, die Orte und vor allem auch die Personen und deren Bewegungen auseinander zu halten.
Sehr gut haben mir die Szenen gefallen, in der Esme mit ihrem Bruder im Haus ihrer Nachbarn rumschnüffeln, sowie der Besuch von Raven und  Ian bei ihnen.
Richtig toll fand ich auch die Visionen von Esme, wo sie sich mit Raven an de Strand gesehen hat.
Hier hat man ein bisschen von der Sehnsucht der beiden verspürt.
Sonst habe ich leider nicht von der Magie, Mystik und Spannung erlebt.
Eine Karte wäre hier sehr hilfreich gewesen.
Die Idee fand ich sehr gut. Die Story war logisch und schlüssig.
Jedoch hat es für mich persönlich noch am Feinschliff gefehlt.
Deshalb leider nur durchschnittliche drei Sterne.
 

Veröffentlicht am 02.11.2017

Avalon

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Raven und seine drei Geschwister stehen zur Schwelle ihrer Initiation zu Wächtern von Avalon. Es ist das erste Mal, dass es viel Wächter geben wird und das verheißt nichts gutes, denn die Schatten des ...

Raven und seine drei Geschwister stehen zur Schwelle ihrer Initiation zu Wächtern von Avalon. Es ist das erste Mal, dass es viel Wächter geben wird und das verheißt nichts gutes, denn die Schatten des Bösen kommen immer näher. Auch Esmé kann das Näherrücken des schwarzen Alben Sharok spüren und sie kann ihn zeitweise sogar sehen, doch begreift sie weder was mit ihr selbst geschieht, noch weshalb sie solch wirre Träume hat. Auch ihre Verbundenheit zu dem Jungen Mann aus ihren Visionen kann sie nicht erklären, wobei sie sich ihrer eigenen Familie weniger nah fühlt als diesem verschwommenen Bild.

Der Auftakt der Wächter von Avalon wird aus zwei Perspektiven erzählt, Esmés und Ravens, so lange bis diese zwei roten Fäden ineinander laufen. Die einzelnen Geschichten erzählen das aktuelle Leben der beiden Charaktere und es wird schnell klar, wie unterschiedlich beide aufgewachsen sind. Esmé ist der Außenseiter-Typ. Sie fühlt sich unter Menschen nicht wohl und ist viel lieber alleine, selbst die Bindung zu ihrer eigenen Familie ist nicht sonderlich eng. Ihr ist bewusst, dass sie sich beizeiten merkwürdig verhält und dennoch kann sie ihr Verhalten nicht ändern, denn sonst würde sie sich nur selbst verleugnen. Raven hingegen lebt gemeinsam mit seiner Familie bei den Großeltern in Irland und wird seit Jahren in den alten Geschichten, Bräuchen und Gegebenheiten über das magische Reich Avalon und deren Wächter unterrichtet und somit auf das kommendes Leben als Wächter von Avalon vorbereitet.

Die Sichtweise um Esmé Breckett wirkt insgesamt leider etwas hölzern, die Geschichte ist oftmals verwirrend und unschlüssig dargestellt und der Leser wird bei außergewöhnlichen Dingen direkt, ohne Erklärung, vor vollendete Tatsachen gestellt. Die gesamte Selbstfindung gestaltet sich sehr unspektakulär und bietet nicht genug Spannung um das Interesse des Lesers zu wecken. Dahingegen ist die Sichtweise von Raven mitsamt seiner Geschwister Ian, Quinlan und Evolet gleich von Beginn an viel interessanter. Es gibt Magie und Geschichten über Magie, die allesamt erklärt werden und das gewisse "mehr" bieten, was bei Esmé fehlte. Dennoch nimmt die Geschichte insgesamt weniger Fahrt auf als erwartet und bietet nicht das Maß an Unterhalten, welches gewünscht gewesen währe. Alles in allem scheint Die Prophezeiung eher wie eine große Einleitung, denn auch, wenn es am Ende zu einem Showdown kommt, ist auch dieser eher verwirrend als nervenzerreißend spannend.

Die Wächter von Avalon bietet eine recht innovative Idee, bei der es allerdings noch in der Umsetzung hapert. Die Geschichte von Avalon und deren Magie sind wahnsinnig spannend und machen Hoffnung auf mehr und dennoch ist das Geschehen stellenweise etwas verwirrend geschildert. Manches Mal ist das erzählte geradewegs stumpf. Insgesamt ist dieses Buch ein zweischneidiges Schwert. Stellenweise richtig gut, stellenweise einfach noch schwach.