Sterben ist einfach. Die wahre Herausforderung ist das Leben.
Seit sie denken kann, ist Fern Taylor in Ambrose Young verliebt. Ambrose, der überall beliebt ist und so schön, dass ein unscheinbares Mädchen wie Fern niemals auch nur auf die Idee gekommen wäre, bei ihm eine Chance zu haben. Ihre Freizeit verbringt sie mit ihrem besten Freund Bailey, der an den Rollstuhl gefesselt ist, aber dennoch das Leben mit jeder Faser aufsaugen will. Eigentlich schien es ganz klar, was die Zukunft für sie bereithält. Bis zu dem Moment, als Ambrose Fern endlich "sieht", aber so zerbrochen ist, dass sie nicht weiß, ob ihre Liebe genug sein wird ...
"Ich liebe, liebe, liebe dieses Buch!"
COLLEEN HOOVER
In dieser Geschichte geht es um Fern Taylor, die schon seit Jahren in Ambrose Young verliebt ist.
Ihre Freizeit verbringt Fern meistens mit Bailey, der im Rollstuhl sitzt.
Dieser das Leben genießen ...
Inhalt
In dieser Geschichte geht es um Fern Taylor, die schon seit Jahren in Ambrose Young verliebt ist.
Ihre Freizeit verbringt Fern meistens mit Bailey, der im Rollstuhl sitzt.
Dieser das Leben genießen will.
Meine Meinung
Meiner Meinung nach ist dieses Buch super gelungen.
Das Cover ist sehr ansprechend und schön gestaltet.
Es hat mein Interesse auf die Leseprobe geweckt.
Allein die Leseprobe war so spannend und fesselnd, dass ich dieses Buch unbedingt lesen musste/wollte.
Dieses Buch ist mein erstes von der Autorin Amy Harmon.
Ihr Schreibstil ist leicht, flüssig und verständlich geschrieben.
Denndoch bevorzuge ich Bücher in der Sichtweise der Charaktere, also in der Ich Perspektive.
Die Charaktere dieses Buches sind alle so liebenswert und mir sehr ans Herz gewachsen und wurden sehr gut beschrieben.
Unter allen Charakteren hat sich Bailey sich zum Lieblingscharakter entwickelt. Mit seiner Sichtweise zum Leben und mit seiner positiven Art.
Von Bailey können wir nämlich eine Menge lernen, vor allem können wir durch ihn lernen unser Leben zu schätzen.
Die Handlung des Buches ist spannend.
Fazit
Ein sehr schönes Buch, mit emotionalen Momenten, aber auch Momenten der Freude.
Ein zauberhaftes Buch mit wundervollen Charakteren, die durch Höhen und Tiefen gehen.
Ein Buch mit lustigen Momenten, Schicksalsmomenten, emotionalen Momenten , bei denen Taschentuchalarm angesagt ist.
Zu guter Letzt will ich sagen, dass ich froh bin die Chance bekommen zu haben an dieser Leserunde teilzunehmen und dieses Buch lesen zu dürfen.
Making Faces, ein Buch das in einem Bücherregal bei echten New Adult Fans nicht fehlen darf.
„Es ist schwer zu akzeptieren, dass man niemals so geliebt werden wird, wie man geliebt werden möchte“
Inhalt:
Seit sie denken kann, ist Fern Taylor in Ambrose Young verliebt. Ambrose, der überall ...
„Es ist schwer zu akzeptieren, dass man niemals so geliebt werden wird, wie man geliebt werden möchte“
Inhalt:
Seit sie denken kann, ist Fern Taylor in Ambrose Young verliebt. Ambrose, der überall beliebt ist und so schön, dass ein unscheinbares Mädchen wie Fern niemals auch nur auf die Idee gekommen wäre, bei ihm eine Chance zu haben. Ihre Freizeit verbringt sie mit ihrem besten Freund Bailey, der an den Rollstuhl gefesselt ist, aber dennoch das Leben mit jeder Faser aufsaugen will. Eigentlich schien es ganz klar, was die Zukunft für sie bereithält. Bis zu dem Moment, als Ambrose Fern endlich »sieht«, aber so zerbrochen ist, dass sie nicht weiß, ob ihre Liebe genug sein wird ...
Meinung:
Dieses Cover ist der absolute Wahnsinn.
Als ich es das erste mal entdeckt habe, war ich direkt hin und weg und wollte eigentlich sofort die Geschichte von Fern, Bailey und Ambrose lesen.
Die Farben harmonieren einfach perfekt zueinander und auch die Schrift wurde in meinen Augen gut ausgewählt und runden das Gesamtbild ab.
Besonders aber den Titel finde ich sehr passend zur Geschichte, auch wenn ich das im ersten Moment ehrlich gesagt gar nicht so erwartet hätte.
Doch fangen wir zunächst beim Schreibstil an. Durch die Leseprobe habe ich schnell einen Einstieg in die Geschichte gefunden, welcher in meinen Augen auch sehr gut gelungen ist.
Jedoch bin ich eher ein Mensch, der gerne Bücher aus der Ich-Perspektive ließt. Deshalb habe ich mich zunächst ein wenig schwer getan, auch wenn ich irgendwann gar nicht mehr das Gefühl hatte, die Geschichte aus der dritten Perspektive zu lesen, denn die Autorin schreibt emotional, tiefgründig und bedrückend. Und doch konnte ich all die Lebensfreude der Charaktere selbst spüren, was mir unsagbar gut gefallen hat.
Schon am Anfang des Romans habe ich geahnt, dass mich das Buch auf jeden Fall mitreißen wird, alleine wegen Bailey, der mir über die Seiten einfach total ans Herz gewachsen ist.
Seine Lebensfreude war ansteckend, auch wenn er eigentlich immer mit sich gekämpft hat, war sein Lächeln am Ende des Tages einfach total bewegend.
Fern und Bailey gehörten einfach zueinander und ihre tiefe Freundschaft hat mir fast das Herz gebrochen, als das passiert ist, was ich vorausgesehen habe.
Und doch hatte ich das Gefühl, dass Fern dadurch irgendwie auch zum Leben erweckt. Sie war immer eher zurückhaltend, in sich gekehrt und für sich. Doch genau diese schüchterne Art mochte ich sehr an ihr, weil sie das genaue Gegenteil vom aufgeweckten Bailey war.
In Bezug auf Ambrose muss ich sagen, dass auch er mir wirklich gut gefallen hat als Charakter. Er wirkte greifbar und nahbar, was vielleicht aber auch einfach dem Schreibstil zu schulden ist.
Bezogen auf die Handlung muss ich erwähnen, dass diese wirklich gut geglückt ist. Ich konnte mich sofort in alle Charaktere hineinversetzen, ihre Gedanken verstehen und sie besser kennenlernen.
Auch wenn sich meine Befürchtung leider bestätigt hat, muss ich sagen, dass mich das Buch einfach sprachlos zurücklässt, vor allem nach diesem Ende, was mich einfach total neugierig auf die anderen Bücher gemacht hat, welche ja noch erscheinen.
In meinen Augen ist das Buch wirklich sehr gelungen und es hat mir viel Freude bereitet die Geschichte von Fern, Bailey und Ambrose zu lesen. Denn so viele Wahrheiten, so viel Schmerz, Kummer und Angst habe ich kaum in einem anderen Roman gespürt.
Die Autorin hat es geschafft, mein Herz zu brechen und es danach wieder zusammenzusetzen. Ich kann euch diese Geschichte wirklich nur ans Herz legen.
Dieses tolle Buch hat mich zuerst mal wegen dem Cover angesprochen. Ich liebe die Farbgebung und diese schönen Verläufe und habe mich deshalb bei der Lesejury für das Rezensionsexemplar beworben.
Mir ...
Dieses tolle Buch hat mich zuerst mal wegen dem Cover angesprochen. Ich liebe die Farbgebung und diese schönen Verläufe und habe mich deshalb bei der Lesejury für das Rezensionsexemplar beworben.
Mir war zu Beginn gar nicht bewusst, da es sich bei dem Buch um eine Wiederauflage handelt, welche nun im LYX Verlag erschienen ist. Die Themen, welche in "Making Faces" angesprochen werden, sind dementsprechend zwar schon etwas länger her aber deshalb nicht weniger brisant und nicht weniger aktuell. Alles beginnt zum Beispiel, mit den Anschlägen vom 11. September auf das World Trade Center und es war für mich ein absoluter Gänsehautmoment, dieses furchtbare Geschehen, noch einmal aus der Sicht von näheren Betroffenen zu lesen (Ambrose Mutter arbeitete im WTC). Allein dieses Geschehen des Buches, hat mich schon zu Tränen gerührt und das war nur der Beginn der Geschichte und der Anstoß für eine Reihe von Dingen, welche dann ihren Lauf nehmen.
Neben diesem Terrorismus und dem Krieg spielen auch andere wichtige Themen, wie unheilbare Krankheiten oder Entstellungen, sowie Behinderungen eine große Rolle. Das Buch ist so aktuell wie eh und je und vermittelt so wichtige Messages fürs Leben, dass ich es einfach nur empfehlen kann!
Abgesehen davon, bietet es noch eine wunderschöne Liebesgeschichte, die wirklich zum Träumen einlädt. Ich mochte alle Charaktere richtig gerne. Fern war mir tatsächlich in mancherlei Hinsicht ein wenig zu unselbstsicher und ich hätte mir gerade von ihr etwas mehr innere Stärke und Selbstbewusstsein zum Ende hin gewünscht. Bailey dagegen strotzt nur so von Eigenliebe und Lebensfreude, obwohl er so ein schweres Leben führen muss, erlebt man ihn selten in dem Buch an einem Tiefpunkt.
Was ich ein bisschen traurig fand, dass das Ende etwas kurzgefasst und zu schnell war und meiner Meinung nach hätten gewisse Aspekte noch etwas mehr ausgebaut werden können.
Absolut schön fand ich, dass die Kapitelüberschriften von "Making Faces", die Listenpunkte von Baileys Bucket List sind und man somit liest, wie Bailey entweder selbst, Listenpunkte abarbeitet oder andere dazu bringt diese für ihn zu bewältigen. Wenn auch ab und an etwas anders als erwartet, so doch unheimlich schön und bewegend!
Fazit:
Eine absolut bewegende, tiefgründige und traurig-schöne Geschichte, die ich jedem ans Herz legen würde! Ich werde definitiv auch noch die anderen Bücher von Amy Harmon lesen!
„Seit die denken kann, ist Fern Taylor in Ambrose Young verliebt.“ Damit beginnt der Klappentext. Und ja, es handelt sich um die Liebesgeschichte der beiden, doch es ist noch so viel mehr.
Fern und Ambrose ...
„Seit die denken kann, ist Fern Taylor in Ambrose Young verliebt.“ Damit beginnt der Klappentext. Und ja, es handelt sich um die Liebesgeschichte der beiden, doch es ist noch so viel mehr.
Fern und Ambrose leben in ganz unterschiedlichen Welten. Ambrose ist wunderschön, beliebt und in jeder erdenklichen High School Sportart ein Star. Fern hingegen ist mit ihrer geringen Größe, den roten Haaren, der Brille und der Zahnspange das was die anderen als hässlich bezeichnen. Sie hält sich im Hintergrund und ist eher unscheinbar. Sie hat ihren Cousin und besten Freund Bailey, welcher im Rollstuhl sitzt, und ihre Freundin Rita, welche im Gegensatz zu ihr wunderschön ist.
Doch Aussehen und die damit verbundene Schönheit kann sich verändern. Ambrose verlässt die Stadt und als er wiederkommt, hat sich alles verändert.
Amy Harmon beweist in ihrem Buch, dass nicht für jedes Buch eine absurde Liebesgeschichte nötig ist, sondern es auch spannend sein kann, wenn man eine realitätsnahe Geschichte erzählt. Es wird das Leben einiger Jugendlicher (bis zu jungen Erwachsenen) über einen längeren Zeitraum erzählt, bei welchem der sehr angenehme Schreibstil dafür sorgt, dass man sich sehr gut in die Figuren hineinversetzen kann. Ich haben mit ihnen gelacht, mich in sie verliebt, aber auch mit ihnen geweint.
Harmon kann die Situationen einzigartig realistisch beschreiben, sodass man alles miterleben und mitfühlen kann.
Ein Kritikpunkt hier ist aber, dass es teilweise Zeitsprünge zwischen den Kapiteln sind, welche nicht sofort ersichtlich sind. Man muss erst ein/zwei Seiten lesen, um zu verstehen, ob man gerade eine Woche, einen Monat oder ein Jahr übersprungen hat.
Die eingebauten Rückblicke hingegen gefallen mir sehr gut. Häufig mag ich sowas nicht, da es verwirrend ist oder Dinge dadurch unnötig wiederholt werden, doch hier sind diese klar zu erkennen und wunderbar eingebettet.
Die Figuren und vor allem deren Entwicklung innerhalb des Buches gefallen mir sehr gut. Vor allem die Hauptfiguren (natürlich) sind sehr ausgeprägt und nicht so oberflächlich gestallten wie in einigen anderen Bücher. Am liebsten habe ich Ambrose Young, welcher eine wunderbare Entwicklung durchmacht.
Durch die vielen Nebenfiguren, die teilweise auch kleine Handlungsstränge haben, wird die Handlung komplexer aufgebaut, sodass es immer spannend bleibt, aber nicht zu durcheinander und verwirrend wird. Die Handlung selbst ist zum einen wunderschön, das was man im New Adult Genre nun mal erwartet, doch es gibt auch sehr traurige Moment, welche einen schnell zum Taschentuch greifen lassen. Insgesamt gibt es an der Handlung nur wenig Kritik, hauptsächlich fand ich nur eine Stelle etwas fragwürdig bzw. etwas unrealistisch, dass würde hier aber ein Teil der Geschichte spoilern.
Am besten an dem Buch fand ich aber die eingearbeiteten Gedanken und Botschaften zu den Themen „Leben“, „Tod“, „Verlust“ und am stärksten vertreten „Schönheit“.
Man hat auf der einen Seite Bailey, der an seinen Rollstuhl gefesselt ist, aber immer optimistisch ist und das beste aus seinem Leben macht und auf der anderen Seite Figuren, welche erst später in ihrem Leben Verluste erleiden und am liebsten sofort aufgeben wollen. Zudem werden in der Geschichte verschiedene Umgangsweisen mit dem Tod und damit dem Verlust beschrieben: Man kann ewig trauern oder sich dem allem verschließen; man kann alles nur noch negativ sehen und aufgeben oder weitermachen, so wie es der andere gewollt hätte. Fern stellt etwas sehr wichtiges fest: Man kann nur trauern und Kummer verspüren, wenn man vorher glücklich gewesen ist. Man kann die Trauer nur vermeiden, indem man den anderen nicht gekannt hätte, doch damit hätte man auch einen großen Verlust.
Ein anderer sehr wichtiger Aspekt in diesem Buch ist die Schönheit. Am Anfang ist alles sehr auf die äußere Schönheit fixiert, das was man eben auf einer High School erwartet. Doch mit der Zeit verändert sich vieles. Äußerlichkeiten können sich verändern. Schönheit kann sich verändern. Außerdem lernen die Figuren, dass auch die innere Schönheit eine wichtige Rolle spielt.
Insgesamt hat mir das Buch sehr gefallen. Vor allem, da es sich nicht nur um das typische „hübscher Typ verliebt sich in unscheinbares (hässliches) Mädchen und verteidigt es dann vor seinen Freunden“ usw. handelt. Es ist viel realistischer gehalten, sodass sich beispielsweise Gedanken darum gemacht wird, was denn die Freunde denken, wenn man zugibt dieses Mädchen zu mögen. Außerdem vermittelt das Buch viel über das Thema „Schönheit“, was meiner Meinung nach in vielen Jungend und New Adult Romanen völlig falsch angegangen wird, sodass Jüngere auch schnell ein falsches Bild bekommen können.
Das Buch bekommt von mit 4,5 Sterne. Ein halber Stern Abzug, wegen der kleinen Kritikpunkte, vor allem wegen der leichten Verwirrung, wenn es Zeitsprünge gibt. Trotzdem eine klare Leseempfehlung!
Allein schon das Cover ist ein echter Hingucker, in einer Buchhandlung hätte ich nie und nimmer einfach daran vorbeigehen können. Doch nicht nur das Cover ist wunderschön, auch die Geschichte dahinter ...
Allein schon das Cover ist ein echter Hingucker, in einer Buchhandlung hätte ich nie und nimmer einfach daran vorbeigehen können. Doch nicht nur das Cover ist wunderschön, auch die Geschichte dahinter ist der Wahnsinn. Ich durfte „Making Faces“ im Rahmen einer Leserunde auf Lesejury bereits vorablesen und kann euch endlich meine Gedanken dazu teilen. Ich muss aber auch gestehen, dass keine Worte auch nur ansatzweise das beschreiben können, was ich bei diesem unglaublichen Buch gefühlt habe!
Die drei Charaktere sind sehr sympathisch, insbesondere den besten Freund Bailey mochte ich besonders gerne. Er strahlt in gewisser Weise etwas Positives aus und ist ein sehr optimistischer Mensch. Aber auch Fern ist eine herzliche, liebevolle Person, die man einfach nur mögen muss. Ambrose ist ebenfalls ein interessanter Charakter, der allerdings auch eher zurückhaltend ist. Sie alle drei haben ein Päckchen zu tragen, die unterschiedlicher nicht sein können und doch haben sie etwas gemeinsam.
Der Klappentext verspricht eine reine Liebesgeschichte, doch in „Making Faces“ geht es um so viel mehr als das. Es geht um die Verarbeitung von traumatischen Erlebnissen, um wahre Freundschaften, Hoffnung, aber ganz wichtig auch: um Liebe und Mut. Die Botschaft hinter „Making Faces“ von Amy Harmon ist einfach nur wunderschön und zeigt, wie bedeutend die innere Schönheit doch ist.
Die Autorin hat einen sehr angenehmen, poetischen und gefühlvollen Schreibstil, sodass man durch die Seiten fliegt. Anfangs war der Schreibstil doch etwas gewöhnungsbedürftig, doch nun liebe ich es und kann nicht genug davon kriegen! Amy Harmon hat mir in „Making Faces“ auf vielerlei Weise mein Herz gebrochen und noch immer hallt diese Stimmung in mir nach. Der ein oder andere wird daher ganz sicher Taschentücher benötigen.
Mein Highlight waren die vielen Rückblicke. Sie waren besonders süß und berührten mich sehr. Außerdem konnte man dadurch die Beziehung zwischen den einzelnen Protagonisten besser nachvollziehen.
Anfangs verlief das Ganze doch etwas ruhiger, aber auch sehr emotional. Ab der Hälfte nahm die Autorin den Leser auf eine Achterbahnfahrt der Gefühle mit. Das Drama nahm zu und die Spannung wurde gesteigert. Doch leider wurde insbesondere zum Ende hin auch die Liebesbeziehung stark vernachlässigt. Hier hätte ich mir ein paar mehr Seiten gewünscht.
Nichtsdestotrotz finde ich das Buch wahnsinnig gut und kann es sehr empfehlen. „Making Faces“ ist eine wundervolle, überwältigende und poetische Geschichte rund um das Leben dreier junger Menschen, welches dein Herz von Beginn an berührt.
Ich vergebe 4,5/5 Sterne.