Cover-Bild Making Faces
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12,90
inkl. MwSt
  • Verlag: LYX
  • Themenbereich: Belletristik - Liebesroman: Zeitgenössisch
  • Genre: Romane & Erzählungen / Sonstige Romane & Erzählungen
  • Seitenzahl: 384
  • Ersterscheinung: 30.10.2020
  • ISBN: 9783736312814
  • Empfohlenes Alter: ab 16 Jahren
Amy Harmon

Making Faces

Corinna Wieja (Übersetzer), Jeannette Bauroth (Übersetzer)

Sterben ist einfach. Die wahre Herausforderung ist das Leben.

Seit sie denken kann, ist Fern Taylor in Ambrose Young verliebt. Ambrose, der überall beliebt ist und so schön, dass ein unscheinbares Mädchen wie Fern niemals auch nur auf die Idee gekommen wäre, bei ihm eine Chance zu haben. Ihre Freizeit verbringt sie mit ihrem besten Freund Bailey, der an den Rollstuhl gefesselt ist, aber dennoch das Leben mit jeder Faser aufsaugen will. Eigentlich schien es ganz klar, was die Zukunft für sie bereithält. Bis zu dem Moment, als Ambrose Fern endlich "sieht", aber so zerbrochen ist, dass sie nicht weiß, ob ihre Liebe genug sein wird ...

"Ich liebe, liebe, liebe dieses Buch!" COLLEEN HOOVER

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Lesejury-Facts

Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 18.04.2021

Bin enttäuscht von der Geschichte!

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Von der Autorin hatte ich bis jetzt noch gar nichts gelesen gehabt, aber der Klappentext von „Making Faces“ hörte sich einfach so interessant an, dass ich es dann lesen wollte. Die Geschichte behandelt ...

Von der Autorin hatte ich bis jetzt noch gar nichts gelesen gehabt, aber der Klappentext von „Making Faces“ hörte sich einfach so interessant an, dass ich es dann lesen wollte. Die Geschichte behandelt meiner Meinung nach sehr wichtige Themen, bei denen mir aber ein bisschen zu wenig in die Tiefe gegangen wurde. Das war aber nicht der ausschlaggebende Grund, warum mich das Buch nicht überzeugen konnte. Dennoch hätte ich einfach ein bisschen mehr darüber gelesen und mich länger mit den Themen beschäftigen wollen.
Mich konnte der Schreibstil einfach gar nicht abholen bzw. viel mehr die Perspektive. Denn geschrieben ist die Geschichte in der dritten Person und irgendwie aus beiden Sichten.

Ich glaube, dass genau das mein größtes Problem mit der Geschichte war, weil es einfach so viel mehr Dinge mit sich gebracht hat, die mich nicht packen konnten. Vor allem bei Liebesromanen ist es mir wichtig, dass ich mit den Protagonisten fühlen kann. Bei diesem Buch war es aber so, dass mir die Charaktere einfach so fern geblieben sind. Weil ich das Gefühl hatte, dass ich eine Geschichte über sie lese, aber nicht mit ihnen erlebe. Und am liebsten möchte ich die Geschichte ja mit ihnen erleben und dass hätte für mich die Ich-Perspektive mit sich gebracht.

FAZIT
Die Geschichte von Fern und Ambrose in „Making Faces“ hätte so viel Potenzial gehabt, wurde aber leider verschenkt. Mich konnte es gar nicht überzeugen und deswegen habe ich auch fast eine Woche an den knapp 380 Seiten gelesen, was sehr untypisch für mich ist.

Veröffentlicht am 10.12.2020

leider nicht meins

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„Making Faces“ ist ja eine Neuauflage und da ich das Buch noch nicht kannte und mich der Klappentext sehr angesprochen hat, dachte ich, ich wage mal einen Versuch. Das Cover finde ich unglaublich schön ...

„Making Faces“ ist ja eine Neuauflage und da ich das Buch noch nicht kannte und mich der Klappentext sehr angesprochen hat, dachte ich, ich wage mal einen Versuch. Das Cover finde ich unglaublich schön und es ist ein echter Blickfang. Gerade für Cover Käufer ist es sehr reizvoll. Allerdings ist das Cover das einzig positive an dem Buch. Normalerweise breche ich ein Buch ab, wenn es mir nach 100 Seiten nicht gefällt, aber hier habe ich mich durchgekämpft, da ich immer noch ein bisschen Hoffnung hatte, dass es besser wird. Das war allerdings nicht der Fall. Schon von der erste Seite an, kam ich nicht mit dem Schreibstil, der Autorin, klar. Er war mir zu poetisch angehaucht und irgendwie abgehackt. Die Handlung klang ansprechend aber die Autorin hat viel Potenzial liegen lassen. Ich habe mich oft gelangweilt und es war stellenweise sehr langatmig. Gegen Ende habe ich das Buch mehr oder weniger quer gelesen.

Die Charaktere blieben die ganze Zeit blass, sie hatten keine Tiefe und man konnte sie und ihre Handlungen nicht wirklich greifen. Mir hat da, dass gewisse Etwas gefehlt. Auch die Beziehung zwischen Ambrose und Fern war für mich nur sehr selten nachvollziehbar. Ambrose war mir noch etwas sympathischer als Fern, aber das konnte die Geschichte dann auch nicht retten. Auch die Kapitelaufteilung hat so manche Fragen aufgeworfen bzw. mich aus dem Lesefluss gerissen. Ein paar der Nebencharaktere waren recht interessant, aber auch da wurde das Potential nicht ausgeschöpft.

„Making Faces“ ist eine dieser Neuauflagen, die nicht unbedingt sein müsste. Wer gutes New Adelt mag, sollte sich an andere Autoren halten. Ich kann dieses Buch leider nicht empfehlen.

Veröffentlicht am 08.11.2020

Das schönste an dem Buch ist das Cover

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Man soll immer zuerst etwas positives sagen. Für mich ist es definitv dieses Cover. Ich finde es traumhaft schön. Die Farbkombinationen der Pastelltöne, die Schlichtheit. Das Cover sagt für mich nichts ...

Man soll immer zuerst etwas positives sagen. Für mich ist es definitv dieses Cover. Ich finde es traumhaft schön. Die Farbkombinationen der Pastelltöne, die Schlichtheit. Das Cover sagt für mich nichts über die Geschichte aus und das ist auch vollkommen in Ordnung. Die, die das Buch lesen, wissen, dass der Titel hingegen eine große Bedeutung hat. Eine Bedeutung, die tragisch und schön zugleich ist.
Normalerweise habe ich kein Problem, wenn die Geschichte aus der dritten Person erzählt wird. Hier hatte ich aber ein sehr großes Problem. Ich bin nicht in die Geschichte reingekommen.
Auch die Rückblicke in die Vergangenheit haben mir dabei nicht geholfen, eher hat mir die Geschichte dadurch noch weniger gefallen.
Mit den Charakteren hatte ich auch so einige Probleme, andere werden es garantiert anders sehen, vielleicht habe ich es ab und zu falsch interpretiert, aber meine Güte. Sie sind alle so unglaublich oberflächlich. Das mag ein Problem der heutigen Gesellschaft sein, aber es ging ständig darum ob jemand auf den anderen schön oder attraktiv (aufgrund des Aussehens) wirkt. Kaum jemand ist für seinen Charakter eingestanden.

Während dieser Oberflächlichkeit wurde auch so einiges Klischee bedient. Das unattraktive, rothaarige Mädchen mit der Zahnspange, das schon seit Jahren auf den beliebten, heißen Sportler steht, der aber was mit der besten Freundin anfängt?

Hätte das alles nicht so auf mich gewirkt, hätte die Geschichte mich durchaus berühren können. Normalerweise bin ich unglaublich nahe am Wasser gebaut, aber bei diesem Buch war mein Herz einmal unberührt.

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Veröffentlicht am 08.11.2020

Leider überhaupt nicht meins

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Fern Taylor ist, seit sie denken kann, in Ambrose Young verliebt, doch dieser scheint für sie unerreichbar. In ihrer Freizeit ist sie häufig bei ihrem besten Freund Bailey, dieser sitzt jedoch im Rollstuhl. ...

Fern Taylor ist, seit sie denken kann, in Ambrose Young verliebt, doch dieser scheint für sie unerreichbar. In ihrer Freizeit ist sie häufig bei ihrem besten Freund Bailey, dieser sitzt jedoch im Rollstuhl. Trotzdem wollen beide jede Sekunde ihres Lebens genießen. Doch plötzlich „sieht“ Ambrose Fern doch ob ihre Liebe noch reicht?

Für mich gab es in diesem Buch leider mehr Kontra, als Pro Punkte. Kommen wir aber erstmal zu dem guten Punkt. Mir hat gefallen, dass ein sehr großes geschichtliches Thema angesprochen wird, nämlich der Angriff in New York am 11.09.2001, denn dieser hat mich persönlich sehr interessiert. Jedoch gab es meiner Meinung nach, zu viele Zeitsprünge in das Jahr 1994, in dem noch alles „normal“ war. Diese habe ich dann oft übersprungen, da ich ja das Jetzt lesen wollte. Außerdem kommen in dieser Geschichte eher außergewöhnliche Namen vor, die man dem Geschlecht nicht wirkloch zuordnen kann, weshalb ich anfangs sehr verwirrt war, dass Bailey männlich ist, diesen kenne ich nämlich nur als weiblichen Vornamen. Außerdem weiß man am Anfang nicht, wie alt die Charaktere sind, weshalb man sich alles nur sehr schwer vorstellen konnte. Dazu kommt, dass es für mich zu wenig Handlung in dem Buch gibt. Ich habe bis zum Schluss nicht verstanden, worum es in diesem Buch überhaupt geht.

Im Großen und Ganzen erkennt man, dass mir die Geschichte leider nicht so gut gefallen hat. Ich wollte das Buch so schnell wie möglich beenden. Ich habe tatsächlich auch mit dem Gedanken gespielt, das Buch abzubrechen, habe es jedoch nicht getan.

Von meiner Seite aus, kann ich das Buch leider nicht empfehlen, doch habe ich auch schon viele positive Rezensionen gelesen, weshalb sich am besten jeder selbst seine Meinung bilden sollte.

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Veröffentlicht am 14.06.2021

Schönes Cover...

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Das Cover ist wunderschön und der Schreibstil ist gut zu lesen. Allerdings hat mir die Geschichte überhaupt nicht gefallen. Es wirkte absolut alles zu gewollt, zu gezwungen und zu übertrieben.

Das Cover ist wunderschön und der Schreibstil ist gut zu lesen. Allerdings hat mir die Geschichte überhaupt nicht gefallen. Es wirkte absolut alles zu gewollt, zu gezwungen und zu übertrieben.

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