Cover-Bild Morden ohne Sorgen - Der tote Gärtner im Marmorsaal
Band 2 der Reihe "Ein Fall für Frederik Loebell"
(21)
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4,99
inkl. MwSt
  • Verlag: beTHRILLED
  • Themenbereich: Belletristik - Kriminalromane und Mystery
  • Genre: Krimis & Thriller / Krimis & Thriller
  • Ersterscheinung: 01.07.2024
  • ISBN: 9783751756594
Andreas K. Buchholz

Morden ohne Sorgen - Der tote Gärtner im Marmorsaal

Ein Potsdam-Provinz-Krimi | Cosy Crime

Das hatte sich Frederik Loebell aber mal ganz anders vorgestellt! Erst muss er notgedrungen wieder ins »Hotel Mama« einziehen - und dann wird er auch noch von seiner Jugendliebe Fleur zu einer nächtlichen Führung durch das Neue Palais genötigt. Und als wären die unheimliche Dunkelheit und die seltsamen Geräusche nicht schon schlimm genug, liegt prompt auch noch eine blutüberströmte Leiche im Marmorsaal!

Während Fleur sich nur um den wertvollen Marmorboden zu sorgen scheint, stecken Frederik, Lisi und Tuan mitten in ihrem zweiten Mordfall. Wer war der Tote? Was hatte er nachts im Schloss zu suchen? Und warum glaubt Kommissarin Edda, den Fall so schnell gelöst zu haben? Frederik lässt nicht locker und stößt bei seiner turbulenten Spurensuche auf so manches alte Geheimnis ... Aber will er sie wirklich alle lüften?

Spannend und mit viel Wortwitz: »Der tote Gärtner im Marmorsaal« ist der zweite Fall für Frederik Loebell aus der humorvollen Provinz-Krimi-Reihe »Morden ohne Sorgen«.

Im schönen Potsdam, zwischen Schlössern und Parks, stolpert Frederik mit seinem Zwergdackel Wilhelm über die eine oder andere Leiche. Zum Glück stehen ihm mit der lebensfrohen Reporterin Lisi und dem cleveren Redaktionspraktikant Tuan bei seinen Ermittlungen stets zwei tapfere Helfer zur Seite.

eBooks von beTHRILLED - mörderisch gute Unterhaltung!






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Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 12.10.2024

Unterhaltsam

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Frederik und sein Zwergdackel Wilhelm ermitteln hier in ihrem zweiten Fall. Mitten im Schlösserparadies Potsdam finden sie eine Leiche und beginnen sofort mit ihren Nachforschungen. Das Buch ist sehr witzig ...

Frederik und sein Zwergdackel Wilhelm ermitteln hier in ihrem zweiten Fall. Mitten im Schlösserparadies Potsdam finden sie eine Leiche und beginnen sofort mit ihren Nachforschungen. Das Buch ist sehr witzig und unterhaltsam, auch kurzweilig und durchaus auch spannend. Das Cover passt sehr gut dazu. Der Schreibstil ist detailreich und flüssig. Ich habe mich sehr gut unterhalten gefühlt und empfehle das Buch deshalb weiter.

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Veröffentlicht am 03.10.2024

Ich brauche einen Dackel

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Schon in Band eins habe ich mich Hals über Kopf in den süßen Vierbeiner verliebt und auch
diesmal ist er an Süßheit kaum zu überbieten. Aber Frédéric hat diesmal wieder ordentlich
zutun. Nicht nur, dass ...

Schon in Band eins habe ich mich Hals über Kopf in den süßen Vierbeiner verliebt und auch
diesmal ist er an Süßheit kaum zu überbieten. Aber Frédéric hat diesmal wieder ordentlich
zutun. Nicht nur, dass er im Museum ein riesiges Chaos anrichtet, er macht es auch direkt
noch kaputt und ist nach seinen Münchener Eskapaden nicht versichert. Das wird teuer.
Wir treffen auf alte Bekannte und ein paar neue Gesichter. Der Witz verliert sich dabei kaum,
denn die Situationen sind einfach zum Schreien. Ob der Klinsch mit der Ex-Schwägerin oder
die verborgene Liebe zur Ex selbst, Frederic kann sich vor Aufmerksamkeit kaum retten.
Allerdings gefällt ihm das ganz und gar nicht und diese ist auch nicht unbedingt positiver
Natur.
Auch diesmal konnte mich der Schreibstil und die Geschichte wieder überzeugen und ich
freue mich schon sehr auf die kommenden Bände. Hierbei darf man vor allem nicht den
Hörbuchsprecher außer lassen, denn der leistet Beachtliches bei der Vielfalt an Stimmen und
Charakteren.

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Veröffentlicht am 05.09.2024

Cozy, clever und charmant

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Inhalt:
Im zweiten Band der Cozy-Crime-Reihe "Morden ohne Sorgen" stolpert der charmant tollpatschige Frederik Loebell bei einer nächtlichen Probeführung durch das Neue Palais über eine Leiche im Marmorsaal. ...

Inhalt:
Im zweiten Band der Cozy-Crime-Reihe "Morden ohne Sorgen" stolpert der charmant tollpatschige Frederik Loebell bei einer nächtlichen Probeführung durch das Neue Palais über eine Leiche im Marmorsaal. Gemeinsam mit seinen skurrilen Mitstreitern, darunter seine Jugendliebe Fleur, der stets unberechenbare Dackel Wilhelm und seine Tante Katharina, stürzt er sich in die Ermittlungen. Doch es bleibt nicht bei einem Mord – auch in der Seniorenresidenz, in der Tante Katharina lebt, gibt es einen mysteriösen Todesfall. Die Frage steht im Raum: Hängen die beiden Fälle zusammen, oder handelt es sich um reinen Zufall? Und was hat es mit dem verschwundenen Dackel Wilhelm auf sich?
Beurteilung:
Andreas K. Buchholz präsentiert mit "Morden ohne Sorgen – Der tote Gärtner im Marmorsaal" eine humorvolle und zugleich spannende Fortsetzung seiner Cozy-Crime-Reihe. Schon das Cover, auf dem Dackel Wilhelm frech in Szene gesetzt ist, spiegelt den wilden und chaotischen Charme der Geschichte perfekt wider. Das Buch überzeugt durch witzige Dialoge, liebenswerte Protagonisten und eine angenehm leichte Erzählweise. Frederik ist mit seiner charmanten Tollpatschigkeit ein Sympathieträger, der die Leserinnen und Leser schnell für sich gewinnt. Besonders gelungen ist die Figur von Wilhelm, dem Dackel, der in diesem Band eine größere Rolle spielt und die Ermittlungen auf seine ganz eigene, chaotische Weise unterstützt.
Die humorvollen, teils überspitzt dargestellten Charaktere ergänzen sich hervorragend und tragen zur Leichtigkeit und Dynamik der Geschichte bei. Besonders die amüsanten Gedankengänge von Frederik und die skurrilen Situationen, in die er sich manövriert, sorgen für einige Lacher und Unterhaltung auf höchstem Niveau. Auch wenn die Handlung zwischendurch etwas turbulent und chaotisch wirkt, löst sich alles am Ende logisch und befriedigend auf. Die Wendungen sind unvorhersehbar und halten die Spannung bis zum Schluss aufrecht.
Empfehlung:
"Morden ohne Sorgen – Der tote Gärtner im Marmorsaal" ist die perfekte Lektüre für Fans von humorvollen Krimis, die Wert auf charmante Charaktere und einen lockeren Erzählstil legen. Wer keine blutigen Morde, sondern skurrile und witzige Ermittlungen sucht, wird hier voll auf seine Kosten kommen. Besonders Liebhaber von Cosy-Crime werden an der verrückten Ermittlergruppe und den vielen lustigen Momenten ihre Freude haben. Wer den ersten Band noch nicht kennt, kann problemlos in diesen Teil einsteigen – allerdings macht es umso mehr Spaß, die Reihe von Anfang an zu verfolgen. Eine klare Leseempfehlung für alle, die auf der Suche nach unterhaltsamen und "wilden" Lesestunden sind!

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Veröffentlicht am 08.08.2024

Ein humorvoller Cosy-Crime Roman, der die Lachmuskeln ordentlich beben lässt.

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Zum Cover:

Ich bin ein richtiger Fan der "Morden ohne Sorgen" Cover. Dackel Wilhelm sieht einfach nur zum knuddeln aus und genauso wild und chaotisch - im positiven Sinne gesehen, wie es auf der Bildgestaltung ...

Zum Cover:

Ich bin ein richtiger Fan der "Morden ohne Sorgen" Cover. Dackel Wilhelm sieht einfach nur zum knuddeln aus und genauso wild und chaotisch - im positiven Sinne gesehen, wie es auf der Bildgestaltung ausschaut, ist auch die Story. Durch und Durch stimmig mit einem großen Wiedererkennungswert durch das Schild mit dem Reihentitel. Und jedes Element der Grafiken passen hervorragend zur Geschichte.

Meine Meinung:

In "Morden ohne Sorgen - Der tote Gärtner im Marmorsaal" dem zweiten Band der Cozy-Crime Reihe von Andreas K. Buchholz habe ich mitgerätselt und Tränen gelacht bishin zum Lachmuskelkater. Ich hoffe, es wird noch so einige Bände zu dieser Crime-Reihe geben.

Frisch eingezogen im Hotel Mama ist mit großem Widerwillen Frederich Loebell zurück. Er hasst Nachtwanderungen, aber seiner Jugendliebe Fleur kann er keinen Wunsch abschlagen und tritt eine nächtliche Probeführung durch das Neue Palais an. Als er plötzlich im Neuen Palais durch ein kleines Missgeschick stürzt entdecken die Nachttummler eine Leiche im Marmorsaal und ein Fremder entwischt ihnen. Wer ist der Tote und wer sein Mörder? Ein neuer Fall für Frederik, Lisi und Tuan, doch auch in der Seniorenresidenz seiner Tante Katharina gibt es einen Todesfall. Hängen diese beiden Todesfälle zusammen oder ist es reiner Zufall? Und wo verdammt ist Dackel Wilhelm schon wieder? ...

Dieser zweite Band der "Morden ohne Sorgen"-Reihe knüpft nahtlos an den ersten Teil an, wobei man diesen auch unabhängig voneinander lesen könnte, da der Autor immer mal wieder kleinere Rückblenden eingebaut hat. Ich empfehle aber, von vorn anzufangen, denn dann entfaltet sich der Lesegenuss noch etwas mehr.

Dieser zweite Band der "Morden ohne Sorgen"-Reihe knüpft nahtlos an den ersten Teil an, wobei man diesen auch unabhängig voneinander lesen könnte, da der Autor immer mal wieder kleinere Rückblenden eingebaut hat. Ich empfehle aber, von vorn anzufangen, denn dann entfaltet sich der Lesegenuss noch etwas mehr.

Ich war ab Seite eins gefesselt und die erste Hälfte des Buches hat mich enorm zum Lachen gebracht - soweit, dass ich einen Tränenfluss nicht verhindern konnte und am nächsten Tag ein klein wenig Muskelkater im Bauch hatte. Die besagte Nachtwanderung und das Auffinden des Toten gestaltete sich sehr humorvoll und etwas chaotisch. Frederik zeigte mal wieder seine anziehende Tollpatschigkeit und Dackel Wilhem war nicht mehr zu bremsen und ständig auf Abtauchstation. Ich fand es in diesem Teil besonders klasse, dass Wilhelm viel präsenter war und sogar bei den Ermittlungen einen Teil hinzusteuern konnte. Genauso habe ich mir das gewünscht.

Die Dialoge gestalteten sich mit einer riesen Portion Humor und ich konnte die Charaktere wieder ein Stück näher kennenlernen, da nicht nur die Ermittlungen Teil der Geschichte sind, sondern auch deren Privatleben. Das Frederik den guten Haferschleim seiner Mutter nicht mochte und diesen lieber zum Hausbauen verwenden würde, konnte ich überhaupt nicht verstehen - ich hätte den sehr gern gegessen.

Ich hatte durch die Onleihe die Chance ins Hörbuch zu hören und der Sprecher Matthias Kiel hat mir mit der Vertonung der Charaktere sehr gut gefallen, doch war es mir schlussendlich dann doch lieber es selbst zu lesen, weil die verschiedenen Persönlichkeiten manchmal in den Dialogen zu wild klangen und ich beim Zuhören den Ermittlungen nicht ganz so aufmerksam folgen konnte, weil ich zu sehr auf die Aussprache der Dialekte geachtet habe.

Der Verlauf der Ermittlungen waren durchweg fesselnd geschrieben und die unvorhersehbare Wendung und Auflösung hat mich überrascht und zufrieden zurückgelassen. Ich kann es jetzt schon kaum erwarten im November mit "Tannenmord im Weihnachtswald" weiterzulesen.

Fazit:

"Morden ohne Sorgen - Der tote Gärtner im Marmorsaal" von Andreas K. Buchholz hat mich durchweg unterhalten und sehr viel Lachen lassen. Ein humorvoller Cosy-Crime Roman, der die Lachmuskeln ordentlich beben lässt.

~ sympathische Protagonisten ~ fesselnd & amüsant ~ überraschende Wendungen ~ Lachmuskelkater garantiert! ~ Gerne mehr davon lieber Andreas K. Buchholz! ~

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Veröffentlicht am 22.07.2024

Der Mörder war nicht der Gärtner, sondern das Opfer

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Rezension von Morden ohne Sorgen 2 Ser tote Gärtner im Marmorsaal von Andreas K. Buchholz

Am Anfang möchte ich erwähnen, dass ich ein kostenloses Lese Exemplar bekommen habe. Dies wird mich aber in meiner ...

Rezension von Morden ohne Sorgen 2 Ser tote Gärtner im Marmorsaal von Andreas K. Buchholz

Am Anfang möchte ich erwähnen, dass ich ein kostenloses Lese Exemplar bekommen habe. Dies wird mich aber in meiner Rezension nicht beeinflussen.
Der Mörder war nicht der Gärtner, sondern das Opfer
Diesmal wieder als Buch
Frederik Loebell ist erstmal zu seiner Mutter, wieder in sein altes Zimmer gezogen, das freie Wohnungen in Potsdam selten sind. Wilhelm ist natürlich mit dabei. Aber Loebell kann sich gar nicht richtig eingewöhnen. Cosima, eine Freundin von seiner Tante Katharina, wird tot in ihrem Zimmer in der Seniorenresidenz aufgefunden. Katharina und der Graf glauben nicht an einen natürlichen Tod, da das Zimmer komplett verwüstet war. Aber nicht nur die Polizei hört den beide nicht zu, sondern auch Loebell hört nur halbherzig auf die beiden Senioren.
Loebells Jugendfreundin Fleur überredet Lobell, Lisi und Tuan, eine Nachtwanderung mit Schloss mit zumachen. Nach dem Erfolgreichen Testlauf, sollen die 3 einen Artikel darüber schreiben und die Tour soll danach mit angeboten werden.
Doch daraus wird erstmal nichts, weil die 4 wohl nicht alleine im Schloss unterwegs sind. Kurz vor Ende der Tour finden sie eine Leiche im Marmorsaal. Ist der Mann vom Balkon gestürzt, oder wurde er gestoßen.
Natürlich fangen die Reporter an zu ermitteln, und stoßen dabei wieder auf die etwas zänkische und eigenwillige Polizistin Edda und Ihren Kollegen Jan.
Es ist wie immer erst etwas chaotisch, aber so langsam bringen die Freunde mit Hile des Zwergdackels Licht ins Dunkle.
Es ist der 2 Teil der Serie, kann aber durchaus alleine gelesen werden, da die Teile an sich abgeschlossen sind. Ich freue mich schon auf Teil 3

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