Der Tote in der Geisterbahn
Da will man sich nur mal die Ruinen des Rummels aus Angel Island ansehen - und was passiert? Man findet eine Leiche. Das Mords-Team begibt sich auf Spurensuche und die Geheimnisse und Stolpersteine zu ...
Da will man sich nur mal die Ruinen des Rummels aus Angel Island ansehen - und was passiert? Man findet eine Leiche. Das Mords-Team begibt sich auf Spurensuche und die Geheimnisse und Stolpersteine zu beseitigen, die ihnen im Weg stehen.
Mit diesen fünften Sammelband startet der zweite Fall des Teams und was mir gleich beim aufschlagen des Buches auffiel – nicht nur der Fall ist neu. Nein, auch die Gestaltung. So findet man unter dem Buchdeckel eine kleine Übersichtskarte von Barrington Cove und auch auf den Seiten immer wieder kleine Illustrationen und etwas größere zu beginn jeder Geschichte. Diese neue Gestaltung gefällt mir ausgesprochen gut.
Und die Geschichte und ihre Protagonisten natürlich auch. Mittlerweile habe ich diese neugierige Bande doch recht lieb gewonnen und freue mich immer wieder von ihnen zu lesen. Auch weil vor allem Mason immer wieder auch für eine Lacher gut ist, wenn auch nicht unbedingt von ihm beabsichtigt. Aber er muss nun mal aufpassen, dass sein Skateboard nicht dreckig wird. Da er aber genau wie Randy gefährliche Situationen anzuziehen scheint, sei es ihm gegönnt.
Danielle versucht nicht zwischen den Rosenkrieg ihrer Eltern zu geraten und sieht sich plötzlich ganz anderen Prolemen gegenüber.
Auch Olivia hatte ihre Momente auch wenn sie mir neben den anderen drei diesmal etwas unterzugehen schien.
Aber vergessen wir nicht die anderen Charaktere, die Barrington Cove und Umgebung bevölkern und für die Geschichte gebraucht werden. Sheriff Bruker und diesmal auch seine Frau glänzen wieder mit eine Kompetenz und Sympathischen Art, die ihres gleichen sucht.
Und Richard Holt, wie könnte ich ihn vergessen, der wieder einmal knapp an der Medaille für den Vater des Jahres vorbeirauschen dürfte.
Ich kann also sagen, das mir auch dieses Buch wieder sehr gut gefallen hat und auch wenn ich dem ein oder anderen gerne mal die Leviten gelesen hätte, weil ich mich einfach nur über sie aufgeregt habe, so habe ich das Buch doch verschlungen und warte jetzt gespannt darauf, wie es weitergeht.