Cover-Bild Viel näher als zu nah
16,99
inkl. MwSt
  • Verlag: Dressler
  • Genre: Kinder & Jugend / Jugendbücher
  • Seitenzahl: 256
  • Ersterscheinung: 25.09.2017
  • ISBN: 9783791500577
  • Empfohlenes Alter: bis 15 Jahre
Angela Kirchner

Viel näher als zu nah

Am Anfang war der Knall. Es ist diese Nacht, diese Party, die alles verändert im Leben von Fey und Lucas. Fey und ihre Freundin wollen eigentlich nur nach Hause und geraten mitten rein in das Motorradrennen von Lucas und Ben, mitten rein in den Unfall. Mitten rein in ein neues Leben. Und dann treffen Fey und Lucas sich wieder. Obwohl sie sich hassen sollten, sprüht es Funken, und nicht nur vor Wut!

Modern, eindringlich und ungeschminkt: Eine ungewöhnliche Liebesgeschichte, erzählt aus zwei Perspektiven.

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Lesejury-Facts

Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 07.05.2018

Die Autorin zieht den Leser weiter mit

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MEINE MEINUNG ;

In“ Viel näher als zu nah“ geht es um Fey und Lucas. Beide treffen sich auf dieser Party in dieser Nacht und alles ändert sich. Fey gerät mit ihrer Freundin in ein Motorradrennen von ...

MEINE MEINUNG ;

In“ Viel näher als zu nah“ geht es um Fey und Lucas. Beide treffen sich auf dieser Party in dieser Nacht und alles ändert sich. Fey gerät mit ihrer Freundin in ein Motorradrennen von Lukas und mitten rein in einen Unfall.
Beide hassen sich eigentlich und doch sprühen die Funken.

Fey wollte eigentlich nur mit ihrer Freundin Nachhause und einfach weg von dieser Party. Sie gerät in mitten ein Motorradrennen, das gefährlich ausgeht. Sie ist eine authentische Protagonistin, die ich gerne begleitet habe in ihrer Geschichte.

Lucas wirkt wie der typische Frauen-Aufreißer, der nichts anbrennen lässt bei den Frauen. Der Unfall scheint alles zu ändern und ihn plagen wegen allem Schuldgefühle. Seine Angst Attacken machen es ihm nicht so leicht und er muss versuchen mit ihnen langsam alles zu verarbeiten.

Der Schreibstil ist angenehm flüssig und wird aus den zwei Perspektiven von Lucas und Fey erzählt. Der Leser kann so beide näher kennen lernen und ihre Gedanken und Gefühle erfahren während des Lesens. Die Kulisse rund um die Stadt in der beide leben ist der Autorin gelungen. Die Nebenfiguren wie Lucas bester Freund Ben oder auch Feys Freundin Jen, die ebenso in den Unfall verstrickt war gestalten die Geschichte mit.

Die Spannung und Handlung hat mich mit jeder Seite mehr in diese Geschichte gezogen. Als sich Fey und Lucas auf einer Party begegnen haben sie bisher nicht viel gemeinsam. Es sollte einfach nur ein Abend werden der Spaß macht und doch endete er mit einem schlimmen Unfall, indem Fey und Jen geraten sind. Wie es das Schicksal so will treffen sich beide nach einer Zeit nach dem Unfall wieder und Fey will eigentlich keine anderen Gefühle als Hass und Wut für den Jungen haben der an dem Unfall Schuld ist. Doch alles ist ganz anders, zwischen beiden scheint etwas zu sein. Wie kann, sie über solche Gefühle nachdenken, wenn er der Junge ist, mit dem sie am wenigsten jetzt zu tun haben sollte?
Dies ist schon mein zweites Buch, das ich von der Autorin verschlungen haben und ich es kaum weglegen konnte. Es gibt so viele Emotionen, die sie hervorbringt und man nicht anders kann, als mitzufiebern. Natürlich gibt auch traurige Momente und man spürt, wie sehr es den Charakteren nahe geht.
Werden beide am Ende glücklich werden?

Das Cover ist toll gestaltet und passt einfach toll zur Handlung. Der Schriftzug setzt den letzten Akzent.


FAZIT :

Mit “Viel näher als zu nah“ gelingt der Autorin ein besonderes emotionales Jugendbuch Roman. Ihr Stil bewegt und hat mich bis zum Schluss im Buch gehalten.


Mein bisheriges Highlight im Jugendbuch Bereich !


Veröffentlicht am 08.01.2018

Viel näher als zu Nah

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Vorab, vielen Dank an den Oetinger Verlag für das Rezensionsexemplar. Ich bin durch die Verlagsseite der Verlags Gruppe Oetinger. Das Cover ist mir dabei auch direkt ins Auge gefallen. Als ich das Buch ...

Vorab, vielen Dank an den Oetinger Verlag für das Rezensionsexemplar. Ich bin durch die Verlagsseite der Verlags Gruppe Oetinger. Das Cover ist mir dabei auch direkt ins Auge gefallen. Als ich das Buch dann in der Hand hielt, fand ich die Aufmachung richtig toll und neu. Es hebt sich durch den Einband von den anderen Büchern ab. Als ich dieses Buch dann begonnen habe zu lesen, hat es mich gleich schon gefesselt. Den als Leser wird man gleich schon in das Geschehen reingezogen. Dabei steht im Vordergrund der Unfall und seine Folgen. Beide Protagonisten dieses Buch, wird dadurch das Leben verändert und beide tragen mehr als nur Verletzungen mit sich. Lucas sticht dabei mehr heraus, den er erkennt, das er manchmal nicht immer ein toller Freund war. Doch es gibt hier auch zarte Gefühle. Diese zarte Gefühle haben auch ihr Eigenleben entwickelt und haben sich ab und an mal von der Hauptstory abgehoben.

Lucas habe ich dabei gleich schon ins Herz geschlossen. Er ist ein Junge, der sich seine Schwächen anderen nicht Eingestehen will, aber deren sehr bewusst ist. Ihm tut es auch unendlich leid was geschehen war. Er ist kein Arsch, der alles versucht zu vergessen. Jeden Tag erinnert er sich an den Unfall und wird ihn auch nicht so schnell vergessen. Doch das Positive ist, er versucht es wieder gerade zu biegen. Er macht aber immer wieder Fehler und trotzdem steht er auch immer wieder auf und kämpft weiter.
Fey wirkte Anfangs auf mich etwas zurück gezogen. Als sie Lucas kennenlernt, blüht sie förmlich auf und auch nach dem Unfall, kann sie ihn nicht wirklich hassen. Das man da einen kurzen Rückblick bekommt, weshalb sie immer bunte Haare hat, fand ich erfrischend. Als Leser hat man auch gemerkt das sie sich gleich von Anfang an zu Lucas hingezogen fühlt. Nach und nach wurde ich wärmer mit Fey und sie wurde mir auch symphatischer, den je weiter man in der Story kommt, desto besser lernt man sie kennen.

Der Schreibstil der Autorin war Gefühlvoll, leicht und flüssig zu lesen. Es wirkte auf mich wie ein zartes Buch. Es war wirklich viel Gefühl in diesem Buch. Die meiste Zeit liest man aus Lucas Sicht, nur ab und zu bekommt man einen kurzen Einblick auf Feys Sicht. Die Autorin hat hier die Charakter richtiges Leben eingehaucht und sie auch so wunderbar authentisch geschrieben. Auch die Kulisse wurde sehr schön beschrieben. Nichts an dieser Geschichte wirkte unrealistisch. Das Ende ist kein wirkliches Ende und auch kein Cliffhanger. Als Leser muss man Lucas und Fey verlassen, doch sie Leben weiter. Am liebsten hätte ich noch weiter gelesen und gar nicht mehr aufgehört. Den das Buch zieht einen in den Bann, ob man will oder nicht.

Veröffentlicht am 07.12.2017

Tolles Jugendbuch

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Lucas Svensson, cool, gutaussehend, beliebt und von seinem besten Freund Ben nur Captain - Cap - genannt, hatte sich die Party anders vorgestellt, denn eigentlich hatte er vor, heute Suzie abzuschleppen. ...

Lucas Svensson, cool, gutaussehend, beliebt und von seinem besten Freund Ben nur Captain - Cap - genannt, hatte sich die Party anders vorgestellt, denn eigentlich hatte er vor, heute Suzie abzuschleppen. Doch diese muss ihre beste Freundin trösten und so tingelt Lucas ein wenig allein durch das Partygedrängel. Auf der Terrasse lernt er ein Mädchen kennen und diese beeindruckt ihn durch ihre Art, doch leider müssen sowohl Lucas als auch die Unbekannte die Party verlasssen. Auf dem Heimweg mit dem Motorrad neckt Lucas Ben soweit, dass die Beiden sich ein Rennen liefern. Zum Glück ist es Nacht und ausserhalb der Stadt, doch plötzlich tauchen im Dunkeln Rücklichter auf, ein Autor. Während es Ben mit einem gewagten Manöwer gelingt, das Autor noch zu überholen, rammt Lucas dieses. Im Krankenhaus wacht er mit unzähligen Verletzungen auf und muss sich eingestehen, mit seiner leichtsinnigen Handlung auch andere gefährdet zu haben, denn die beiden Insassen des Autos, zwei junge Frauen, wurden ebenfalls beide schwer verletzt. Von schlechtem Gewissen geplagt, besucht er nach seiner Entlassung die junge Frau, die ebenfalls nach Hause durfte und die Überraschung ist groß, als er sie zum ersten Mal sieht.
Meine Meinung:
Dieses Jugendbuch ist allein durch seine ganz spezielle Optik ein richtiger Hingucker und spontan fällt mir auch kein weiteres Buch ein, das so besonders gestaltet wurde, allein dafür würde es sich schon lohnen. Doch auch der Inhalt kann sich sehen lassen und das nicht zu knapp. Angela Kirchner hat mich überrascht und zwar so richtig, denn bereits auf den ersten Seiten gelingt es der Autorin, mich mit ihrem sehr flüssigen Schreibstil zu fesseln. Dabei bleibt sie auch sprachlich locker, leicht und jugendlich modern, also auch perfekt für die Zielgruppe. Doch auch erwachsene Leser, vor allem die, die Jugendbücher mögen, dürften hier auf ihre Kosten kommen.
Das Thema dieser Geschichte hat mir sehr gut gefallen, es geht hier ein wenig um Schuld und Reue nach einer mehr als leichtsinnigen Handlung. Lucas gehört zu den eher privilegierten Teenagern und ist allseits beliebt, das spürt man sehr gut zu Beginn durch sein Aufreten. Doch der Dämpfer kommt schnell und genau das ließ mich kurz innehalten, denn ich gebe zu, dass ich anhand des Klappentextes eher auf einen typischen Jugendroman getippt hätte. Aber hier gibt es ganz viel Tiefgang, Momente zum Nachdenken, aber auch Momente zum Schmunzeln. Es ist alles so gut aufeinander abgestimmt, dass man sich einfach wohlfühlt mit der Geschichte.
Aus abwechselnder Perspektive lässt die Autorin ihre beiden Protagonisten in der Ich-Form erzählen. Allerdings hat hier Lucas durchaus den größeren Part der Beiden bekommen. Genau das hat mir sehr gut gefallen, denn so konnte ich das Denken und Handeln von Lucas sehr gut nachvollziehen, wurde aber durch Fey immer mal wieder zurückgeholt, wenn sie beschreibt, wie sie empfindet. Man hat hier dank der unterschiedlichen Sichtweisen auch selber immer wieder die Gelegenheit, das Geschehen von allen Seiten zu betrachten und über auch die jeweiligen Sichtweisen nachzudenken. Wie so oft im Leben ist nicht alles schwarz oder weiß und manchmal muss man über seinen Schatten springen. Genau das hat Angela Kirchner mit sehr viel Gefühl hervorgeholt und rübergebracht.
Die Charaktere machen es dann auch, dass dieses Buch im Kopf bleibt, denn vor allem Fey, aber auch Lucas sind ganz besonders. Sie wirken lebendig und authentisch, haben Ecken und Kanten und sorgen dadurch dafür, dass es nicht langweilig wird. Ich möchte gar nicht so viel über Lucas und Fey verraten, denn es lohnt sich hier einfach, sie selbst kennenzulernen.
Neben den Beiden gibt es auch ein paar Nebencharaktere, wobei diese einfach hier perfekt auf das Gesamtbild einwirken. Sie geben Hilfe, sie lassen nachdenklich werden und bleiben doch eher im Hintergrund der Handlung.
Mein Fazit:
Ein unheimlich gut geschriebenes Jugendbuch, das mich völlig überrascht hat, da ich hier gar nicht unbedingt mit dieser Tiefe gerechnet habe. Doch die Autorin beschreibt mit viel Gefühl, wie aus jugendlichem Leichtsinn etwas wirklich furchtbares werden kann. Die Protagonisten haben mich hier überzeugen können, denn sie sind beide alles andere als oberflächlich, stattdessen laden sie gerade dazu ein, noch einmal über alles nachzudenken. Richtig gut umgesetzt und wirklich einnehmend geschrieben - Leseempfehlung!

Veröffentlicht am 05.12.2017

Ein Buch, das unter die Haut geht

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Gesamteindruck:
Cover: Das Cover ist der Knaller. Leider kommt die wahre Schönheit auf dem Bild nicht zur Geltung. Der Einband kartoniert (sehr angenehm beim Lesen), der Druck der Schrift pink-metallic ...

Gesamteindruck:
Cover: Das Cover ist der Knaller. Leider kommt die wahre Schönheit auf dem Bild nicht zur Geltung. Der Einband kartoniert (sehr angenehm beim Lesen), der Druck der Schrift pink-metallic dazu das türkisfarbene Leinen – wirklich eine Coverschönheit!

Schreibstil: Der Schreibstil geht unter die Haut. Angela Kirchner hat mich mit ihren Worten gepackt und in die wirre Gefühlswelt dieser beiden Teenager entführt. Die Sprache ist sehr leicht zu lesen und dennoch sagt sie so viel über die Figuren aus. Angela Kirchner ermöglicht den schonungslosen Blick hinter die Kulisse, ohne dabei jedoch den Faden zu verlieren oder sich in Details oder Längen zu verlieren. Mit ihren Worten transportiert sie Emotionen und Stimmungen und lässt den Leser Teil der Geschichte werden.

Plot & Charaktere: Angela Kirchner hat extrem authentische Charaktere geschaffen. Sie haben alle Ecken und Kanten, eine Geschichte und verhalten sich wie typische Teenager. Eine Party, ein Unfall – ein gemeinsames Schicksal. Ungeschönt und gnadenlos beschreibt sie, wie die Dinge sind, bietet mögliche Sichtweisen, wie es sein könnte. Ist das Glas halbvoll oder halbleer? Ergibt man sich seinem Schicksal oder kämpft man? Kann man trotz einer schrecklichen Ausgangslage dennoch etwas Gutes aus all dem machen? Mut, Courage und Selbstvertrauen, zu akzeptieren, dass Dinge manchmal passieren, Kleinigkeiten große Auswirkungen haben können – es aber immer auch einen Weg gibt, je nachdem, wie man sich entscheidet. Tragödien müssen nicht das Ende bedeuten, manchmal kommt es einfach darauf an, was man selbst daraus macht.

Stärken & Schwächen: Die einzige Schwäche war für mich, dass es viel zu schnell zu Ende war. Ich habe diesen dramatischen Jugendroman verschlungen, mich in beide Protagonisten mit Herz und Seele hineinversetzt, habe ihren Schmerz gefühlt, mich gefragt, wie würde ich reagieren, was würde ich tun? Mir hat sehr gut gefallen, dass Angela Kirchner immer wieder die Perspektive gewechselt hat, denn durch diese differenzierten Einblicke in das Gefühlsleben von Lucas und Fey hat sie noch so viel mehr Tiefe geschaffen. Auf den ersten Blick hat das Buch mit 256 Seiten nicht wirklich eine Länge, der man so viel Tiefgründigkeit zutraut, doch die gezielt gesetzten Worte lassen einen in kürzester Zeit so viel erleben, spüren.

Mein Fazit:
Eine Geschichte, die mich sehr berührt hat. Die viele Fragen aufgeworfen hat, dahingehend, wie würde man selbst reagieren. Eine wundervolle Geschichte, die jungen Menschen Mut machen soll an sich selbst zu glauben, für Dinge einzustehen, denn man hat die Wahl und auch schlimme Tragödien können manchmal großes Glück mit sich bringen. Glaubt an euch – eine wirklich wichtige Botschaft.

Veröffentlicht am 22.11.2017

Jugendbuch zum Nachdenken

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Nachdem ich den Klappentext gelesen hatte, wusste ich, dieses Buch muss ich lesen und wurde positiv überrascht.

Der Schreibstil von Angela ist leidenschaftlich, angenehm leicht, locker, flott und mit ...

Nachdem ich den Klappentext gelesen hatte, wusste ich, dieses Buch muss ich lesen und wurde positiv überrascht.

Der Schreibstil von Angela ist leidenschaftlich, angenehm leicht, locker, flott und mit Spannung zu lesen. Mit leidenschaftlicher Schreibstil, meine ich, dass man der Autorin anmerkt, mit wie viel Herzblut sie dieses Buch geschrieben hat.
Bereits von der ersten Seite weg wurde ich in die Geschichte von Lucas und Fey gezogen.

Zwei Charaktere, die sich im dunklen eines Gartens, während einer Party, zum ersten Mal begegnen und ohne das Lucas ihren Namen kennt, sich wieder trennen. Fey geht Lucas nicht mehr aus den Gedanken und am selben Abend begehrt er einen sehr schlimmen Fehler. Er fordert seinen Freund Ben zu einem Motorradrennen heraus, da sie den Frust des nicht so gut gelaufenen Abends, abbauen wollen und noch ein wenig Spaß haben können. Doch dann passiert es!
Ein roter Fiat vor ihm wechselt auf seine Fahrbahn, der Unfall ist unausweichlich und alles wird schwarz.
Nach seinem Krankenhausaufenthalt möchte er sich bei den Unfallopfern entschuldigen und läutet bei der ersten Person an. Er kann es sich nicht fassen! Eines der Unfallopfer ist Fey, das Mädchen von der Party.....

Die beiden Hauptcharaktere Lucas und Fey sind sehr unterschiedlich und doch haben sie etwas gemeinsam, was sie erst viel später erfahren. Lucas war vor dem Unfall ein Aufreißer und nach dem Unfall von Schmerzen, Schuldgefühlen, Angst, Panikattacken und Zurückgezogenheit geplagt.
Fey, sympathisch, kämpft mit den Schmerzen, will Lucas nach dem Unfall nicht mehr sehnend hat Angst um ihre Freundin Jen.
Die Nebencharaktere sind auch sehr gut in Szene gesetzt.

In diesem Jugendbuch werden Handlungen aufgegriffen die sich um Party, Leichtsinn, Unfall, Freundschaft, Leid, Schmerz, Panik, Vergebung, Hoffnung, Trauer, Schuldgefühlen und vielen mehr aufgegriffen und gezeigt wie Jugendliche mit den Situationen umgehen können.

Erzählt wird Hauptsächlich aus der Sicht von Lucas und in ICH-Form, dass man sich sehr gut in Lucas Gedanken sehen, und mit ihm fühlen kann, aber auch gibt es hin und wieder einen Perspektivenwechsel zu Fey, die ebenfalls in ICH Form erzählt wird und in einer anderen Schriftart geschrieben steht.


"Ein wunderschöner Roman über Jugendliche, die mit Schicksalsschlägen in ihrem Leben zu kämpfen haben. Durch einen Unfall andere Menschen werden. Gefühlvoll, emotionsgeladen, regt zum Nachdenken an, aber auch die Liebe kommt nicht zu kurz. Absolute Leseempfehlung."