Silver City - Das Goldene Feuer

Meine Meinung zum Buch:
Ich fand den zweiten Teil von Angie Delazis "Silver City"-Reihe genauso gut wie den Ersten. Die Buchseiten vergingen wirklich wie im Flug und der Schreibstil war wunderbar flüssig zu lesen.
In "Das goldene Feuer" hat die Autorin es einfach geschafft eine wirklich tolle Balance der Fantasy und Romance Anteile zu kreieren und ich habe mich immer tiefer in der Geschichte rund um Lea, Jayden und der magischen Stadt in der sie leben verloren. Trotz der beachtlichen dicke des Buches war ich im Nullkommanichts damit durch und hatte wirklich eine tolle und spannende Zeit mit den Charakteren.
Insgesamt gesehen fand ich diese Fortsetzung wirklich richtig gut und würde sie allen Lesenden weiterempfehlen, die gerne in Romantasy Büchern abtauchen.

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Ich kann zu diesem Buch nur sagen wow. Angies Schreibstil hat mich von der ersten Seite an gefesselt und ich konnte das Buch einfach nicht mehr weglegen. Durch die einzigartige Erzählperspektive schafft die Autorin es einen mit in das Gesamtbild der Welt zu nehmen und den Leser gleichzeitig aber auch die Geschichte erleben zu lassen. Sicherlich ist das Buch mit knapp 800 Seiten nicht gerade leicht zu lesen aber wenn man Fantasy mit Realitätsbezug mag wird einem nie langweilig. Auch den Charakteren wurde aus meiner Sicht genau das richtige Maß an Tiefe verliehen und man spürt wie durchdacht jeder Charakterzug ist. Ganz klar war dieses Buch ein Highlight für mich und ich bin sehr gespannt mehr von der Autorin zu lesen:) Eine absolute Empfehlung für alle Fantasy Fans 🤩

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Ich hatte Band 1 schon verschlungen und konnte es kaum erwarten Band 2 genauso zu verschlingen.
Und ich wurde nicht enttäuscht.
Ein flüssiger bildhafter Schreibstil begleitet einen durch eine magische Welt voller fantastischer Wesen.
Ich habe es geliebt, dass der Romance Teil nicht so viel Platz eingenommen hat, sondern sich perfekt in Actionreiche Szenen eingliedert.
Spannend fand ich auch das Thema Genmanipulation.
Mal was ganz Eigenes in einem Fantasy Buch. Und ich finde es auch sehr gut erklärt und logisch.
Man hat auch einen ganz schönen Brocken an Buch, was ich persönlich aber auch liebe. Die Autorin nimmt sich viel Zeit die Welt zu gestalten, Erklärungen und Beschreibungen sind an den perfekten Stellen. Haben eine angenehme Länge und sind verständlich und logisch.
Die Charaktere machen nahbare und realistische Wandlungen durch.
Die Spannungskurve ging steil nach oben und blieb für mich auch immer oben. Es schwankte hier und da, blieb aber immer sehr weit oben.
Alles in allem hat mir das Buch einfach unglaublich gut gefallen.
Ich kann es nur jedem Fantasy Fan weiterempfehlen.
Auch das Cover gefällt mir sehr gut.

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In 'Silver City Das goldene Feuer' geht es um Lea, die nach ihrer verschwundenen Mutter sucht, und dabei eine Allianz mit Jayden eingehen muss, den sie allerdings überhaupt nicht leiden kann...

Am Anfang fiel es mir etwas schwer, mich im Buch zurechtzufinden. Das lag vor allem an den vielen Namen, die man am Anfang noch nicht zuordnen konnte. Nach einigen Kapiteln ist das aber abgeflaut.

Ab diesem Zeitpunkt hat mich der fesselnde Schreibstil gepackt und ich wollte unbedingt wissen, wie die Geschichte von Lea weitergeht. Vor allem die Kampfszenen fand ich richtig gut geschrieben, und von denen gab es viele im Buch.

Die Spannung war zu beinahe jedem Zeitpunkt im Buch relativ hoch, trotzdem gab es für mich, vor allem im zweiten Teil des Buches, mehrere Stellen, die irgendwie etwas langatmig waren, weil Lea und Jayden nicht mit ihren Ermittlungen vorangekommen sind.
Andererseits ging es mir teilweise mit manchen Entwicklungen zu schnell, sodass ich nicht alle Informationen aus dem Geschehen herausfiltern konnte.
Mich haben allerdings sehr viele Wendungen positiv überrascht, weil ich mit sehr vielen Handlungen nicht gerechnet hätte.

Die Protagonistin mochte ich von Anfang an richtig gerne, schon da hat man ihre Stärke und Durchhaltevermögen bemerkt. Auch Jayden habe ich nach seiner etwas unsympathischen Anfangsphase ins Herz geschlossen, und die Chemie zwischen den beiden war einfach atemberaubend, vor allem gegen Ende hin, als sie schon etwas länger eine Einheit waren. Für meinen Geschmack war Jayden jedoch etwas zu perfekt, er hat irgendwie keine Schwächen und kann alles.
Auch die Nebencharaktere haben mir sehr gut gefallen, vor allem Hunter und Xaden. Aber auch hier: Die beiden haben auch keine wirklichen Fehler/Schwächen, Lea und Kiran sind die einzigen mit solchen, die mir gerade einfallen.

Das World Building kam nach und nach, hier hätte ich mir an der ein oder anderen Stelle auch etwas mehr Informationen gewünscht.

Insgesamt hat mir das Buch aber gut gefallen, und ich kann es Romantasylesern weiterempfehlen, die knisternde Romance gepaart mit spannender Action mögen.

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Auch wenn ich Personen auf einem Cover nicht so sehr mag, gefällt es mir hier sehr.

Der Schreibstil gefiel mir sehr gut, hatte aber einen kleinen holprigen Einstieg, der aber nicht weiter schlimm war. Wir haben eine starke und mutige Protagonisten und ein krasses Worldbuilding. 

Die Charaktere haben mir sehr gefallen und och bin ein kleiner Fan von Jayden geworden. Der Enemies to Lovers Trope hat mir sehr gefallen und ich konnte mich gut in die Charaktere hineinversetzen.

Fazit: Für mich war es aufjedenfall etwas neues, dass ich so nicht gelesen hatte. Eigentlich habe ich auch keine großen Kritikpunkte. Leider habe ich in der Mitte aufgehört zu lesen und eine lange Pause eingelegt, was mir den erneuten Start schwer gemacht hat. Dies hat mit dem Buch an Sicht nichts zu tun aber hat ein wenig meine Bewertung erschwert. Von mir 4,5 Sterne.

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