Cover-Bild Leuchtturm der vergessenen Wünsche
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12,99
inkl. MwSt
  • Verlag: Nova MD
  • Themenbereich: Belletristik - Liebesroman: Zeitgenössisch
  • Genre: Romane & Erzählungen / Sonstige Romane & Erzählungen
  • Seitenzahl: 388
  • Ersterscheinung: 01.05.2024
  • ISBN: 9783989423886
Anna Carlé

Leuchtturm der vergessenen Wünsche

Anna Carlé (Herausgeber)

"Leuchtturm der vergessenen Wünsche" ist ein atmosphärischer Wohlfühlroman über Freundschaft, Liebe und den Mut zur Wahrheit vor der zauberhaften Kulisse Südenglands.

Lockwood. Rosies Leuchtturm soll ein Bed & Breakfast mit Panoramaaufzug werden - ein Albtraum für die eigenbrötlerische Leuchtturmwärterin. Als die rebellische Graffiti-Künstlerin June mit dem Motorrad vor ihrer Haustür stürzt, wittert Rosie eine Chance, die Umbaupläne des ehrgeizigen Bürgermeisters zu sabotieren. Sie lässt June im renovierungsbedürftigen Leuchtturm einziehen, obwohl er ihr eigentlich nicht gehört. Denn sie will nicht nur ihr Zuhause, sondern auch die Sicherheit ihres ruhigen Lebens retten, das sie sich nach dem Verlust ihrer großen Liebe dort aufgebaut hat.
Der künstlerisch begabten June kommt das Angebot gelegen: Im Leuchtturm wähnt sie sich in Sicherheit vor Klatschreportern und dem Druck ihrer High-Society-Familie, endlich einen richtigen Abschluss zu machen. Sie stürzt sich in die Bewerbung für eine renommierte Kunsthochschule, weil sie ihrem verstorbenen Grandpa versprochen hat, etwas aus ihrer Kunst zu machen. So hofft sie, endlich Anerkennung zu finden.
Rosies Wunschzettel aus einem alten Einmachglas knüpfen eine zarte Verbindung zwischen den beiden ungleichen Frauen, erschüttern aber auch Rosies wohlgehütetes Geheimnis um ihr gebrochenes Herz.
Wird June erkennen, welchen Weg sie wirklich gehen will und Rosie verstehen, dass Liebe auch Loslassen bedeutet?

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Lesejury-Facts

Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 22.07.2024

Ein wunderschöner Roman über die Liebe, Freundschaft und Veränderungen

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Seit vielen Jahren lebt die 60 -jährige Leuchtturmwärterin Rosie Mckenzie alleine in einem kleinen Cottage neben einem alten Leuchtturm. Auch, wenn sie den Rat ihres engsten und einzigen Freundes und Nachbarn ...

Seit vielen Jahren lebt die 60 -jährige Leuchtturmwärterin Rosie Mckenzie alleine in einem kleinen Cottage neben einem alten Leuchtturm. Auch, wenn sie den Rat ihres engsten und einzigen Freundes und Nachbarn Henry schätzt, ist sie eine Einzelgängerin und lässt sich nirgends reinreden.
Doch dann beschließt die Gemeinde Lockwood, den alten Leuchtturm zu renovieren und ein Bed and Breakfast daraus zu machen. So wollen sie mehr Touristen und Übernachtungsgäste nach Lockwood locken. Rosie will das unter allen Umständen verhindern.
Da kommt die 19 -jährige June gerade zur richtigen Zeit. Das junge Mädchen strandet nach einem Motorradunfall bei ihr. Rose ist erst alles andere als begeistert, doch dann wittert sie ihre Chance, die Umbaumaßnahmen der Gemeinde zu verhindern. Denn wenn June in den Leuchtturm zieht, können sie nicht mit der Renovierung beginnen.
Auf die Unruhe, die mit der jungen Graffiti-Künstlerin bei ihr einzieht, ist Rose jedoch nicht vorbereitet.

Ich lebe gar nicht so weit entfernt von der Küste und liebe nicht nur das Wasser, sondern auch Leuchttürme. Das Cover sprang mir deshalb auch sofort ins Auge und der Klappentext machte mich neugierig auf die Geschichte.
Der Schreibstil von Anna Carlé ist sehr angenehm zu lesen. Leicht und flüssig führt sie mich durch die Geschichte und nichts lässt erahnen, dass es sich hierbei um das Debüt der Autorin handelt.

Die Handlung verfolge ich abwechselnd aus den Perspektiven von Rosie und June. Ich mag es, wenn die Sichtweisen wechseln, denn so bekomme ich von beiden Seiten Einblicke in ihre Gedanken und ihre Gefühlswelt.

Rose lebt als Leuchtturmwärterin seit vielen Jahren abgeschottet in einem kleinen Cottage.
Viele Jahre hatte sie sich um den Leuchtturm gekümmert und ihn in Schuss gehalten. Doch das Klima an der südenglischen Küste tut dem Gebäude nicht gut.
Auf den Wänden zeigten sich Wasserflecken, der Putz bröckelte, und die Fenster sind undicht.
Doch Hilfe annehmen, dass kann und will sie nicht. Und auch ihr einsiedlerisches Leben aufgeben kommt nicht infrage. Sie ist mit ihren Gedanken oft bei ihrer großen Liebe, die sie vor vielen Jahren verloren hat. Doch dann tritt June in ihr Leben.
June Watters ist neunzehn Jahre alt und das schwarze Schaf in einer wohlhabenden Familie. Ihren Platz in dieser Welt hat die junge Frau noch nicht gefunden. Anstatt in das Familienunternehmen einzusteigen, träumt sie davon an der Kunsthochschule in London angenommen zu werden. June löste sehr zwiespältige Gefühle in mir aus. Einerseits konnte ich ihr Verhalten gut verstehen, aber andererseits wirkte sie mich ab und zu auch etwas zu unreif.
Obwohl die beiden Frauen sehr unterschiedlich sind, sorgt ein Glas mit gesammelten guten Wünschen letztendlich dafür, dass sie nach und nach eine Verbindung zueinander knüpfen.

Zitat:
„Wenn Du anfängst Deine Träume zu leben, fügt sich der Rest von selbst.“

Die Autorin hat die Charaktere sehr authentisch und lebendig gestaltet.
Besonders Rose entwickelt sich spürbar weiter und es machte Spaß, ihre gedanklichen Veränderungen zu verfolgen. Von den Nebencharakteren hat sich besonders Henry schnell in mein Herz geschlichen.

Auch das Setting ist wundervoll beschrieben.
Ich hatte das Gefühl, die Möwen kreischen zu hören und den Wind durch die undichten Fenster des Leuchtturms zu spüren. Am liebsten hätte ich mich gleich auf die Reise nach Südengland gemacht.

Die Autorin hat mich mitgenommen auf eine sehr emotionale Reise, die mich die eine oder andere Träne gekostet hat.
Ein wunderschöner Roman über die Liebe, Freundschaft, Veränderung, Loslassen und Ankommen.
Dafür gibt es 5 Sterne und eine Leseempfehlung

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Veröffentlicht am 10.05.2024

Idyllischer Leuchtturm mit ganz vielen Wünschen

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Das Cover hat mich sofort magisch angezogen. Hoch oben auf einem weißen Felsen steht ein Cottage neben dem Leuchtturm. Der Himmel strahlt regelrecht in gelb und rosa, obwohl scheinbar viele kleine Wolken ...

Das Cover hat mich sofort magisch angezogen. Hoch oben auf einem weißen Felsen steht ein Cottage neben dem Leuchtturm. Der Himmel strahlt regelrecht in gelb und rosa, obwohl scheinbar viele kleine Wolken am Himmel sind. Diese entpuppen sich aber bei genauerer Betrachtung als fallende weiße Blätter. In der rechten Ecke kann man unten die Rückansicht einer älteren Frau mit grauen Haaren, die zu einem Dutt aufgedreht sind sehen. Die Frau scheint die wunderbare Szenerie zu betrachten. Rund um ein schönes Bild, das Lust macht auf die Geschichte dahinter.

Leuchtturm der vergessenen Wünsche von Anna Carlé wurde im Selfpublishing veröffentlicht. Die Autorin selbst beschreibt ihren Roman als atmosphärisch, der von Freundschaft, Liebe und Mut handelt vor der Kulisse Südenglands. Das kann ich genau so unterstützen. Zum Einen haben wir hier Rosie McKenzie, die Anfang sechzig ist und als Leuchtturmwärterin in Lockwood arbeitet. Sie liebt ihren Leuchtturm und die Abgeschiedenheit dort über alles. Und möchte ihre einsames Leben auf keinen Fall aufgeben. Zum Anderen haben wir June Watters, sie ist 19 Jahre jung und mit ihren Lippenpiercing und den Graffitispraydosen nicht gerade der gesuchte Umgang von Rosie, doch das Schicksal führt die junge Frau nach Lockwood und zum Leuchtturm.

Die beiden Protagonisten treten nicht direkt als Erzähler auf, sondern es wird aus deren Sicht in der dritten Person erzählt. Dabei wechseln die sich regelmäßig ab, dies kann man jeweils an der Gestaltung der Kapitelanfänge erkennen. In den Passagen mit Rosie McKenzie zieren immer Blumen bzw. Pflanzen im allgemeinen den Kapitelstart, was ich sehr gelungen finde. Bei Junes Abschnitten ging mein künstlerisches Herz direkt auf, denn zu sehen ist eine Metalldose mit Pinseln drin. Das zog mich wie magisch an. Im Verlaufe der Geschichte ändert sich immer mal wieder ihr Anfang und die Dose wird durch eine Staffelei mit Leinwand getauscht. Was es damit auf sich hat erfährst du beim Lesen. Ich mag diese kleinen künstlerischen Details in Büchern, die mich als visuellen Menschen wie magisch anziehen. Und so erkenne ich auf den ersten Blick, bei welcher Person gerade die Handlung spielt.

Neben den kleinen Illustrationen für die Kapitel werden auch die Szenen sehr bildhaft beschrieben. So nahm der alte Leuchtturm vor meinem Auge direkt Gestalt an. Und ich stieg mit Rosie und June die Stufen bis zur Galerie hinauf und hinunter. Ich mag es, wenn ich mir beim Lesen ein ganz genaues Bild machen kann und mein eigener Kinofilm vor meinen Augen abläuft. Hier hat Anna Carlé mich sofort gepackt und so habe ich den Roman einfach nur genossen. Auch wenn ich persönlich Rosies Beweggründe nicht immer nachvollziehen konnte, haben mich die schönen Beschreibungen immer weiter lesen lassen.

Ich habe vor kurzem „So was wie Freunde“ von Bella Osborne gehört, wo es ebenfalls um eine Freundschaft ganz unabhängig vom Alter geht. Ein wenig musste ich beim Lesen daran denken. Denn So ungern Rosie andere Menschen bei sich mag, so nah lässt sie dann doch die junge Künstlerin an sich ran. Besonders schmunzeln musste ich, als Rosie ihr geliebtes Wunschglas mit kleinen blauen, grünen und orangen Zettelchen June in die Hand gab. Dieses Glas bzw. deren Inhalt sorgt für ein paar nachdenkliche Momente und auch für einen besonderen Einfall von June, der quasi zum Titel des Buches führt. In diesem Zusammenhang möchte ich dir ein Zitat mit auf den Weg geben:

„Möge uns dieser Baum stets daran erinnern, dass wir unsere Träume verwirklichen können, wenn wir zusammenhalten und unsere Traditionen ehren.“
Dem habe ich nichts hinzuzufügen. Ich finde es fasst sehr schön zusammen, was du vom Buch an die Hand bekommst. Was mich an einen weiteren Roman denken lässt, den ich bezüglich der eigenen Träume gerade gelesen habe: ANNA this ist my dream von A.D.Wilk. Beide Bücher zeigen sehr schön, dass man nie zu alt ist seinen Traum zu leben.

Hast du Lust auf einen kleinen Ausflug an die idyllische Küste von Südengland? Dann nehme dir das Buch von Anna Carlé in die Hand und träume dich zu Rosies Leuchtturm und greife zusammen mit ihr in das Wünscheglas und finde dort folgende zweit Sätze, die dich auch nach dem Lesen noch begleiten werden. „Dein Herz kennt den richtigen Weg.“ und „Wenn du anfängst, deine Träume zu leben, fügt sich der Rest von selbst.“ Mit diesen zwei Wünschen im Herzen empfehle ich das Buch gerne weiter.

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Veröffentlicht am 01.05.2024

Ein alter Leuchtturm verbindet zwei ungleiche Frauen

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Lockwood: Rosie lebt seit Jahrzehnten in einem kleinen Cottage an der Küste und kümmert sich um den Leuchtturm. Doch jetzt ist ihr sicheres Leben in Gefahr, denn der Bürgermeister will aus dem Turm ein ...

Lockwood: Rosie lebt seit Jahrzehnten in einem kleinen Cottage an der Küste und kümmert sich um den Leuchtturm. Doch jetzt ist ihr sicheres Leben in Gefahr, denn der Bürgermeister will aus dem Turm ein Bed & Breakfast machen. Als die junge June vor dem Grundstück einen Motorradunfall hat, bietet Rosie ihr das Leuchtturmzimmer an und hofft damit alle Umbaupläne zu boykottieren. June kommt das Angebot gerade recht, denn sie ist auf der Flucht vor den Ansprüchen ihrer Familie und vor Klatschreportern….

In dem Roman „Leuchtturm der vergessenen Wünsche“ begleitet der Leser zwei sehr unterschiedliche Frauen. Rosie hat sich in ihrem einsamen Leben am Leuchtturm eingerichtet und kämpft mit allen Mitteln gegen Veränderung. Dabei ist sie stur und stößt regelmäßig auch die Menschen vor den Kopf, die sie liebt. June ist jung und wild und liebt es mit Graffitis ihre künstlerische Begabung auszuleben. Während Rosie um den alten Leuchtturm kämpft und June an ihrer Bewerbungsmappe für die Kunsthochschule arbeitet, kommen beide Frauen sich näher, reiben sich aneinander und arbeiten gemeinsam, streiten, gehen auseinander und suchen sich doch… und letztlich erkennen beide was wichtig und richtig ist für ihr Leben.

„Der Schmerz, den du jetzt empfindest, muss nicht der Schmerz der Zukunft sein.“

Mir hat der Roman sehr gut gefallen und schnell war ich mittendrin in der Geschichte. Die Autorin versteht es Personen und Situationen bildhaft zu beschreiben, so dass ich mir alles gut vorstellen konnte. Da abwechselnd aus Rosies und Junes Perspektive erzählt wird, lernt man beide Hauptprotagonisten gut kennen. Anfangs waren mir die Zwei und ihr jeweiliges Verhalten fremd, aber das hat sich bald geändert und ich habe die beiden Frauen gern begleitet und mich über ihre Entwicklung im Laufe des Romans gefreut.
Gern empfehle ich das Buch weiter.

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Veröffentlicht am 24.05.2024

Freundschaft, Liebe und den Mut des Loslassens

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Worum geht es?
Rosie, eine eigenbrötlerische Leuchtturmwärterin, sabotiert die Umbaupläne des Bürgermeisters, indem sie die rebellische Graffiti-Künstlerin June in den renovierungsbedürftigen Leuchtturm ...

Worum geht es?
Rosie, eine eigenbrötlerische Leuchtturmwärterin, sabotiert die Umbaupläne des Bürgermeisters, indem sie die rebellische Graffiti-Künstlerin June in den renovierungsbedürftigen Leuchtturm einziehen lässt. June hofft dort Anerkennung zu finden und sich von ihrem High-Society-Leben zu erholen. Die zarte Verbindung zwischen den beiden Frauen wirft jedoch ein Licht auf Rosies Geheimnis um ihr gebrochenes Herz. Wird June ihren Weg finden und Rosie lernen loszulassen?

"Leuchtturm der vergessenen Wünsche" von Anna Carlé ist der erste Roman der Autorin. Klappentext und Cover haben mich magisch angezogen. Der Schreibstil ist angenehm zu lesen. Die Beschreibungen vom Leuchtturm und der Umgebung sind einfach wunderschön und ich kann sie mir sehr gut vorstellen. Hier geht es um Freundschaft, Liebe und den Mut, sich Dingen zu stellen, die einem Angst machen. Gut gefallen hat mir die Idee mit dem Wünscheglas. Immer wieder tauchen schöne Wünsche und Sprüche auf:

Zitat Pos 282: "Der Schmerz von heute, muss nicht der Schmerz der Zukunft sein. Es liegt an dir ihn zu ändern."

Diese regen mich auch sehr zum Nachdenken an.

Am Anfang hatte ich etwas Schwierigkeiten mich in die Geschichte hineinzufühlen. Immer wieder merkte ich, dass ich mit den Charakteren June und Rosie einfach nicht klarkomme, manchmal nervten sie mich sogar. Aber ich war auch sehr neugierig und wollte wissen, wie die Geschichte weitergeht.

June ist eine junge rebellische Frau, die ihren Platz in dieser Welt noch nicht gefunden hat. Leider steht sie wegen ihrer Eltern auch in der Öffentlichkeit, wird teilweise von einem nervigen Journalisten verfolgt und mit Worten in den Dreck gezogen. Bei ihr war ich zwiegespalten, mal hätte ich sie gern in den Arm genommen und ihr gesagt, dass alles wieder gut wird. Doch eine Minute später, hätte ich sie am liebsten geschüttelt.

Rosie ist Anfang 60, hängt aber gedanklich in einer Zeit fest, die lange zurückliegt und in der sie sehr glücklich war. Irgendetwas ist damals vorgefallen, was ihr heute noch Schuldgefühle macht. Mit Rosie hat die Autorin mir ein Spiegel vorgehalten, wie ich vor einigen Jahren noch war. Damals habe ich auch sehr an meiner Vergangenheit festgehalten und habe mein Leben an mir vorbeiziehen lassen. Eigentlich müsste ich mich dann gerade gut in Rosie reinfühlen können, aber das Gegenteil war hier der Fall.
Doch viele kleine Begebenheiten lassen Rosie nachdenken und sie verändert langsam ihr Verhalten und ab diesem Zeitpunkt konnte ich mich auch auf die Geschichte einlassen.

Zitat Pos 1294: "Wenn du anfängst, deine Träume zu leben, fügt sich der Rest von selbst."

Fazit
Leuchtturm der vergessenen Wünsche ist ein atmosphärisch gut geschriebener Roman. Und auch wenn ich am Anfang kleine Schwierigkeiten hatte in die Geschichte einzutauchen, kann ich ihn jedem empfehlen, der gerne etwas über Veränderungen und mutige Frauen lesen mag.

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