Cover-Bild After passion
Band 1 der Reihe "After"
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13,00
inkl. MwSt
  • Verlag: Heyne
  • Themenbereich: Belletristik - Belletristik: zeitgenössisch
  • Genre: Romane & Erzählungen / Erzählende Literatur
  • Seitenzahl: 704
  • Ersterscheinung: 09.02.2015
  • ISBN: 9783453491168
Anna Todd

After passion

AFTER 1 - Roman
Corinna Vierkant-Enßlin (Übersetzer), Julia Walther (Übersetzer)

Tessa und Hardin: Gegen diese Liebe bist du machtlos.

Tessa Young ist attraktiv und klug. Und sie ist ein Good Girl. An ihrem ersten Tag an der Washington Central University trifft sie Hardin Scott. Er ist unverschämt und unberechenbar. Er ist ein Bad Guy. Er ist genau das Gegenteil von dem, was Tessa sich für ihr Leben wünscht. Und er ist sexy, gutaussehend und zieht Tessa magisch an. Sie kann nicht anders. Sie muss ihn einfach lieben. Und sie wird nie wieder die sein, die sie einmal war.

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Lesejury-Facts

Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 17.08.2021

Viel zu toxisch

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Ich wusste zwar wie die Geschichte ausgeht da ich denn Film schon grob kannte. Trotz das ich das Buch so oft gegen die Wand werfen wollte und mich gefühlt Dauer aufgeregt habe würde ich das Buch eher lesen ...

Ich wusste zwar wie die Geschichte ausgeht da ich denn Film schon grob kannte. Trotz das ich das Buch so oft gegen die Wand werfen wollte und mich gefühlt Dauer aufgeregt habe würde ich das Buch eher lesen als den Film zu gucken da es um Film gefühlt sezenen gab die es im Buch nicht gab. Aber da wir hier vom Buch reden ist das erstmal zweit ranging, am Anfang fand ich es komisch zu lesen da es immer sehr kurze Kapitel waren trotzdem hat es irgendwie süchtig gemacht so das man weiter lesen wollte. Trotzdem hat mich Tessa einfach mega genervt nicht nur wegen denn Sachen die sie gemacht hat sondern auch wegen ihren Gedanken rundum Hardin und Noah so das ich nach dem Zehnten mal nur noch die Augenverdreht habe. Auch fast alle anderen Charaktere fand ich schlimm aber am meisten von denen tessas Mutter, Molly oder auch Noah. Der einzige Grund warum ich das Buch nicht abgebrochen sondern weiter gelesen habe war Hardin klar hat er nicht denn besten Charaktere oder macht Sachen die nicht ok sind aber wenn man sich in ihn hineinversetzt kann man ich fast immer verstehen ich sage bewusst fast immer weil man das Ende oder besser gesagt die Sache die zu dem Ende führt einfach nicht verstehen kann zumindest ich

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Veröffentlicht am 27.09.2019

Viel zu toxisch.

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Tessa zieht nach Washington, damit sie dort studieren kann. Sie löst sich von ihrer Mutter und auch von ihrem Freund. Auf der Universität lernt sie direkt anhand ihrer Mitbewohnerin kennen, dass das Studentenleben ...

Tessa zieht nach Washington, damit sie dort studieren kann. Sie löst sich von ihrer Mutter und auch von ihrem Freund. Auf der Universität lernt sie direkt anhand ihrer Mitbewohnerin kennen, dass das Studentenleben wilder ist, als ihr gesamtes bisheriges Leben.
Durch ihre Mitbewohnerin lernt sie auch Hardin kennen. Er ist das komplette Gegenteil von Tessa und sie weiß, dass sie sich von ihm fernhalten soll. Doch sie kann auch nicht leugnen, dass sie sich von ihm angezogen fühlt.

Ich habe dieses Buch schon damals auf Wattpad gelesen und habe es verschlungen, denn es hat definitiv einen Suchtfaktor.
Damals war mir gar nicht bewusst, wie toxisch diese Beziehung von Tessa Young und Hardin Scott ist. Als ich es dieses Mal als „richtiges Buch“ gelesen habe, ist mir aufgefallen, wie ungesund diese Beziehung ist. Immer wieder dieses Hin und Her, man ist zusammen, dann hasst man sich und so weiter…
Auch Tessa wollte ich oft schütteln, gerade wegen dieser ganzen Situation. Klar, man kann einen Mann sehr stark lieben, aber zwischendurch dachte ich mir wirklich: Ach Mädchen, mach dich selbst glücklich und verlasse diesen Kerl. Keine Ahnung, wie manche Menschen in der Beziehung der beiden die große Liebe gesehen haben.
Was wirklich (!) gut geschrieben war, waren die leidenschaftlicheren Szenen. Wie Anna Todd die Spannung beschrieben hat zwischen den beiden, hat einen als Leser die Seiten nur verschlingen lassen.
Definitiv gut fand ich das Ende, dieses Mal wusste ich ja, wie es ausgeht, aber ich weiß noch, dass ich damals überrascht war. Dadurch möchte man natürlich den Band 2 lesen (ich warne vor: dort geht dieses ewige Hin und Her der Beziehung von Tessa und Hardin weiter).
Wer also eine Geschichte von zwei Menschen, die eine toxische Beziehung führen, lesen möchte, kann das bei diesem Buch perfekt tun. Ansonsten würde ich stark davon abraten, weil man sonst sehr schnell gereizt ist von dem Buch.

Veröffentlicht am 14.04.2020

Man hätte so viel aus der Geschichte machen können!

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Enthält kleine Spoiler!!!


Auf 700 Seiten passiert nichts außer, dass sie sich streiten, lieben und duschen. (Im Ernst, wie oft duschen die?) Dann wieder von vorn. Die einzige richtige Handlung, wenn ...

Enthält kleine Spoiler!!!


Auf 700 Seiten passiert nichts außer, dass sie sich streiten, lieben und duschen. (Im Ernst, wie oft duschen die?) Dann wieder von vorn. Die einzige richtige Handlung, wenn man sie denn so nennen kann, besteht in Tessas Seminaren, bescheuerten Parties und schließlich ihrem Job und der Wohnung.
Ihre dummen Entscheidungen haben mich irgendwann nur noch genervt und auch Hardins teilweise unverzeihliches Verhalten war zu viel.
Die ständigen, teils übertriebenen Sexszenen waren unnötig und zeigen nur, dass die beiden eigentlich nur das Eine verbindet. Ich glaube, sowohl Tessa als auch Hardin verwechseln Sex mit Liebe, aber das passt ja irgendwie zur ganzen Story.
Zum Twist ganz am Ende fällt mir auch nichts mehr ein. War ja klar, dass da noch was kommen musste, das dem ganzen die Krone aufsetzt.

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Veröffentlicht am 03.03.2019

Es gibt bessere Bücher

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Klappentext

Tessa Young ist attraktiv und klug. Und sie ist ein Good Girl. An ihrem ersten Tag an der Washington Central University trifft sie Hardin Scott. Er ist unverschämt und unberechenbar. Er ist ...

Klappentext

Tessa Young ist attraktiv und klug. Und sie ist ein Good Girl. An ihrem ersten Tag an der Washington Central University trifft sie Hardin Scott. Er ist unverschämt und unberechenbar. Er ist ein Bad Guy. Er ist genau das Gegenteil von dem, was Tessa sich für ihr Leben wünscht. Und er ist sexy, gutaussehend und zieht Tessa magisch an. Sie kann nicht anders. Sie muss ihn einfach lieben. Und sie wird nie wieder die sein, die sie einmal war.


Meinung/Fazit

Ich hatte hohe Erwartungen an dieses Buch, da es mir sehr oft weiterempfohlen wurde. Das kann ich leider nicht weitergeben.
Ich fande das Buch ziemlich langweilig, da mir der Kick in der Geschichte gefehlt hat. Die Situation zwischen Hardin und Tessa war ein ständiges Hin und Her, dass sich über das ganze Buch hinweg wiederholt hat. Der Charakter Hardin hat mir persönlich nicht zugesagt, da er zu viele "Schwankungen" in seiner Persönlichkeit zeigte. Tessa fande ich sehr realistisch und konnte mir ihren Alltag an der Universität und mit ihrer Mutter gut vorstellen. Die Handlung fande ich ziemlich zäh, leider hat mich dieses Buch nicht überzeugt.

Veröffentlicht am 18.01.2019

Wieso der ganze Hype?

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Inhalt

Endlich ist es soweit. Tessa wird studieren, sie stellt sich das Studentenleben toll vor, Vorlesungen, Bücher, Hausaufgaben, lernen. Doch an ihrem ersten Tag begegnet sie Hardin, der dunkle, unnahbare ...

Inhalt

Endlich ist es soweit. Tessa wird studieren, sie stellt sich das Studentenleben toll vor, Vorlesungen, Bücher, Hausaufgaben, lernen. Doch an ihrem ersten Tag begegnet sie Hardin, der dunkle, unnahbare Typ, in seiner Gegenwart kann sie kaum einen klaren Gedanken fassten. Doch Hardin will nichts von ihr wissen, oder?

Meinung

Die Bücher der After-Reihe von Anna Todd haben mal wieder diesen Hype-Charakter, dem ich mich nicht entziehen kann. Ich bin ein neugieriger Mensch und muss sowas einfach lesen. Mittlerweile frage ich mich tatsächlich, ob ich die Einzige bin, die das einfach nur schrecklich findet.

Irgendwo habe ich gelesen, dass dieses Buch ein „Pageturner“ ist. Leider muss ich dem tatsächlich zustimmen. Ich konnte nicht aufhören zu lesen und das meine ich nicht im positiven Sinne. Es war eher wie ein Unfall, man kann nicht wegsehen, egal wie schlimm es ist.

Beginnend mit der Protagonistin Tessa. Wir haben es (mal wieder) mit einer jungen, unscheinbaren Dame zu tun, eine graue Maus, wenn man so will, die im Grunde ziemlich hübsch ist, eine gute Figur hat und klug (das stelle ich mal in Frage, aber ich denke Anna Todd hatte das im Sinn) ist. Natürlich ist Tessa sich dessen selbst nicht bewusst und versteckt sich hinter antiquierten Kleidungsstücken, die selbst von der 90-jährigen Uni-Bibliothekarin verschmäht werden. Nicht zu vergessen strahlt Tessa diese klischeehafte Naivität aus, die offensichtlich alle amerikanischen jungen Frauen die in einer Kleinstadt und in einem gut behüteten zu Hause aufgewachsen sind, an den Tag legen. Man könnte es für süß und niedlich halten, ich finde es nur total nervig. Was bewegt Autoren dazu, ihre Charaktere mit dieser Eigenschaft, in dieser Ausprägung, auszustatten? Ich weiß es nicht.

Weiter geht es mit dem nächsten Hauptakteur, Hardin. Er ist das genaue Gegenteil von Tessa. Er ist rebellisch, unangepasst, böse, rau, gutaussehend und weiß das auch. Und um das zu unterstreichen wird ihm ein „fieses“ aussehen verpasst. Dafür gibt es natürlich nur einen Weg und ihr kennt ihn alle. Na klar, Tattoos und Piercings in Hülle und Fülle sowie düstere, schwarze Klamotten, immer ein finsterer Gesichtsausdruck. Vom Charakterlichen her ist er so wie man ihn erwartet ein A****. Ja, ich habe den Klappentext gelesen und das Buch wirbt mit dem Good Girl und dem Bad Boy, aber mit ein bisschen Fantasie und einem Blick über den Tellerrand hinaus, kann man das auch ohne die ganzen Klischees darstellen.

Es kommt wie es kommen muss, Tessa verknallt/verliebt sich in Hardin. Absolut ok, wieso auch nicht, aber er behandelt sie wie Dreck und Abschaum, erniedrigt und beleidigt sie, vor seinen Freunden verleugnet er sie, tut als wäre Tessa peinlich und am nächsten Tag kriecht er vor ihr. Und Tessa? Ja, die lässt sich das alles schön gefallen, nach jedem Peitschenhieb (metaphorisch) wirft sie sich ihm erneut an den Hals, nur um dann wieder fortgestoßen zu werden. Tessa wirft die Frauenwelt mit ihrem Verhalten mal locker 60 Jahre zurück in die Vergangenheit, Emanzipation, Frauenrechte? Pah, wer braucht das schon, wenn man Hardin haben kann. Während dem Lesen konnte ich gar nicht aufhören mit dem Kopf zu schütteln, es war so unglaubwürdig, ich war fassungslos. Hardin ist für mich ein absolutes no-go.

Tessa und auch Hardin haben von der Autorin eine schwierige Familiensituation mitbekommen, irgendwie muss man sich die offensichtlichen psychischen Probleme ja erklären können. Hier ist wieder so ein Knackpunkt, es wirkt viel zu konstruiert. Tessa, die sich abnabeln will, von ihrer herrschsüchtigen und kontrollierenden Mutter. Hardin, der wegen vielerlei Sachen (wegen Spoileralarm gehe ich nicht näher darauf ein) sauer auf seinen Vater ist.

Für mich stellt es eine große Schwierigkeit dar, wenn ich mich mit Charakteren in einem Buch überhaupt nicht identifizieren kann, hier war das der Fall. Hardin wollte ich nicht als meinen Freund, selbst wenn wir beiden die letzten Menschen auf der Erde wären. Und Tessa wollte ich eigentlich nur schlagen. Ihre Handlungen sind nicht nachvollziehbar. Total unangebracht für die kluge Frau, die sie eigentlich sein sollte.

Ein Kernpunkt in diesem Buch soll auch die Erotik darstellen. Ja, es gibt einige Stellen mit sexuellen Handlungen, aber diese sind auf „Bravo“-Niveau. Ich fand diese Erotik weder prickelnd oder in irgendeiner Art anspruchsvoll. Ich empfand es eher als unbeholfenes „Gefummel“.

Ich habe schon viele Bücher gelesen und einige Filme gesehen, das Ende war einfach typisch für so eine Geschichte. Absolut nicht überraschend und sehr vorhersehbar.

Fazit

Dieses Buch bzw. die ganze Reihe polarisiert, man liebt es oder man hasst es. Ich gehöre zur zweiten Kategorie. Man darf bei After passion keine besonders neuartige Geschichte erwarten, ebenso wenig wie Tiefgründigkeit. Wer es wegen der Erotik lesen will, lasst es, da gibt es bessere Bücher. Die Charaktere triefen nur so vor Klischees und sind allesamt unsympathisch.

Leider muss ich zugeben, dass das Konzept dennoch aufgeht. Ich habe mich hinreißen lassen, das zweite Buch zu lesen.