Cover-Bild Das Erbe von La Florentina
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14,00
inkl. MwSt
  • Verlag: Forever
  • Themenbereich: Belletristik - Liebesroman: Zeitgenössisch
  • Genre: Romane & Erzählungen / Sonstige Romane & Erzählungen
  • Seitenzahl: 312
  • Ersterscheinung: 27.12.2019
  • ISBN: 9783958185258
Anne Colwey

Das Erbe von La Florentina

Ein Neuanfang an der malerischen Amalfiküste

Als ihre geliebte Tante Harriet stirbt, ist Laura am Boden zerstört. Zu ihrer Mutter hat sie kein gutes Verhältnis und als sie dann auch noch ihren Job als Köchin verliert, ist sie endgültig verzweifelt. Ihr Traum vom eigenen Restaurant rückt wieder einmal in weite Ferne. Doch dann erreicht sie unerwartet Post aus Italien: Harriet hat ihr ein Weingut im malerischen Kampanien hinterlassen. Laura fliegt Hals über Kopf nach Süditalien. Das Weingut La Florentina liegt idyllisch an den Hängen  der Amalfiküste hoch über dem Meer. Für Laura ist klar: Sie will das Weingut so schnell wie möglich verkaufen und das Kapital für ihren Lebenstraum zu nutzen. Doch weder hat sie mit dem sturen und wahnsinnig gutaussehenden Gutsverwalter Matteo gerechnet, noch damit, dass seine und ihre Familiengeschichten untrennbar miteinander verwoben sind. Und Laura merkt: Nur wer seine Vergangenheit kennt, kann eine Zukunft planen …

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Lesejury-Facts

Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 06.01.2020

Italien pur!

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Als Lauras Tante stirbt, ist sie am Boden zerstört und arbeitslos. Sie träumt allerdings davon Köchin zu sein und ein eigenes Restaurant zu eröffnen.
Als Laura das Familienweingut in Italien erbt, macht ...

Als Lauras Tante stirbt, ist sie am Boden zerstört und arbeitslos. Sie träumt allerdings davon Köchin zu sein und ein eigenes Restaurant zu eröffnen.
Als Laura das Familienweingut in Italien erbt, macht sie sich auf den Weg dahin, um es zu verkaufen.
Doch der Gutsverwalter Matteo und seine Oma Giulia sind mit den Verkaufsplänen nicht einverstanden.
Und dann verliebt Laura sich auch noch in den Winzer des Weinguts.
Mit der Zeit erfährt Laura immer mehr über ihre Familiengeschichte, die nicht ganz so leicht zu durchschauen ist. Laura merkt, dass sie erst die Vergangenheit verstehen muss, bevor sie in die Zukunft blicken kann.
Eine schöne leichte Lektüre, die sich schnell und flüssig lesen lässt.

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Veröffentlicht am 11.11.2019

Ein Neuanfang an der malerischen Amalfiküste

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"Laura van Dyck öffnete die Tür des Krankenzimmers und betrat den Raum" so beginnt der beeindruckende Roman an der wunderschönen Amalfi-Küste. Die Story ist zwar komplett vorhersehbar, aber dennoch sehr ...

"Laura van Dyck öffnete die Tür des Krankenzimmers und betrat den Raum" so beginnt der beeindruckende Roman an der wunderschönen Amalfi-Küste. Die Story ist zwar komplett vorhersehbar, aber dennoch sehr interessant. Wohl auch durch den bildhaften Schreibstil und die sehr gut charakterisierten Protagonisten. Man sollte hier keine anspruchsvolle Literatur erwarten, sondern sich auf eine Wohlfühlgeschichte einstellen. Eine Geschichte, die zum einen Sehnsucht schürt, aber auch das Thema Freundschaft deutlich aufgreift. Mir hat dieser Roman sehr gut gefallen, auch wenn die Geschichte stellenweise etwas platt und wie bereits geschrieben, vorhersehbar, war. Ein toller Urlaubsroman, der das gewisse Flair mitbringt.

Veröffentlicht am 27.10.2019

seichte, romantische Geschichte über Träume, Liebe und Familie.

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Anne Colwey – Das Erbe von La Florentina

Laura hat einen großen Traum: Sie möchte ihr eigenes Restaurant führen. Die gelernte Köchin konnte bisher aber nicht zeigen, was in ihr steckt und als sie erneut ...

Anne Colwey – Das Erbe von La Florentina

Laura hat einen großen Traum: Sie möchte ihr eigenes Restaurant führen. Die gelernte Köchin konnte bisher aber nicht zeigen, was in ihr steckt und als sie erneut ihren Job verliert und dazu noch der Tod ihrer Tante Harriet ihr den Boden unter den Füßen wegreisst, kann sie sich auch nur mäßig über das Weingut freuen, dass sie erbt. Sie sieht ihre Chance gekommen, fliegt nach Italien und will das Weingut verkaufen und trifft dort auf den heißblütigen Matteo, der ihr zeigt, dass sich Träume manchmal auch ändern können.

Mit „Das Erbe von La Florentina“ ist der Autorin eine sehr schöne, leichte, romantische Geschichte geglückt, die ich gerne gelesen habe, auch wenn der Plot an sich nicht neu und hier haufenweise Klischees bedient werden. Trotzdem habe ich mich mit der Geschichte wohl gefühlt, konnte für ein paar Stunden in eine andere Welt abtauchen und mich von der Liebesgeschichte berieseln lassen.
Der Erzählstil ist modern und leicht, die Geschichte ließ sich durchgängig gut lesen. Es gibt zwar den einen oder anderen Twist, aber keine übermäßige Überraschungen.
Die Figuren wirkten gut ausgearbeitet, waren lebendig und auch wenn Laura es mir an einigen Stellen nicht gerade leicht gemacht hat, mochte ich sie. Es dauert eben etwas, bis sie ihren eigenen Weg findet und der Weg dahin ist ganz nett beschrieben.
Matteo mochte ich anfänglich nicht, aber das hat sich im Verlauf des Buches geändert und er wirkte irgendwann sympathischer. Klar, die Dynamik zwischen den beiden ist nichts neues, und es muss ja auch ein paar Unstimmigkeiten und Fettnäpfchen geben, aber letztendlich war es angenehm zu lesen und darauf kommt es für mich auch an.
Die Familiengeschichte war mir persönlich jetzt etwas zu dick aufgetragen, aber nun gut, das ist Geschmackssache. Die Liebesgeschichte war ein klein wenig holprig, aber die Stolpersteine werden relativ schnell beseitigt. Wichtiger finde ich, wie Laura zu sich selbst findet und ihren Traum wahr macht.
Die Schauplätze sind idyllisch beschrieben, Italien und das Weingut konnte ich mir gut vorstellen.

Es ist eine schöne, romantische Geschichte, ohne viele Höhen oder Tiefen. Ich hatte Freude beim Lesen und kann die Geschichte weiter empfehlen, vorausgesetzt man mag seichtere Storys und will einfach mal für ein paar Stunden in eine andere Welt abtauchen. Die Story ist auf jeden Fall kurzweilig und was fürs Herz.

Das Cover passt zum Inhalt der Geschichte, ich selbst mag Landschaftscover aber nicht so gern.

Fazit: seichte, romantische Geschichte über Träume, Liebe und Familie. Knappe 4 Sterne.

Veröffentlicht am 03.11.2019

Sommergefühle

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Die Leseprobe hat mir wirklich gefallen, so das ich mich sehr gefreut habe als ich ein Rezensionsexemplar gewonnen habe. Es ist eine schöne, romantische Geschichte, ohne viele Höhen oder Tiefen. Ich hatte ...

Die Leseprobe hat mir wirklich gefallen, so das ich mich sehr gefreut habe als ich ein Rezensionsexemplar gewonnen habe. Es ist eine schöne, romantische Geschichte, ohne viele Höhen oder Tiefen. Ich hatte Freude beim Lesen und kann die Geschichte weiter empfehlen, vorausgesetzt man mag seichtere Storys und will einfach mal für ein paar Stunden in eine andere Welt abtauchen. Die Story ist auf jeden Fall kurzweilig und was fürs Herz. Das Cover passt zum Inhalt der Geschichte, ich selbst mag Landschaftscover aber nicht so gern.

Veröffentlicht am 03.11.2019

Ein kompliziertes, italienisches Erbe

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"Wir sind jetzt Ende zwanzig, haben unsere Jobs, und tja, das wars dann, oder wie? So wird es jetzt immer weiter gehen, jahrelang, bis wir irgendwann siebzig uns arthritisch Finger haben und uns fragen, ...

"Wir sind jetzt Ende zwanzig, haben unsere Jobs, und tja, das wars dann, oder wie? So wird es jetzt immer weiter gehen, jahrelang, bis wir irgendwann siebzig uns arthritisch Finger haben und uns fragen, ob wir das Grau noch einmal überfärben sollen?"

Es wird anders kommen.

Laura , die Zeit ihres Lebens ein schlechte Verhältnis zu ihrer Mutter hat, erbt ein Weingut in Italien. Da sie nichts damit verbindet fährt sie nach Italien um es so schnell wie möglich zu verkaufen. Aber da ist noch was? Was weiß sie selber noch nicht so genau. Wird sie vielleicht auf La Florentina die Wurzeln finden, die sie so lange vermisst hat und sucht.

Die Protagonistin hat es mir schwer gemacht. Lange Zeit war sie mir sehr unsympathisch. Sie hat sich so in die Idee des Verkaufs verrannt, dass sie den Wald vor lauter Bäumen nicht mehr sah. Dabei lag die Lösung des Problems die ganze Zeit vor ihren Augen.

Das Buch ist locker geschrieben und mit viel Lokalkolorit gewürzt. Man sieht das Weingut vor sich und möchte gleich dort seinen Urlaub verbringen. Schade nur, das die Protagonistin so lange braucht um sich aus ihrer "Zwangsjacke" zu befreien. Das Ende der Geschichte hat mich dann wieder etwas ausgesöhnt.