Cover-Bild Broken Dreams
Band 1 der Reihe "Only by Chance"
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4,99
inkl. MwSt
  • Verlag: LYX.digital
  • Themenbereich: Belletristik - Liebesroman: Zeitgenössisch
  • Genre: Romane & Erzählungen / Sonstige Romane & Erzählungen
  • Ersterscheinung: 01.08.2019
  • ISBN: 9783736311763
  • Empfohlenes Alter: ab 16 Jahren
Anne-Marie Jungwirth

Broken Dreams

Straße trifft auf High Society

Fünf Jahre saß Tyriq im Gefängnis. Nach seiner Entlassung hat er keinen Cent in der Tasche, doch er ist fest entschlossen, ein neues Leben zu beginnen und seiner alten Gang den Rücken zu kehren. Beides ist schwerer als gedacht. Als er den Geldbeutel der gut situierten Innenarchitektin Avery findet, prallen Welten aufeinander - aber zwischen den beiden knistert es sofort. Mit Avery an seiner Seite fasst Tyriq neuen Mut und will seine längst zerbrochenen Träume verwirklichen. Doch seine Vergangenheit lässt sich nicht so leicht abschütteln und stellt ihre Liebe auf eine harte Probe ...

Auftakt der "Only-by-Chance"-Serie von Anne-Marie Jungwirth



Lesejury-Facts

Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 02.09.2019

Nicht wie erwartet

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Das Cover ist sehr schön und ist passend zu dem Protagonisten Tyriq. Der Klappentext hat mich direkt angesprochen und neugierig auf die Geschichte gemacht.
Hier treffen zwei Welten aufeinander. Avery ist ...

Das Cover ist sehr schön und ist passend zu dem Protagonisten Tyriq. Der Klappentext hat mich direkt angesprochen und neugierig auf die Geschichte gemacht.
Hier treffen zwei Welten aufeinander. Avery ist Innenarchtektin, kommt aus gutem Hause und leitet ihre eigene kleine Firma. Sie ist eine starke Persönlichkeit und steht mit beiden Beinen im Leben. Tyrik war Mitglied einer Gang, ist ein Ex-Häftling der fünf Jahre im Gefängnis saß und nun versucht wieder Fuß zu fassen ohne in Schwierigkeiten zu geraten. Dabei trifft er auf Avery als er ihr ihre verlorene Geldbörse wiedergibt. Dabei spüren beide eine Anziehung der sie sich nicht entziehen können.

Die Geschichte wurde abwechselnd aus beiden Perspektiven erzählt. Das gefällt mir immer sehr und man kann sich so sehr gut in die Protagonisten hineinversetzten.
Avery mag zwar eine starke Persönlichkeit sein, dennoch konnte ich manch ihrer Gedankengänge und ihr Verhalten absolut nicht nachvollziehen. Sie gibt schnell nach und schaut über einiges hinweg und manchmal ist sie sofort gekränkt und verschwindet.
Tyriq verducht alles richtig zu machen, da er nicht in Schwierigkeiten geratdn will, aber dafür, dass er ein Gangmitglied war und fünf Jahre im Gefängnis verbracht hat, war er doch sehr zurückhaltend und defensiv. Er war mir stellenweise zu weich und machte den Eindruck eines geprügelten Hundes. Da hatte ich doch einen etwas "härteren Kerl" erwartet.
Die Gefühle die zwischen den beiden herrschten, haben mich leider nicht erreicht. Mir fehlte das gewisse etwas.
Manches war mir zu oberflächlich und es hat sich etwas gezogen und in den letzten 20 % des Buches passiert plötzlich soviel, dass es eher gestellt wirkte und meiner Meinung nach zu dick aufgetragen wurde und daher unrealistisch auf mich wirkte.
Die Geschichte war in Ordnung, nur so ganz konnte sie mich nicht überzeugen. Daher von mir nur 3 Sterne.

Veröffentlicht am 30.08.2019

Schöne Geschichte aus der man noch mehr hätte heraus holen können.

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Anne-Marie Jungwirth – Broken Dreams

Eigentlich wollte Tyriq Lehrer werden, doch dieser Traum war sehr schnell ausgeträumt, nachdem sein Vater auf der Straße erschossen wurde. Als der „Mann im Haus“ musste ...

Anne-Marie Jungwirth – Broken Dreams

Eigentlich wollte Tyriq Lehrer werden, doch dieser Traum war sehr schnell ausgeträumt, nachdem sein Vater auf der Straße erschossen wurde. Als der „Mann im Haus“ musste er sich in jungen Jahren bereits behaupten, doch als sein Bruder in die Fänge einer Straßengang landet, schließt auch er sich ihnen an, um seinen Bruder zu beschützen. Retten kann er ihn jeodch nicht als er für fünf Jahre ins Gefängnis gesperrt und mit neuen Träumen entlassen wird.
Er will die Gangs meiden, sein bester Freund Pepe hat ihn angelogen, er versucht einen Job zu bekommen und er trifft auf die wunderschöne Avery, die zur High-Society gehört.
Während sich Avery Stück für Stück in Tyriq verliebt, holt ihn die Vergangenheit wieder ein und plötzlich muss er sich entscheiden, wie er diejenigen beschützt die er liebt...

„Broken Dreams“ ist mein erstes Buch der Autorin.
Insgesamt gefiel mir das Buch gut, es war durchgängig flüssig geschrieben, es gab eine angenehme Grundspannung, die Charaktere wirkten gut ausgearbeitet und die Handlungsorte konnte ich mir gut vorstellen.
Aber so richtig überzeugen, konnte mich die Geschichte leider nicht. Im Großen und Ganzen gab es einfach keine Überraschungen, alles war recht vorhersehbar und obwohl ich das Buch in einem Rutsch durchgelesen habe, fehlten mir die Aha-Momente.
Also bitte nicht falsch verstehen, es war eine durchgängig schöne, solide und auch fesselnde Geschichte, aber diese Story hebt sich leider nicht von der Masse ab, obwohl es durchaus Potenzial gibt.
Wie schon geschrieben, ich habe das Buch in einem Rutsch gelesen. Es gab einige erotische Momente, es gab knisternde Leidenschaft, Gefühlsachterbahnen und natürlich eine Crime Story, die wie erwartet endete, auch an ein paar Sackgassen oder Stolpersteine fehlte es der Geschichte nicht.
Die Charaktere konnte ich mir gut vorstellen, sie wirkten nahezu lebendig, aber sie handelten nicht immer nachvollziehbar. Müssen sie ja auch nicht unbedingt, schließlich hat jede Figur ihren eigenen Kopf.
Avery war sympathisch, wirkte aber oft etwas unbedacht und mutiert irgendwann zum Superweibchen, was ich eigentlich schade finde. Ihrem Instinkt sollte sie schon ab und an vertrauen, weswegen einige Szenen nicht nachvollziehbar waren. Vielleicht liebt sie den Nervenkitzel, aber eins ist sicher, wenn sie liebt, dann richtig.
Tyriq hat es mir recht schwer gemacht, ich konnte mir einfach nicht den knallharten „Knasti“ vorstellen und irgendwie kann ich ihm den Gangster auch nicht abnehmen. Klar, er wollte nie in die Gang, aber er war jahrelang drin, hat Gewalt angewendet und auch worauf es letztendlich im Finale hinaus lief, wirkte irgendwie gestellt und konstruiert. Ich kann durchaus verstehen, worauf die Autorin hinaus wollte, keine Frage, aber mir fehlten wie gesagt, ein paar Höhepunkte in der Story.

Aber das ist nicht weiter tragisch, denn zum Glück stimmen nicht alle Meinungen überein und was ich hier bemängle, findet eine andere Leserin vielleicht supertoll.
Es ist ja auch eine schöne Story und man merkt, wieviel Herzblut in der Geschichte steckt. Deswegen werde ich sicherlich auch noch ein weiteres Buch der Autorin lesen.

Das Cover passt zum Genre und ist ein angenehmer Blickfang.

Fazit: Schöne Geschichte aus der man noch mehr hätte heraus holen können. 3 Sterne.

Veröffentlicht am 24.08.2019

Nette Geschichte - mich hat es aber nicht erreicht!

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Tyriq saß fünf Jahre im Gefängnis. Als er aus diesem entlassen wird, ist er pleite und hat kein Geld mehr. Doch er ist fest entschlossen, nicht in alte Verhaltensmuster zurückzufallen und kehrt seiner ...

Tyriq saß fünf Jahre im Gefängnis. Als er aus diesem entlassen wird, ist er pleite und hat kein Geld mehr. Doch er ist fest entschlossen, nicht in alte Verhaltensmuster zurückzufallen und kehrt seiner alten Gang den Rücken. Als er das Portemonnaie von Innenarchitektin Avery findet, prallen zwei vollkommen verschiedene Welten aufeinander, denn sie entspricht so überhaupt nicht seinem normalen Umgang. Doch sofort sprühen die Funken zwischen Avery und Tyriq und beide sind gewillt, dem nachzugeben. Ohne zu ahnen, dass die Vergangenheit noch nicht begraben ist.

Schriftstellerin Anne-Marie Jungwirth erschafft mit dem Werk „Broken Dreams“ den Auftakt zu ihrer neuen „Only-by-Chance-Reihe“ und erzählt hier die Romanze zwischen Tyriq und Avery, die aus zwei vollkommen verschiedenen Welten stammen.

Abwechselnd beschreiben die beiden Hauptakteure die Erlebnisse und lassen so den Leser hautnah an den Geschehnissen teilhaben.
Avery ist eine junge Innenarchitektin, die ihren Job liebt. Sie hat sich einen guten Ruf erarbeitet und führt ein recht sorgenfreies Leben. Als Person ist sie liebenswert, aber auch konsequent. Sie ist niemand, der sich leicht in eine Ecke drängen lässt.
Tyriq hat eine schlechte Jugend hinter sich und seine Strafe dafür im Gefängnis abgesessen. Nun muss er erkennen, dass es nicht leichtfällt, in ein geordnetes Leben zurück zu finden. Von Avery ist er sofort begeistert, wenn er sich auch nicht gleichgestellt fühlt. Vielmehr fühlt er sich ihr nicht gewachsen, weil er aus ganz anderen Verhältnissen stammt. Dabei ist er aber auch sympathisch und hat das Herz am rechten Fleck.

Die Handlung baut sich recht simpel auf und es ist einfach, sich auf die Begebenheiten einzulassen. Der Leser kann sich hier schnell die Szenerie bildlich vorstellen und sich von der Erzählung einnehmen lassen. Anne-Marie Jungwirth hat sich Gedanken gemacht, und deshalb wirkt alles strukturiert und gut durchdacht.
Zusätzlich verfügt die Autorin über das Talent, ihre Ideen lebendig und farbenfroh umzusetzen. Sie verleiht der Kulisse einen ehrlichen und authentischen Touch. Deshalb scheint hier vordergründig alles aufzugehen.

Ein gutes Werk, mit Potenzial nach oben…

Mein persönliches Fazit:
Das Buch hat mich unterhalten, doch mein Herz leider nicht erreicht. Die Geschichte ist mir ein wenig zu vorhersehbar erschienen und die Protagonisten sind weit hinter ihren Möglichkeiten geblieben. Insbesondere die junge Hauptfigur Avery ist mir dabei wenig realistisch erschienen. Frau Jungwirth hat versucht der Dame eine bildliche Ausstrahlung zu verleihen, die mir nicht gefallen hat. Kleines Beispiel: wenn eine Person blass ist, trägt sie hoffentlich kein weißes Kostüm, denn dann könnte man sie mit einer weißen Wand verwechseln. Auch ihre Angaben bezüglich der Arbeiten als Innenarchitektin erschienen mir nur bedingt glaubwürdig. Hier spürt der Leser einfach, dass die Autorin von der Materie selbst nur bedingt Erfahrung hat. Schuster – bleib bei deinen Leisten!

Das Potenzial ist auf jeden Fall vorhanden, denn die Ideen sind gut umgesetzt worden. Doch davon abgesehen spürt der Leser einfach, dass hier vieles der Fantasie von der Autorin überlassen worden ist. Ich hätte mir gewünscht, dass sie zu einer gewissen Leichtigkeit findet, die mich mitreißen kann, doch diese hat mich einfach nicht erreicht. Trotzdem ist das Werk nicht schlecht und wird bestimmt diverse Romantiker erreichen. Doch mich hat es leider nicht vom Hocker gerissen. Mir fehlte das gewisse Etwas, was aus dem Werk das Besondere macht. Deshalb gibt es auch nur eine ganz kleine Leseempfehlung…

Veröffentlicht am 23.08.2019

Für mich zu viele Verwicklungen

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5 Jahre saß Tyriq für ein Verbrechen im Gefängnis, dass der nicht begangen hat. Trotzdem nahm er die Schuld auf sich. Jetzt ist er draußen und sieht sich einer ganz anderen Welt gegenüber. Er muss lernen ...

5 Jahre saß Tyriq für ein Verbrechen im Gefängnis, dass der nicht begangen hat. Trotzdem nahm er die Schuld auf sich. Jetzt ist er draußen und sieht sich einer ganz anderen Welt gegenüber. Er muss lernen sich zurecht zu finden, doch das ist alles andere als leicht. Weil er ihren verlorenen Geldbeutel findet, lernt er Avery kennen. Sie stammt aus einer ganz anderen Welt. Sie ist erfolgreiche Geschäftsfrau und lebt nur für ihre kleine Firma. Die Begegnung mit Tyriq wirft sie mehr aus der Bahn als sie je erwartet hätte. Aus einem Grund, den sie nicht benennen kann, fühlt sie sich zu ihm hingezogen und er weiß von der ersten Minute an, dass sie eine außergewöhnliche Frau ist. Doch Tyriqs Vergangenheit wirft einen dunklen Schatten auf das zarte Pflänzchen ihrer Zuneigung.



Tyriq ist keineswegs ein Engel. Ja, die Tat für die er verurteilt worden war, hat er nicht begangen, aber er war dennoch ein Gangmitglied und hatte mit Drogen zu tun. Das Wichtige hierbei ist aber, dass er das weiß. Er weiß, dass er Fehler gemacht hat und jetzt will er alles daran setzen sein Leben wieder in die richtige Bahn zu lenken, für sich selbst aber vor allem für seine Mutter.

Avery ahnt was seine Tattoos zu bedeuten haben, aber dennoch fühlt sie sich von seiner Art angezogen. Er ist so ganz anders als alle anderen Männer. Er hat keine Angst ihr zu sagen, was er denkt und versucht nicht sie zu beeindrucken, weil er denkt, dass er das sowieso nicht schaffen würde.



Irgendwie habe ich Tyriq und Avery die Zuneigung anfangs überhaupt nicht abgenommen. Ich mochte Tyriq sehr gern, aber Avery war für mich nicht wirklich greifbar; mir war sie zu glatt, komplett ohne Kanten. Später wurde das aber zunehmend besser. Allerdings habe ich mich mit Avery lange Zeit schwerer getan als mit Tyriq. Für mich hat Avery immer wieder mal überreagiert und ich konnte ihr Verhalten dann absolut nicht nachvollziehen. Es gab eine Szene, da hätte ich sie am liebsten geschüttelt. Tyriq ist total selbstreflektiert und vom Temperament her sehr ruhig. Vielleicht macht es das für mich leichter. Allerdings ist auch er nicht perfekt und manchmal hat er mich richtig wütend gemacht.



Ich fand das Buch gut, aber für mich gab es zu viele Verwicklungen. Andauernd wurde eine Katastrophe von der nächsten gejagt, ein Unglück folgte aufs nächste und irgendwann war das nur noch anstrengend. Klar kann für Tyriq nicht alles glatt gehen, er ist vorbestraft und das ist in den USA eine viel größere Sache als bei uns. Die Welt begegnet ihm mit Vorurteilen und Verachtung. Ich hätte mir einfach einen anderen Handlungsverlauf mit weniger Verwicklungen und Tiefpunkten gewünscht. So wurde das Buch für mich leider zunehmend unrealistisch.



Fazit: Das Buch ist gut, aber für mich gab es viel zu viele Stocke, die den beiden zwischen die Beine geworfen wurden. Es gab immer nur mal höchstens ein oder zwei Kapitel, in denen es beiden einigermaßen gut ging und schon kam die nächste Katastrophe. Meistens ging es dabei auch noch sehr ungerecht zu und das hat mich zunehmend frustriert und dem Buch die Glaubwürdigkeit genommen. In der ersten Hälfte des Buches tat ich mich zwar mit Avery immer wieder schwer, weil ich das Gefühl hatte erst nicht an sie heran zu kommen und später ihr Verhalten, das für mich immer wieder überzogen war, nicht nachvollziehen konnte. In der zweiten Hälfte, als die Katastrophen noch zunahmen in Häufigkeit und Intensität fiel es mir schwer am Buch dran zu bleiben, weil mich Tyriq frustriert hat, ebenso wie die vielen Verwicklungen.



Wer ein Buch mit vielen Verwicklungen mag und auf Drama steht, der kann mit diesem Buch nichts falsch machen. Für mich war es einfach zu viel.

Veröffentlicht am 01.05.2020

Hat meine Erwartungen nicht erfüllt

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Das Cover und auch der Klappentext haben mich sofort angesprochen. Ich erwartete einen Haufen an Emotionen die mich Achterbahn fahren lassen. Doch leider war dem nicht so...

Der Schreibstil ist angenehm ...

Das Cover und auch der Klappentext haben mich sofort angesprochen. Ich erwartete einen Haufen an Emotionen die mich Achterbahn fahren lassen. Doch leider war dem nicht so...

Der Schreibstil ist angenehm und leicht verständlich zu lesen, doch die Emotionen kamen bei mir leider nicht an.
Das Buch wird aus verschiedenen Perspektiven gelesen, was mir wiederum sehr gefiel.

Leider hatte ich durch den Klappentext ein vollkommen anderes Bild von Tyriq. Ich meine er saß 5 Jahre im Gefängnis, klar er muss sich ein neues Leben aufbauen und so weiter. Doch sein, in meinen Augen, Weichei Gehabe passt für mich einfach nicht zu einem Ex-Häftling. Ich habe einen etwas anderen Charakter erwartet. Das er in manchen Dingen vielleicht durch die Verngangeheit etwas vorsichtiger ist, klar... Aber er hat zum Teil sehr viel einfach eingesteckt und das passt für mich nicht zusammen. Ich könnte ihn einfach nicht recht greifen.

Averys Art war mir etwas zu bestimmend. Mit ihr wurde ich leider nicht warm.
Die Geschichte ist sicherlich ganz nett für zwischendurch, aber wirklich gefunkt hat es nicht.

Daher gebe ich 2,5 Sterne. Ich kann das Buch leider nur bedingt empfehlen.

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