Roman | Englandroman der Spiegel-Bestsellerautorin von »Sommer in St. Ives« | Liebesroman in Brighton | amüsante und witzige Frauenunterhaltung
Die große Liebe hat immer eine Zugabe verdient!
Die Theaterszene in Brighton steht Kopf: Viktor de Ruiter gibt sein Comeback auf einer der renommiertesten Bühnen in seiner Heimatstadt. Schon bei der ersten Pressekonferenz trifft er auf die Journalistin Hannah, die ihn am liebsten nie wieder begegnen würde, denn die beiden verbindet eine nicht gerade glückliche Vergangenheit. Obwohl es Jahre zurückliegt, hat Hannah nichts vergessen. Und jetzt soll sie die Proben für das Kulturereignis des Jahres begleiten – eigentlich die Karriere-Chance, auf die sie hingefiebert hat. Je mehr Zeit sie mit Viktor verbringt, desto stärker fühlt sie sich wieder zu ihm hingezogen. Ob es für die beiden doch noch ein Happy End gibt?
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Es ist der 2 Band der Chestnut Road Reihe da mir der erste Teil schon sehr gut gefallen hat war ich neugierig wie es weiter geht.
Das Cover ist super und passt auch direkt zum Vorgänger .
Der schreibstil ...
Es ist der 2 Band der Chestnut Road Reihe da mir der erste Teil schon sehr gut gefallen hat war ich neugierig wie es weiter geht.
Das Cover ist super und passt auch direkt zum Vorgänger .
Der schreibstil war auch hier wieder richtig locker und flockig.
Ein Buch was uns beim lesen wohlfühlen lässt.
Die Handlungen waren hier wieder super und lebendig man hatte das Gefühl dabei zu sein auch die charaktere sind hier wieder klasse😀
Man lernt die neben charaktere aus dem ersten Teil besser kennen und auch neue Charaktere sind dabei die neugierig auf einen dritten Teil machen
Eine tolle Fortsetzung und ich bin gespannt wie es weiter geht.
Viele Liebesromane empfinde ich als kitschig, wodurch sie für mich an Glaubwürdigkeit einbüßen. Bei diesem Roman aber ist dem nicht so. Die Charaktere haben Ecken und Kanten, machen Fehler, missverstehen ...
Viele Liebesromane empfinde ich als kitschig, wodurch sie für mich an Glaubwürdigkeit einbüßen. Bei diesem Roman aber ist dem nicht so. Die Charaktere haben Ecken und Kanten, machen Fehler, missverstehen sich, haben beide eine (gemeinsame) Vorgeschichte und wirken dadurch sehr glaubhaft. Dazu wird die prominente Position des männlichen Charakters nicht genutzt um Rollenklischees wiederzugeben. Stattdessen begegnen sich beide auf Augenhöhe. Toll!
Nachdem ich von Band 1 "Liebe kann doch jedem mal passieren" so begeistert war, wollte ich auch unbedingt Band 2 lesen.
Leider ist dieser Roman inhaltlich nicht so zauberhaft geworden wie Band 1. Handlungsort ...
Nachdem ich von Band 1 "Liebe kann doch jedem mal passieren" so begeistert war, wollte ich auch unbedingt Band 2 lesen.
Leider ist dieser Roman inhaltlich nicht so zauberhaft geworden wie Band 1. Handlungsort ist weiterhin dasselbe Häuschen in Brighton. Diesmal sind die Protagonisten Victor, der sein Comeback als Schaupsieler am Theater feiert und vor 9 Jahren Hannah sehr verletzt hatte. Stilistisch wechseln sich die Sprecher kapitelweise ab, sodass man beide Seiten aus ihrer Perspektive miterlebt. Von der Schnelligkeit her hatte ich das Gefühl, dass der Mann etwas langsamer spricht als die Frau.
Die beiden Protagonisten haben mich leider nicht um den Finger wickeln können. Sie waren mitunter nervig und ich habe die Augen verdreht, als sie schon recht früh übereinander hergefallen sind, statt sich einfach erst einmal klar über ihre vergangenen Probleme auszusprechen. Nach einer Aussprache hätten gerne ein paar süße Dates folgen können, um schließlich ein neues Drama zu entfachen und im Anschluss mit einem Happy End abzuschließen. Na ja, so hatte ich gegen Ende aber tatsächlich mehr Interese an Eve, der kleinen Schwester Hannahs, die eine in meinen Augen reifere Entwicklung wiederfahren hat als die Protagonisten, die deutlich älter sind als die 18-Jährige. Aber ich bin hoffnungsvoll über Band 3 und sehne mich schon auf ein schönes Wiedersehen!
Der bekannte Schauspieler Viktor de Ruiter kehrt zurück in seine Heimatstadt Brighton, um dort Theater zu spielen. Das Publikum und die Medien stehen Kopf und sind begeistert und es scheint ein kulturelles ...
Der bekannte Schauspieler Viktor de Ruiter kehrt zurück in seine Heimatstadt Brighton, um dort Theater zu spielen. Das Publikum und die Medien stehen Kopf und sind begeistert und es scheint ein kulturelles Großereignis zu werden. Gleich bei der ersten Pressekonferenz treffen die Lokaljournalistin Hannah und Viktor aufeinander. Hannah soll für ihre Zeitung das Ereignis begleiten und sie sieht darin eine Karrierechance.
Doch Viktor und sie sind sich nicht unbekannt. Vor Jahren trafen sie bereits aufeinander doch die Begegnung endete für Hannah nicht glücklich. So ist es klar, dass sie Viktor zwiegespalten und im privaten eher ablehnend gegenüber steht. Doch je öfter die beiden zusammen treffen, desto mehr kommt die frühere Anziehung wieder zum Vorschein.
Einerseits war es schön, wieder in die Chestnut Road in Brighton zurückzukehren. Es gibt auch ein Wiedersehen mit der Protagonistin aus dem ersten Teil sowie dem Restaurant „Little Italy“, das gewissermaßen als Treffpunkt dient. Das war schön zu erleben und die reihenmäßige Verbindung fand ich gelungen.
Die Geschichte wird kapitelweise wechselnd jeweils aus der Sicht von Hannah und Viktor erzählt, beide in der Ich-Form. Das bringt wie erwartet viel Nähe zu beiden und ich kann ihre Gedanken und Empfindungen hautnah miterleben.
Das Grundthema ist nicht neu. Hannah und Viktor haben eine gemeinsame Vorgeschichte die nicht glücklich endete. Jeder sieht die damaligen Ereignisse jedoch aus einem anderen Blickwinkel, so dass anfangs ständig die Fetzen zwischen den beiden fliegen.
Doch allmählich sprechen sie auch wie Erwachsene miteinander und können einiges aufarbeiten.
Ich war gespannt, ob sie es schaffen, die Vergangenheit zu verarbeiten und erneut zusammen kommen.
Daneben gibt es dann etliche Problemchen bei den Theaterproben und besonders nervig ist Viktors übergriffige Mutter.
Die Grundidee ist nett, vor allem die Verbindung zum Theaterstück passt dazu. Die Umsetzung fand ich allerdings nicht so gelungen, da hat mir oft die Tiefe gefehlt. Die Gespräche zwischen Hannah und Viktor wirkten öfter mal unreif und oberflächlich. Vielleicht war der Roman auch insgesamt einfach etwas kurz gefasst. Ein bisschen mehr Ausführlichkeit hätte mir an manchen Stellen gefallen.
Insgesamt ist „Liebe und all das Theater“ eine nette Fortsetzung der Reihe um die Chestnut Road. Ich hatte mit Hannah und Viktor unterhaltsame, teilweise auch amüsante Lesestunden und freue mich auf weitere Geschichten aus Brighton!
Viktor und Hannah sind Keindheitsfreunde - doch seit einer gemeinsamen Nacht vor etlichen Jahren herrscht Funkstille. Zumindest bis die beiden sich zufällig am Theater in Brighton wiedersehen. Beide merken, ...
Viktor und Hannah sind Keindheitsfreunde - doch seit einer gemeinsamen Nacht vor etlichen Jahren herrscht Funkstille. Zumindest bis die beiden sich zufällig am Theater in Brighton wiedersehen. Beide merken, dass da immer noch etwas zwischen ihnen ist - aber ist es möglich, nach so vielen Jahren und vielen unausgesprochenen Worten, wieder zusammen zu finden?
Dieses Buch konnte genau meine Erwartungen erfüllen, die ich nach Band eins hatte: es gibt eine schöne, prägnante Liebesgeschichte (hier muss man sich der Seitenzahl des Buches bewusst sein und dementsprechend keine ausufernde Gefühlsentwicklung erwarten), eine interessante Nebenhandlung in Form eines Theaterstücks, dessen Einblicke ich sehr erfrischend fand, sowie einige Szenen im Little Italy (dem Restaurant in Hannahs Wohnhaus), welches für lustige, kuriose und sehr heimelige Szenen sorgt. Alles in allem war es ein sehr süßes, kurzweiliges Buch, was sich in einem Rutsch Weglesen lässt und einen für kurze Zeit die Welt vergessen lässt.