Cover-Bild Sommerhaus zum Glück
15,00
inkl. MwSt
  • Verlag: Blanvalet
  • Themenbereich: Belletristik - Liebesroman: Zeitgenössisch
  • Genre: Romane & Erzählungen / Erzählende Literatur
  • Seitenzahl: 448
  • Ersterscheinung: 14.05.2018
  • ISBN: 9783764506308
Anne Sanders

Sommerhaus zum Glück

Roman
»Anne Sanders macht uns einfach Lust auf Urlaub.« Frau von Heute

Wer träumt nicht von einem Haus in Cornwall? Elodie hatte bisher eigentlich andere Pläne – bis ihre Beziehung spektakulär scheitert und ihr Exfreund ihr statt ewiger Liebe Geld für einen Neuanfang bietet. Als sie auf das Inserat für ein hübsches kleines Bed & Breakfast in St. Ives stößt, räumt Elodie kurz entschlossen das Konto leer, kauft das Haus und reist nach Südengland. In dem kleinen Fischerdörfchen stürzt sie sich nicht nur in die Renovierung, sondern lernt auch die schüchterne Helen und die lebenslustige alte Dame Brandy kennen, mit denen sie bald eine tiefe Freundschaft verbindet. Gemeinsam erleben die drei Frauen einen unvergesslichen Sommer, nach dem nichts mehr so sein wird, wie es war – vor allem nicht in Elodies Herz …

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Lesejury-Facts

Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 13.08.2018

Unterhaltsame Geschichte

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Dies ist nun mein drittes Buch von Anne Sanders und ich war sehr froh, dass es nun wieder in Cornwall steht. Das Setting wird immer so wunderschön beschrieben, dass man total Lust bekommt nach Cornwall ...

Dies ist nun mein drittes Buch von Anne Sanders und ich war sehr froh, dass es nun wieder in Cornwall steht. Das Setting wird immer so wunderschön beschrieben, dass man total Lust bekommt nach Cornwall zu reisen und insbesondere St. Ives.

Elodie kauft unbesehen ein Cottage in Cornwall, um vor ihrem Chef und gleichzeitig Ex zu flüchten. Beim ersten Besuch stellt sich das Haus als ziemlich marode heraus und sie muss noch einiges an Zeit und Geld hineinstecken, um daraus ein hübsches Bed & Breakfast zu gestalten.

Elodie war mir zwar sympathisch, aber so richtig warm bin ich mit ihr nicht geworden und ich konnte mich auch nicht so richtig mit ihr identifizieren. Sie war leider kein Charakter, den man direkt in Herz schließt. Tom war zu Beginn sehr unhöflich und distanziert, daher bin ich auch mit ihm nicht komplett warm geworden. Ich mochte allerdings wie die beiden zusammengearbeitet haben und sich langsam näher gekommen sind.

Auch die Geschichte von Helen und Liam fand ich interessant und konnte mich teilweise mehr packen und berühren als die von Elodie und Tom.

Trotz der Kritik konnte mich das Buch richtig gut unterhalten und ich habe es sehr gerne gelesen.

Veröffentlicht am 07.08.2018

Ein Cottage in St.Ives

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Klappentext:

Wer träumt nicht von einem Haus in Cornwall? Elodie hatte bisher eigentlich andere Pläne – bis ihre Beziehung spektakulär scheitert und ihr Exfreund ihr statt ewiger Liebe Geld für einen ...

Klappentext:

Wer träumt nicht von einem Haus in Cornwall? Elodie hatte bisher eigentlich andere Pläne – bis ihre Beziehung spektakulär scheitert und ihr Exfreund ihr statt ewiger Liebe Geld für einen Neuanfang bietet. Als sie auf das Inserat für ein hübsches kleines Bed & Breakfast in St. Ives stößt, räumt Elodie kurz entschlossen das Konto leer, kauft das Haus unbesehen und reist nach Südengland. In dem kleinen Fischerdörfchen stürzt sie sich nicht nur in die Renovierung, sondern lernt auch die schüchterne Helen und die lebenslustige alte Dame Brandy kennen, mit denen sie bald eine tiefe Freundschaft verbindet. Gemeinsam erleben die drei Frauen einen unvergesslichen Sommer, nach dem nichts mehr so sein wird, wie es war – vor allem nicht in Elodies Herz …

Rezension:

Elodie möchte sich ein neues leben aufbauen. Ein neues leben in St. Ives, das sie dank ihres Ex-Chefs und gleichzeitig Ex-Freundes Per erfüllen kann. Elodie war seine Assistentin. Und als sie erfuhr das seine Frau schwanger ist sah sie nur noch einen Ausweg. Sie musste gehen.

Mit dem Cottage namens Peek-a-boo, was sie sich gekauft hat lief es Anfangs alles andere als gut. Immer wieder kamen Reperaturen. Tom, der für kurze Zeit einen Coffe-Shop in St.Ives besitzt, hilft ihr plötzlich täglich bei arbeiten im Cottage. Und nicht nur das. Er ist ständig in ihrer Nähe als würde er sie stalken oder ihr folgen. Zwischen den beiden knistert es, das sehen auch Helen und Brandy.

Als Elodie erfuhr weswegen Tom das alles tat war sie außer sich und konnte es kaum glauben. Als sie ihn zur Rede stellte verleugnete er es nicht.

Wie konnte er das Elodie nur antun? Wieso ging er darauf ein? Werden die beiden noch einmal zueinander finden? Kann Elodie Tom verzeihen was er getan hat?

Cover und Klappentext:

Das Cover ist total schön. Es ist schlicht aber macht neugierig auf den Inhalt. Der Klappentext hat mich total angesprochen, so das ich das Buch unbedingt lesen wollte.

Schreibstil:

Der Schreibstil an sich gefällt mir ganz gut, wobei ich das Gefühl hatte hier öfter Schreibfehler bzw. vergessene Wörter zu erkennen. Kann mich aber auch irren.

Charaktere:

Die Charaktere sind mir alle ziemlich sympathisch. Elodie ist so eine herzige und hat alles Glück der Welt verdient. Helen ist eine starke Persönlichkeit. Brandy, die gute alte Brandy. Wie kann man sie den nicht mögen. Per ist richtig dreist, wie kann er Tom beauftragen ihm alles zu erzählen was Elodie macht. Das Tom sich darauf eingelassen hat zeigt nicht gerade stärke.

Sommerhaus zum Glück ist das erste Buch was ich von Anne Sanders gelesen habe. Es ist eine schöne Sommerlektüre für zwischendurch und kann es deshalb jedem empfehlen der gerne mal in eine Geschichte nach St. Ives reisen möchte.


Ich gebe Sommerhaus zum Glück 4 von 5 Sterne

Veröffentlicht am 22.06.2018

Eine Frauenfreundschaft, die den Drei Musketieren Konkurrenz macht

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Allgemein:

Nach „Mein Herz ist eine Insel“ und „Sommer in St. Ives“ erschien 2018 der dritte Roman von Anne Sanders bei Blanvalet. Erneut treibt es den Leser ins englische Cornwall, genauer gesagt treibt ...

Allgemein:

Nach „Mein Herz ist eine Insel“ und „Sommer in St. Ives“ erschien 2018 der dritte Roman von Anne Sanders bei Blanvalet. Erneut treibt es den Leser ins englische Cornwall, genauer gesagt treibt es die deutsche Großstädterin Elodie nach St. Ives. In einer kaum überlegten Aktion kauft sie sich ein altes Cottage und will nun ein neues Leben in dem elftausend Seelen–Ort beginnen. Dass die Uhren dort anders, aber sehr freundlich ticken, wird Elodie schnell Klar. So schließt sie Freundschaft mit der alteingesessenen Dame Brandy und der Café-Inhaberin Helen. Zusammen erleben sie einen Sommer voller Veränderungen und Gefühle.

Mein Bild:

Dank des vollgepackten „Hello Sunshine“-Paketes von Blanvalet fiel mir Anne Sanders´ neuer Roman in die Hände. An sich bin ich nicht der Sonne-Strand-Meer-Typ und muss leider sagen, dass das Cover mit den typischen Farben und Objekten eines Sommerurlaubs mir, in der Masse an Romanen im Handel, nicht aufgefallen wäre. Schade, denn die Geschichte dahinter sagt so viel mehr aus!
Rosamunde Pilcher hat es vor gemacht, dass Cornwall als Setting für bildgewaltige Liebesromane sehr gut her halten kann. Anne Sanders wiederum begeisterte sich auf Reisen für diese Küstenregion und packte es in die 446 Seiten von „Sommerhaus zum Glück“. Die Geschichte ist von Beginn super eingeteilt: Die großzügigen Leseabschnitte, die durch den ganzen Sommer führen, sind nach Monaten unterteilt inklusive eines kleinen Blickes in die Zukunft, der dem Ende das Pünktchen auf dem „i“ verleiht. Innerhalb der zeitlichen Abschnitte werden die Kapitel durch die Erzählstränge der beiden Protagonistinnen Elodie und Helen abgebildet. So führen mich die Beiden abwechselnd aus ihrer Ich-Perspektive durch gegenwärtige und vergangene Geschehnisse in ihrem Leben. Angefangen mit der deutsch-französischen Powerfrau Elodie. Anfang 30 und frisch getrennt, hat sie Hals über Kopf ihre Heimatstadt Frankfurt zurück gelassen und sich eine ehemalige Pension in dem St. Ives gekauft. Ich mochte ihre Schlagfertigkeit und Temperament ebenso wie die akribische Listenschreiberei oder den Wechsel zwischen Hoffnung und Verzweiflung bei jedem Atemzug. Denn ihr Organisationstalent hilft bei den vielen Überraschungen des renovierungsbedürftigen Cottages nicht.
Ich hatte Dank Elodie allerhand zu lachen. Wer kommt denn schließlich auf Begriffe wie „Testosteron-Toni“ oder speichert den Ex als „Gustav Arschloch“ im Handy ab? Dazu fangirlte sie noch „Fifty Shades of Grey“ oder die „Gilmore Girls“. Ich liebte es, Elodie so nah zu sein, aber dennoch darüber grübeln zu müssen, welcher Mann es wie geschafft hatte, dass sie ihr abwechslungsreiches Großstadtleben aufgab um in einen Ort voller Beständigkeit, Tradition und Gewohnheit zog. Anne Sanders hat aber nicht nur mit ihr eine gelungene Protagonistin geschaffen, auch Helen nahm mich mit in ihr Leben und sie beeindruckte mich tatsächlich noch mehr. Verheiratet mit ihrer Jugendliebe, Mutter zweier Kinder und Inhaberin eines gut laufenden Cafés in dem kleinen Küstenort, ist ihr Leben eine Dauerschleife und zum größten Teil Fassade. Doch sie hält sich trotz ihrer Selbstzweifel und Probleme wahnsinnig tapfer.
So verschieden die beiden Frauen sein mögen, haben sie einen gemeinsamen Mittelpunkt, der sie auch zusammenführte: Brandy, die alte Dame mit ihrem grünen Schmuddelparka, die alles weiß und selbst kaum etwas von sich preis gibt. Es entwickelt sich trotz aller Widrigkeiten eine besondere Freundschaft zwischen den Frauen, die mich zwangsläufig an die Drei Musketiere denken ließ. Wirklich ganz großes Kino!
Natürlich wäre so ein Schmöker nichts ohne eine Liebesgeschichte. In einem von Auseinandersetzungen durchzogenen Katz-und-Maus-Spiel zwischen Mann und Frau flogen die Seiten nur so dahin. Ich muss zugeben, es bleibt vorhersehbar und meine Spekulationen erfüllten sich zum größten Teil, aber damit habe ich gerechnet und es störte mich null, Hauptsache die Gefühle stimmten.
Irgendwas musste bei so vielen zwischenmenschlichen Interaktionen allerdings auf der Strecke bleiben und das ist tatsächlich der Küstenort mit seinen hilfsbereiten und liebenswerten Bewohnern. Denn der rückte mit Voranschreiten der Kapitel immer mehr in den Hintergrund. Mir ging der Flair und die Einmaligkeit von St. Ives leider verloren, so dass ich den Eindruck gewann, dass jeglicher Küstenort als Kulisse hätte dienen können. Nichtsdestotrotz war es mir eine Ehre Elodie, Helen und Brandy kennenzulernen.

Fazit:

Eine gefühlvoller Roman über Freundschaft, Veränderung und Liebe mit der Aussage, dass jeder eine zweite Chance verdient hat. Federleicht zu lesen, mit genau der richtigen Meeresbrise Humor und genau das richtige Buch für den Strandkorb.

Veröffentlicht am 19.06.2018

Unterhaltsamer Roman im schönen Cornwall

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Elodie Hoffmann verlässt ihre Heimat Frankfurt, um in St. Ives in Cornwall einen Neuanfang zu wagen.
Sie hatte eine Beziehung mit ihrem Chef, der jedoch verheiratet ist. Als Elodie die Beziehung beendet ...

Elodie Hoffmann verlässt ihre Heimat Frankfurt, um in St. Ives in Cornwall einen Neuanfang zu wagen.
Sie hatte eine Beziehung mit ihrem Chef, der jedoch verheiratet ist. Als Elodie die Beziehung beendet und fristlos kündigt, bietet er ihr viel Geld für einen Neuanfang an.
Davon kauft Elodie ungesehen ein altes B&B in St. Ives, das sie zu ihrem neuen Zuhause und ihrer Zukunft machen will.
Vor Ort angekommen, stellt Elodie schnell fest, dass das Haus wohl lange leer stand und in seinem aktuellen Zustand nicht bewohnbar und schon gar nicht an Gäste zu vermieten ist.
So mietet sie sich im Hotel ein und schmiedet Pläne für die Renovierung ihres B&B.
Im Café Kennard’s Kitchen lernt sie Helen, die Besitzerin, kennen und auch die schon etwas ältere Brandy Cole.
Beide sind ihr eine große Hilfe und können ihr Tipps geben, wen sie bezüglich der handwerklichen Arbeiten ansprechen kann, so dass die Renovierung schon bald beginnen kann. Leider läuft nicht alles so glatt, wie Elodie sich das vorgestellt hat, denn das alte Cottage hält so einige Überraschungen für sie bereit.
Ebenfalls in ihrem Hotel wohnt Tom de la Chaux, der in St. Ives einen Coffeshop eröffnet. Zunächst zeigt er sich sehr mürrisch, später wird er aber eine große Hilfe für Elodie.

Die Autorin erzählt die Geschichte von Elodie und ihrem Neuanfang in Cornwall über mehrere Monate. Dabei wählt sie einen interessanten Schreibstil, denn sie lässt Elodie ihren Teil in der Ich-Form erzählen. Aber ebenfalls in der Ich-Form erzählt Helen ihre Geschichte und wird so eigentlich zur zweiten Hauptprotagonistin. Denn auch Helen hat einiges zu erzählen. Da ist einmal ihre Sichtweise auf Elodie und zum anderen ihre eigenen Sorgen. Ihre Ehe scheint nach 25 Jahren in einer Sackgasse zu stecken und die beiden pubertierenden Kinder machen es auch nicht eben leichter.
Die beiden Sichtweisen werden abwechselnd erzählt und die Kapitel sind entsprechend überschrieben, so dass es keine Verwechslung gibt.
Das bringt uns beide Protagonistinnen näher und wir erfahren viel über deren Gefühlsleben und ihre Gedankenwelt.
Dazu kommt die lebensfrohe Brandy, die mit ihrer Lebensweisheit beiden Freundinnen immer mit Rat und Tat zur Seite steht. Da kommt es auch öfter zu humorvollen Momenten.
Alle Protagonisten waren lebensnah beschrieben und wirkten auf mich glaubhaft. Helens Geschichte hat mich fast noch mehr gefesselt als Elodies, denn ich konnte gut mit Helen mitfühlen und habe sie für ihren Kampf um ihre Liebe und ihre Ehe bewundert.
Bei Elodie war doch einiges ein bisschen vorhersehbar, sowohl was die Renovierung des B&B angeht als auch ihre Beziehung zu Tom. Das hat mir aber nicht das Lesevergnügen verdorben, denn etliche kleine Nebenschauplätze und Überraschungen sorgen hier für Abwechslung.

Das Städtchen St. Ives in Cornwall bietet eine wunderschöne Kulisse für diese Geschichte und die Autorin beschreibt die Örtlichkeiten und das Leben dort sehr detail- und bildreich, so dass es auf mich lebendig wirkt und für eine schöne Wohlfühlatmosphäre sorgt. Während des Sommers kam bei mir auch ein bisschen Urlaubsfeeling und die Lust auf eine Reise nach Cornwall auf.

„Sommerhaus zum Glück“ ist ein unterhaltsamer Roman über drei unterschiedliche und starke Frauen, Freundschaften und die verschiedenen Facetten der Liebe, der mich gut unterhalten und mir schöne Lesestunden im herrlichen Cornwall bereitet hat!


Fazit: 4 von 5 Sternen


© fanti2412.blogspot.com

Veröffentlicht am 16.06.2018

Gefühlvoller Sommerroman

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Sommerhaus zum Glück ist ein wunderschöner Sommerroman, der uns nach Cornwall einlädt.

Zum Inhalt:
Elodie hat ohne Besichtigung ein Sommerhaus in St.Ives gekauft und möchte darin eine Pension eröffnen. ...

Sommerhaus zum Glück ist ein wunderschöner Sommerroman, der uns nach Cornwall einlädt.

Zum Inhalt:
Elodie hat ohne Besichtigung ein Sommerhaus in St.Ives gekauft und möchte darin eine Pension eröffnen. Als sie dort eintrifft muss sie feststellen, dass das Haus absolut heruntergekommen ist. Die Renovierung kostet Unsummen an Geld. Doch Elodie stellt sich dem Kampf und bekommt Unterstützung von Helen, Besitzerin eines Cafés und in einer Ehe gefangen, in der im Moment so alles schief läuft sowie Brandy, einer alten Dame, die einige Geheimnisse mit sich trägt. Weiterhin erhält sie Hilfe von Tom, einem Kaffeshopbetreiber, der sie mit seiner mürrischen Art vor ein Rätsel stellt. Dann steht eines Tages auch noch Per vor der Tür, ihr Ex, der Grund für ihre Flucht. Was wird Elodie tun?

Mir hat dieses Buch sehr gut gefallen,. Anne Sanders katapultiert uns mitten nach St. Ives, ein wunderschönes Örtchen, das zum Verweilen einlädt. Hier lernen wir insbesondere Elodie, Helen und Brandy kennen, die alle eine Geschichte haben und diese auch im Buch erzählen. Alle drei sind mir von Anfang an mit all ihren Macken sympathisch gewesen und es war mir eine Freude ihre Geschichte zu verfolgen. Auch Emotionen spielen eine große Rolle und es ist der Autorin gelungen diese glaubhaft darzustellen.

Ein toller Roman, der wahre Sommergefühle weckt.