Cover-Bild Das Brombeerzimmer
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9,99
inkl. MwSt
  • Verlag: Ullstein Taschenbuch Verlag
  • Themenbereich: Belletristik - Belletristik: Familienleben
  • Genre: Romane & Erzählungen / Sonstige Romane & Erzählungen
  • Seitenzahl: 416
  • Ersterscheinung: 10.03.2017
  • ISBN: 9783548613178
Anne Töpfer

Das Brombeerzimmer

In den süßesten Früchten liegen die schönsten Wunder verborgen

Nora liebt das Zubereiten von Marmelade – am liebsten für ihren Ehemann Julian. Die beiden sind frisch verheiratet und noch so verliebt wie am ersten Tag. Doch dann erleidet Julian einen Herzinfarkt und stirbt. Noras Welt zerbricht. Eines Tages findet sie einen Brief: Er ist von Julians Großtante Klara. Kurz vor seinem Tod hatte Julian Kontakt zu ihr aufgenommen, um sie nach einem alten Familienrezept für Brombeerkonfitüre zu fragen. Er wollte seine Frau damit überraschen. Nora macht sich auf die Suche nach der Dame, die zurückgezogen in der Vorpommerschen Boddenlandschaft lebt. Sie findet einen verborgenen Marmeladenkeller voller Geheimnisse aus der Kriegszeit, und sie erfährt, wer Klara wirklich ist …

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Lesejury-Facts

Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 18.03.2017

Brombeermarmeladenherz

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Seit 10 Jahren sind Nora und Julian schon ein glückliches Paar. Sie genießen besonders die Sonntage zu zweit, gestalten ihr Leben mit Liebe und viel gemeinsamer Zeit. Nora kocht leidenschaftlich gern Marmelade ...

Seit 10 Jahren sind Nora und Julian schon ein glückliches Paar. Sie genießen besonders die Sonntage zu zweit, gestalten ihr Leben mit Liebe und viel gemeinsamer Zeit. Nora kocht leidenschaftlich gern Marmelade und widmet ihrem Ehemann jeden Monat eine eigens komponierte neue Geschmacksrichtung. Und ausgerechnet an einem Sonntag schlägt dann das Schicksal erbarmungslos zu: beim Joggen stirbt Julian an einer unentdeckten Entzündung des Herzens und plötzlich ist Nora mit Ende Zwanzig Witwe. Ihr Leben liegt in Trümmern vor ihr, denn mit Julian sind die Freude und das Glück verschwunden. Eines Tages findet sie einen Brief an Julian von seiner Großtante Klara Kummerow, die ihm darin ein Rezept für eine besondere Brombeermarmelade verrät. Nora möchte die ältere Dame kennenlernen und reist zu Klara nach Vorpommern, wo sie sich sofort wohl und geborgen fühlt, was wohl auch an Klara und ihrer liebevollen Art liegt. Die beiden freunden sich schnell an, eint sie doch die Vorliebe für Marmeladen, aus der eine gemeinsame Idee entsteht. Gleichzeitig birgt Klaras Haus auch einige Geheimnisse, und Klara selbst ist wohl das Größte davon. Wird Nora es lüften können und vor allem, wird es ihr Leben verändern?

Anna Töpfer hat mit ihrem Buch „Das Brombeerzimmer“ einen wunderschönen und gefühlvollen Roman vorgelegt. Der Schreibstil ist flüssig, dabei den Situationen entsprechend melancholisch und doch so lebendig, bildhaft und hoffnungsvoll. Der Leser taucht mit den ersten Seiten ein in Noras Welt und verwächst mit ihr, versinkt mit ihr in ihrem Kummer, ihrer tiefen und schmerzhaften Trauer und steigt mit ihr zusammen langsam wie Phönix aus der Asche auf, um das Leben wieder zu feiern, sich den schönen Dingen des Alltags zu widmen, um die Menschen wieder an sich heran zu lassen, Freundschaft und Nähe zu suchen und zu genießen. Die Art und Weise, wie die Autorin über das Thema der Trauerbewältigung in ihrer verschiedenartigen Form schreibt, ist ein sehr emotionaler Punkt, der hier auf sehr liebvolle und schöne Weise ausgearbeitet wurde.

Die Charaktere wurden sehr liebevoll ausgestaltet und agieren so lebendig und authentisch, dass der Leser das Gefühl hat, den einen oder anderen persönlich zu kennen. Schnell fühlt man sich inmitten dieser bunten Schar von Protagonisten pudelwohl und möchte am liebsten persönlich mit ihnen diskutieren und etwas erleben. Nora ist eine sehr sympathische Frau, die vom Schicksal so hart gebeutelt, erst einmal wie in einer Glocke lebt und wie ferngesteuert ihren Alltag irgendwie durchstehen will. Sie fühlt sich nicht mehr wie ein Ganzes, sondern nur noch wie die Hälfte und hat jeden „Gleichgewichtssinn“ verloren. Es bedarf einiger guter Freunde, die sie in ihrer Trauer stützen und ihr Halt geben. Es macht richtig Freude, ihre Entwicklung innerhalb der Handlung zu beobachten und zu sehen, wie sie wieder Spaß an den kleinen Dingen des Lebens findet. Noras Freundin Katharina ist ihr eine wirkliche Hilfe in der Not, sympathisch, praktisch und immer da. Klara wirkt zu Beginn wie eine bockige und starrsinnige alte Dame, doch sie hat das Herz am rechten Fleck und teilt mit Nora die Passion des Marmeladenkochens. Doch die noch recht rüstige 70gerin hat auch ein Geheimnis, das es zu ergründen gilt. Die eingestreuten Erinnerungen mit den Aussagen des verstorbenen Ehemanns Julian geben auch ein sehr schönes Bild von ihm und der gemeinsamen Beziehung mit Nora ab, so dass der Leser ihn sich gut vorstellen kann. Auch die anderen Charaktere sind so wunderbar platziert und mit Eigenschaften versehen, die die Handlung unterstützen und zum Teil sogar mit Spannung anreichern.

Natürlich müssen auch noch die ganzen Rezepte der Köstlichkeiten erwähnt werden, die hier während der Handlung immer wieder auftauchen und dem Leser den Mund wässrig machen. Hier gibt es eine Warnung für alle, die Süßkram lieben: schon das Lesen könnte zur Gewichtszunahme beitragen. Ständiges Lesen über diese wunderschönen Spezialitäten lässt einen kaum an etwas anderes denken.

„Das Brombeerzimmer“ ist ein sehr gefühlvoller Roman über ein Familiengeheimnis, aber noch mehr über die Trauer und wie man sie übersteht, über alte Freunde und neue Bekanntschaften, die vielleicht enge Freunde werden können, über Hoffnungen und Träume und ein glückliches Leben. Absolutes Lesehighlight und eine Empfehlung für alle, die Romane lieben, die einen mitten ins Herz treffen!

Veröffentlicht am 17.03.2017

Ein Roman, der nachhaltig berührt

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Nora und Julian haben glückliche Jahre miteinander verbracht, haben ihre Freuden und Sehnsüchte geteilt und gehofft, für zusammen zu sein. Doch das, was Julian während einer ganz normalen Joggingrunde ...

Nora und Julian haben glückliche Jahre miteinander verbracht, haben ihre Freuden und Sehnsüchte geteilt und gehofft, für zusammen zu sein. Doch das, was Julian während einer ganz normalen Joggingrunde widerfährt, damit haben sie nicht gerechnet. Ohne Anzeichen von gesundheitlichen Problemen bricht Julian plötzlich zusammen und stirbt an einem Herzinfarkt. Eine schwere Zeit für Nora, die sich nur langsam zurück ins Leben kämpft. Da kommt der Brief von Julians Großtante Klara gerade recht, der Nora durch Zufall in die Hände fällt und der ein Familienrezept für Brombeermarmelade enthält. Gerührt von Klaras netten Worten, beschließt Nora sie endlich kennenzulernen und fährt zu ihr. Eine Reise, die sie nicht nur in einen verborgenen Keller voller Marmelade entführt, sondern auch zu sich selbst.

„Das Brombeerzimmer“ ist ein Roman von Anne Töpfer, einem Pseudonym, hinter dem die Autorin Andrea Russo steckt. Von ihrer Vorliebe für selbst zubereitete Marmelade inspiriert, hat sie die ergreifende Geschichte der jungen Nora erdacht und dabei dem Leser einige ihrer Rezepte zukommen lassen. Doch bevor er diese ausprobieren kann, wird er von einer Handlung gefangen genommen, die zügig voranschreitet und sich wunderbar abwechslungsreich präsentiert. Aus der Sicht von Nora erzählt, erlebt er, wie die junge Frau mit einem schweren Verlust klarkommen muss und wie sie durch das Zutun vieler lieber Menschen zurück ins Leben findet. Ein emotionales Auf und Ab, das viele Überraschungen und Geheimnisse enthält und wunderbar berührend und kurzweilig geschrieben ist.

Fazit.
Eine Geschichte, wie aus dem Leben gegriffen, die mit einem lachenden und einem weinenden Auge erzählt worden ist und nachhaltig berührt.

Veröffentlicht am 17.03.2017

Wunderschöne, emotionale Story mit viel Herz, Familie und Freundschaft

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Anne Töpfer – Das Brombeerzimmer

Nora ist in ihrer Trauer gefangen. Vor einem Jahr ist ihr Ehemann Julian beim joggen einfach tot umgefallen. Herzmuskelentzündung. Sie gibt sich die Schuld und „verarbeitet“ ...

Anne Töpfer – Das Brombeerzimmer

Nora ist in ihrer Trauer gefangen. Vor einem Jahr ist ihr Ehemann Julian beim joggen einfach tot umgefallen. Herzmuskelentzündung. Sie gibt sich die Schuld und „verarbeitet“ ihre Trauer indem sie weiter an alten Gewohnheiten festhält und sich distanziert, sehr zum Leidwesen ihrer besten Freundin Katharina, ihrer Mutter und vorallem ihrer Schwiegermutter Margot.
An Julians Todestag verändert sich jedoch alles... denn sie findet einen Brief von Julians Großtante Klara, die Noras Leidenschaft teilt. Als sie sich verspätet bei ihr bedanken möchte, kann sie noch nicht ahnen, in welches Familiendrama sie hinein läuft, als sie Klara besuchen fährt. Vielleicht findet Nora Antworten auf die Geheimnisse, vielleicht findet sie neue Menschen, die ihr lieb und teuer werden, aber vielleicht findet Nora auch einfach nur zu sich selbst zurück...

Ich bedanke mich herzlich für das Rezensionsexemplar über das ich mich sehr gefreut habe, natürlich beeinflusst dies meine ehrliche Meinung nicht.

„Das Brombeerzimmer“ von Anne Töpfer ist mein erstes Buch der Autorin und ganz sicher nicht das letzte, denn die emotionale, berührende und spannende Handlung, der lockere, flüssige Schreibstil, die vielen Überraschungen und Geheimnisse sowie die bildhaften Beschreibungen der Handlungsorte haben mich sehr schnell in ihren Bann ziehen können, sodass aus dem „mal eben reinschnuppern“ gleich die Hälfte des Buches wurde.
Die Charaktere wirken lebendig, sind facettenreich und detailliert dargestellt, haben eine besondere emotionale Tiefe und man fühlt sich ihnen so nahe, das ich vor allem mit Nora mitgeweint habe, als sie um ihren Mann trauert und mich mit ihr gefreut habe, als sie langsam das Leben wieder zu schätzen lernt. Hier ist der Autorin wirklich außergewöhnliches gelungen, denn selten habe ich mich so wohl und „zuhause“ in einem Buch gefühlt.
Neben Nora ist mir auch Mandy unheimlich ans Herz gewachsen, eine junge toughe Frau mit Träumen und einem großen Herzen.
Auch Noras beste Freundin Katharina konnte mich absolut von sich überzeugen, sympathisch, stark und mit einer verbalen Schlagkraft ausgestattet, konnte sie die Story immer wieder auflockern und sie hat mich wirklich beeindruckt.
Und nicht zuletzt Klara, die Seniorin mit dem großen Herzen, die sich zu verteidigen weiß und nicht nur neugierig auf Kastanienbäumen klettert, war mir von Anfang an sympathisch.

In diesem Buch steht die Familie im Vordergrund, das Leben und die Freundschaften, natürlich bringen die kleinen Geheimnisse den Pep in die Story und so ist das Buch kurzweilig und hat mir schöne und vor allem emotionale Lesestunden geschenkt.
Da nicht alle Fragen beantwortet werden, könnte ich mir hier noch eine Fortsetzung zu vorstellen, aber selbst wenn nicht, ist es eine schöne, stimmige Story die das Herz berührt.

Hervorheben möchte ich noch die tollen Rezepte, die am Ende einiger Kapitel eingestellt sind. Hier gibt es schöne Ideen, die sich aufgrund der tollen Beschreibungen sicherlich leicht nachmachen lassen.

Fazit: Wunderschöne, emotionale Story mit viel Herz, Familie und Freundschaft
Von mir gibt es eine Leseempfehlung und 5 Sterne.

Veröffentlicht am 17.03.2017

Roman für's Herz!

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Nora hat ihren Mann Julian verloren. Er starb ganz plötzlich, brach beim Joggen zusammen. Für Nora bricht ihre ganze Welt zusammen. Kein gemeinsames Marmelade kochen, keine JuNo Tage mehr.. Sie hört Julian ...

Nora hat ihren Mann Julian verloren. Er starb ganz plötzlich, brach beim Joggen zusammen. Für Nora bricht ihre ganze Welt zusammen. Kein gemeinsames Marmelade kochen, keine JuNo Tage mehr.. Sie hört Julian teilweise immer noch in Gedanken mit sich sprechen. Ihre beste Freundin Katharina hilft ihr so gut sie kann, wieder nach vorne zu schauen.
Durch Zufall fällt Nora ein Brief von Julians Tante Klara in die Hände. Im Brief stehen nette Worte an sie gerichtet und ein Marmeladenrezept. Voller Tatendrang nimmt Nora Kontakt zu Klara auf und fährt auch schon wenige Tage später zu ihr. Dort lernt sie viele nette Leute kennen, kommt Julians Familie ein Stück weit näher und schafft es jeden Tag etwas mehr, nach vorne zu sehen.

Ein wunderschönes, sehr berührendes Buch, das mich sofort total gefesselt hat, sodass ich das Buch in nicht einmal 2 Tagen ausgelesen habe. Ich würde mich sehr über eine Fortsetzung freuen, denn schon dieses Buch ist ein absolutes Must-Have im Bücherregal!

Veröffentlicht am 16.03.2017

Das alte Familienrezept

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Noras Mann ist seit genau einem Jahr tot. Sie trauert noch immer um ihn und macht, was sie am liebsten tut: Marmelade! Als ihre Freundin Katharina das Ausmaß dieser Leidenschaft entdeckt, fragt sie Nora, ...

Noras Mann ist seit genau einem Jahr tot. Sie trauert noch immer um ihn und macht, was sie am liebsten tut: Marmelade! Als ihre Freundin Katharina das Ausmaß dieser Leidenschaft entdeckt, fragt sie Nora, ob sie nicht genau damit Geld verdienen möchte. Für Nora ist das unvorstellbar. Doch sie sieht ein, dass etwas geschehen muss. Also beginnt sie, im Arbeitszimmer von Julian aufzuräumen und entdeckt einen Brief von einer ihr unbekannten Großtante ihres verstorbenen Mannes. Es geht darum um ein altes Familienrezept für Brombeermarmelade. Als Julians Vater sehr seltsam reagiert, beschließt Nora, kurzfristig Urlaub zu nehmen und Klara in der Vorpommerschen Boddenlandschaft zu besuchen. Dort begegnen ihr außergewöhnliche Menschen und uralte Geheimnisse …

Nora ist eine sehr sympathische Protagonistin. Man fühlt mit ihr, kann ihren Schmerz verstehen und findet ihre Art der Trauerbewältigung unweigerlich sehr ansprechend. Auch die anderen Charaktere sind wie aus dem Leben gegriffen und Randpersonen sind auch deutlich blasser gezeichnet, als die wichtigen Figuren. So muss man sich als Leser nicht allzu viele Namen merken und findet sich sehr leicht zurecht. Überhaupt liest man lockerflockig Seite um Seite weg und wundert sich, wie schnell man am Ende angelangt ist. Auch wenn der Lesestoff nicht hochgeistig ist, er unterhält und tut einfach gut – und genau das wünsche ich persönlich mir von einem guten Buch.

Auch wenn die Liebe im Buch eine gewisse Rolle spielt, möchte ich das Buch dennoch nicht als Liebesroman bezeichnen. Er handelt von Gefühlen allgemein – angefangen von der Trauer über vergangene und mögliche künftige Liebe bis hin zu dem Gefühl für die eigene Familie. Auch zeigt es, wie sich die Zeiten inzwischen verändert haben und wie wir heute vieles mit ganz anderen Augen als in den 1940er Jahren sehen. Mit 29 bereits Witwe zu sein, ist ein harter Schlag. Da wieder Fuß zu fassen erscheint schnell zu schwierig. Insofern ist „Das Brombeerzimmer“ auch ein Buch, das Mut macht – und dabei sehr ergreifend ist, ohne ins Kitschige abzurutschen.

Besonders schön finde ich die eingestreuten Rezepte (für die es am Ende des Buches auch noch ein kleines Register gibt), die Lust aufs Nachkochen machen. Das hätten gern doppelt so viele sein dürfen! Zudem kommt Julian ab und an gewissermaßen auch zu Wort – und das auf eine sehr gelungene Weise.

Das relativ abrupte Ende passt dennoch zur Geschichte und vor allem lässt es Raum für Spekulation: gibt es eine Fortsetzung? Zu wünschen wäre es, denn die „Frauenpower“ ist einfach herzergreifend und die frisch geknüpften neuen Freundschaftsbande hätten ein eigenes Buch verdient. Da die Figuren sich stimmig entwickelt haben, würde ich sehr gerne wissen, wie sie an diesen Ereignissen weiter wachsen und was sie daraus machen.

Wie unschwer zu erkennen ist, gefällt mir „Das Brombeerzimmer“ ausnehmend gut, obwohl ich ansonsten eher in den Genre Thriller oder Krimi zu Hause bin. Mit Rezepten kann man mich immer locken – und hier ist auch das Drumrum wunderbar gelungen. Deshalb vergebe ich die vollen fünf Sterne und empfehle das Buch sehr gerne weiter.