Cover-Bild Das Heer des Weißen Drachen
25,00
inkl. MwSt
  • Verlag: Klett-Cotta
  • Themenbereich: Belletristik - Fantasy: Episch
  • Genre: Fantasy & Science Fiction / Fantasy
  • Seitenzahl: 699
  • Ersterscheinung: 15.09.2018
  • ISBN: 9783608949759
Anthony Ryan

Das Heer des Weißen Drachen

Draconis Memoria 2
Sara Riffel (Übersetzer), Birgit Maria Pfaffinger (Übersetzer)

Jahrhundertelang baute das gewaltige Eisenboot- Handelssyndikat auf Drachenblut – und die außergewöhnlichen Kräfte, die es verleiht. Als die Drachenblutlinien versiegen und Kundschafter ausgesandt werden, um neue Quellen zu entdecken, kommt ein verheerendes Szenario in Gang.

Claydon Torcreek ist einer der Überlebenden der gefahrvollen Reise durch das unerforschte Hinterland des Corvantinischen Reiches. Statt der neuen Blutquellen, die die Zukunft seines Volkes hätten sichern können, entdeckt er jedoch einen Albtraum. Der legendäre Weiße Drache ist aus seinem Jahrtausende währenden Schlaf erwacht und giert danach, die Welt der Menschen in Schutt und Asche zu legen. Und noch schlimmer: Er befehligt eine Armee aus Verderbten, die ihm hörig sind.

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Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 23.12.2019

Das Heer des weißen Drachen

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Anthony Ryan hat sich im Fantasy- Genre bereits ein Namen gemacht. Bereits seine Rabenschatten- Trilogie konnte den begeisterten Fantasy- Leser überzeugen, auch mich. Und auch mit seiner Draconis Memoria- ...

Anthony Ryan hat sich im Fantasy- Genre bereits ein Namen gemacht. Bereits seine Rabenschatten- Trilogie konnte den begeisterten Fantasy- Leser überzeugen, auch mich. Und auch mit seiner Draconis Memoria- Reihe kann er seine Leser fesseln. „Das Heer des weißen Drachen“ ist der zweite Band der letztgenannten Reihe. Hierbei ist es wichtig, dass man bereits den Vorgänger „Das Erwachen des Feuers“ gelesen hat. Bei einer so komplexen Fantasy- Welt ist es wirklich sinnvoll, dass man sich an die richtige Reihenfolge hält, da man sonst nicht viel vom Inhalt nachvollziehen kann.

Klappentext:
Jahrhundertelang baute das gewaltige Eisenboot- Handelssyndikat auf Drachenblut – und die außergewöhnlichen Kräfte, die es verleiht. Als die Drachenblutlinien versiegen und Kundschafter ausgesandt werden, um neue Quellen zu entdecken, kommt ein verheerendes Szenario in Gang. Claydon Torcreek ist einer der Überlebenden der gefahrvollen Reise durch das unerforschte Hinterland des Corvantinischen Reiches. Statt der neuen Blutquellen, die die Zukunft seines Volkes hätten sichern können, entdeckt er jedoch einen Albtraum. Der legendäre Weiße Drache ist aus seinem Jahrtausende währenden Schlaf erwacht und giert danach, die Welt der Menschen in Schutt und Asche zu legen. Und noch schlimmer: Er befehligt eine Armee aus Verderbten, die ihm hörig sind.

Die Gestaltung des Buches ist mir sofort positiv aufgefallen. Mit „Das Heer des weißen Drachen“ hält man ein liebevoll gestaltetes Werk in den Händen. Allein die Karte ist nur eins der wenigen Beiwerke, die ich als hilfreich empfunden habe. Gerne habe ich sie unterstützend aufgeschlagen, damit ich mich in dieser fremden Welt besser zurechtfinden konnte.
Wie man es von dem Fantasy- Autor Anthony Ryan gewohnt ist, ist auch diesmal der Schreibstil wieder sehr angenehm, die Seiten fliegen nur so dahin. Er erzählt seine Geschichten bildhaft und wortgewandt. Schafft er es den Leser in eine überzeugende Atmosphäre zu saugen, sodass er das Buch nur ungern wieder zu Seite legen möchte. Gebannt folgt man den Abenteuern, welche die Protagonisten bestreiten müssen und hat dabei ein genaues Bild vor dem geistigen Auge von der erschaffenen Welt. Diese fiktive Welt ist detailreich und konnte mich von seiner vielseitigen Art überzeugen. Bereits im ersten Band hat man als Leser einen guten Einblick in diese fremdartige und bedrohliche Welt erhalten. Im zweiten Band wird dieses Wissen vertieft, man bekommt mehr Informationen und neue Wissenshäppchen, die dem geneigten Leser bei der Stange halten, sodass er einfach nur zu gerne mehr von dieser komplexen Welt erfahren möchte. Das Worldbuilding hat mir gut gefallen und konnte mich auch dieses Mal wieder vom Erzähltalent des Autors überzeugen,
Auch wird man wie man es bereits aus „Das Erwachen des Feuers“ kennt, mitten in das Geschehen hineingeworfen. Man ist sofort mittendrin. Eine Zusammenfassung der bisherigen Geschehnisse sucht man hier vergebens. Daher brauchte ich ein paar Seiten, um mich wieder in dieser vielschichtigen Welt zurechtzufinden. Diese Startschwierigkeiten hatten sich jedoch schnell wieder gelegt, konnte ich mir die bisherigen Ereignisse dann doch recht schnell wieder in Erinnerung gerufen, sodass ich wieder wohl in diesem Buch gefühlt hatte.
Erzählt wird auch dieser Band wieder aus unterschiedlichen Erzählsträngen. Hierbei kann ich mich jedoch nicht wirklich einigen, welcher mir davon am besten gefallen hat. Jeder Charakter muss auf seine Art Abenteuer bestreiten und um sein Leben kämpfen. Er muss Aufgaben meistern und an diesen wachsen, dabei aus seinen Fehlern lernen. Mir hat es gefallen, dass es keinen wirklichen Protagonisten gibt, welcher mich über die Dauer der Seiten genervt hat, zu gerne habe ich die jeweiligen Perspektiven verfolgt und habe mit den einzelnen Personen mitgefiebert. Im zweiten Teil wird Sirus als Erzählstrang eingeführt. Dieser hat mir gut gefallen, bekommt man doch durch ihn einen Einblick in das Heer des weißen Drachen und kann die ganze Geschichte aus einem anderen Blickwinkel betrachten. Dadurch wirkte alles dreidimensionaler, hat in meinen Augen gewisse Situationen nochmal anders erscheinen lassen. Dies war ein guter Schachzug von Seiten des Autors, wirkte die Story dadurch weniger schwarz/ weiß und somit viel plastischer.
Dieses Werk ist eine gelungene Mischung aus Fantasy und Steampunk. Auch hier sind die Drachen ein wesentlicher Bestandteil der Geschichte. Genauso wichtig sind aber auch die Erfindungen, die in der Vergangenheit gemacht wurden sind und dessen Auswirkungen auf das aktuelle Leben. Dieser Genremix hat mir auch dieses Mal wieder gut gefallen.
Auch der Mittelband der Trilogie ist voller Abenteuer und Action. Eine spannende Szene jagt die andere. Dem Leser und auch den Charakteren wird keine große Verschnaufpause gegönnt, um sich auszuruhen oder um sich auf die bevorstehenden Ereignisse vorzubereiten. Dennoch gibt es ein paar langwierige Szenen, die sich ein bisschen in die Länge ziehen und durch die ich mich hindurch kämpfen musste. Besonders bei Clay gab es meiner Meinung nach ein paar Stellen, die man hätte kürzen können. Aber dies ist Ansichtsache und nach meiner Ansicht haben sich solche Passagen in Bezug auf die Länge des Buches doch eher im Hintergrund gehalten und waren selten. Daher kann ich getrost über diese etwas zäheren Situationen hinwegsehen.
Der Mittelteil endet mit einem fiesen Cliffhanger. Konnte man mit dem Ende von „Das Erwachen des Feuers“ noch ganz gut leben, so ist dieser schon ziemlich fies. Zu gerne möchte man wissen, wie die Geschichte weitergeführt wird und wohin all dies führt, wie die Geschichte ausgeht. Daher kann ich nur gespannt sein und ich bin schon sehr auf „Das Imperium aus Asche“ gespannt.

Auch mit „Das Heer des weißen Drachen“ konnte mich Anthony Ryan wieder von seinem Erzähltalent überzeugen. Mir hat der zweite Band sogar ein bisschen besser als der erste gefallen. Dies könnte aber auch daran liegen, dass die doch recht lange Eingewöhnungsphase aus „Das Erwachen des Feuers“ entfallen ist. Dennoch glaube ich, dass Ryan mehr kann. Aufgrund ein paar kleinerer Schwächen möchte ich 4 Sterne vergeben und ich bin gespannt, wie es weitergehen wird. Für alle, die den ersten Teil bereits verschlungen haben. Sie werden auch diesen mit Genuss lesen.

Veröffentlicht am 29.10.2018

ein fantastisches Buch - im wahrsten Sinne des Wortes

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Rezenison - Das Heer des Weissen Drachen - Anthony Ryan


Ich habe lange kein Fantasy (vor allem High Fantasy) mehr gelesen, weil mich einige Bücher aus dem Genre enttäuscht haben. Sie haben meist eine ...

Rezenison - Das Heer des Weissen Drachen - Anthony Ryan


Ich habe lange kein Fantasy (vor allem High Fantasy) mehr gelesen, weil mich einige Bücher aus dem Genre enttäuscht haben. Sie haben meist eine gewisse Länge (nicht nur wegen der vielen Seiten) und können zu einer schleppenden Erzählweise mit zu vielen Personen, Handlungsorten, und Beschreibungen neigen. Dieses Buch stellt diesbezüglich eine große Ausnahme da. Ryan beweist fast immer ein unglaublich gutes Gespür dafür wo die Grenze zwischen interessanten, faszinierenden Details und einfach ausartender Langeweile liegt. Darin liegt eine der großen Stärken dieses Buches.

Ein weiterer positiver Aspekt dieses Werks sind die Charaktere und die konstruierte Gesellschaft. Das Buch kommt mit vergleichsweise wenigen, wirklich tragenden, Personen aus (wir begleiten in diesem Werk 3 bereits bekannte Personen aus dem ersten Teil). Es gibt keine Charaktere die sinnlos auftreten und nicht nachvollziehbar handeln und in der ein oder anderen Situation beweist der Autor außerdem Talent für Humor, wo man Ihn nie erwarten würde.

Die größte Stärke der Reihe bleibt meiner Meinung nach die fantastische Welt mit den verschiedenen Inseln/Kontinenten, Staaten/Mächten und vor allem das Drachenblut. Die Umsetzung dieser Idee und den daraus resultierenden Fähigkeiten ist einfach genial und vor allem einfach grandios umgesetzt. Dieses mir neue Element bietet tolle Unterhaltung. Hier hoffe Ich, dass es nicht bei einer Reihe aus dieser fiktiven Welt bleibt.

Ich möchte nicht zu viel auf die Handlung eingehen, da es sich bei diesem Buch um eine Fortsetzung handelt und Ich niemanden Spoilern möchte. Nur so viel: Es gibt minimale Schwächen und manchmal sind Sachen leicht vorauszusehen, allerdings habe Ich mich nie gelangweilt, wurde oft überrascht und es gibt kleine vorwegnehmenden Hinweise darauf, was in Zukunft passieren wird und wie und was genau ablaufen wird.

Die Reihe bleibt auch nach Teil 2 eine subjektive, aber ehrliche Empfehlung meinerseits.

Veröffentlicht am 28.10.2018

Würdiger Nachfolger

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"Das Heer des weißen Drachen" ist der zweite Teil der Draconis Memoria Reihe und somit der Nachfolger von "Das Erwachen des Feuers". Im Gegensatz zu manch anderen Buchreihen ist es hier jedoch wichtig, ...

"Das Heer des weißen Drachen" ist der zweite Teil der Draconis Memoria Reihe und somit der Nachfolger von "Das Erwachen des Feuers". Im Gegensatz zu manch anderen Buchreihen ist es hier jedoch wichtig, zunächst das erste Buch gelesen zu haben, da die Reihe stark aufeinander aufbaut. Besonders schwierig ist, dass Ryan leider keinen sanften Einstieg in das zweite Buch schafft. Es wird vom Leser erwartet, alle Ereignisse, Orte und Personen vom ersten Buch noch frisch im Gedächtnis zu haben. Daher würde ich jedem raten, sich noch einmal eine Zusammenfassung des ersten Buches durchzulesen (eine solche findet sich leider nicht im Buch).

Bis auf den schwierigen Einstieg ist dieses Buch sowohl vom Stil als auch von der Atmosphäre genau wie sein Vorgänger. Dies sehe ich als Vorteil, wer allerdings das erste Buch nicht mochte, sollte vom zweiten nicht mehr erwarten. Nichtsdestotrotz gibt es in "Das Heer des weißen Drachen" viel Neues. Während in "Das Erwachen des Feuers" nur vom Eisenboot-Syndikat berichtet wurde und die Corvantiner nur von außen beleuchtet wurden, gibt Ryan in "Das Heer des weißen Drachen" Einblick in die Denkweisen und Politik der Corvantiner und auch über das Gebiet Corvus. Die meines Erachtens nach krasseste Perspektiven-Neuerung sind die Verderbten. Während diese im ersten Buch am Anfang nur als Mythos und gegen Ende nur als menschenähnliche Wesen ohne eigene Intelligenz vorkamen, wird in "Das Heer des weißen Drachen" teilweise aus ihrem Blickwinkel geschrieben. Dieser Einblick entmystifiziert sie teilweise, erklärt allerdings auch Besonderheiten ihres Verhaltens im ersten Buch.

Alles in Allem ist "Das Heer des weißen Drachen" ein spannendes, kurzweiliges Buch. Es hat eine Steampunk-artige Atmosphäre, beinhaltet aber auch Teile von Spionage- und Fantasyromanen.

Veröffentlicht am 28.10.2018

Mittelteil einer Trilogie: Vorbereitung auf das Finale

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Protagonisten
Wie auch im Vorgänger fand ich Lizanne wieder toll. Sie ist eine geschickte Agentin, die nicht davor zurückschreckt, ihre Feinde auszuschalten, aber sie hat trotzdem ein Herz und auch ihre ...

Protagonisten
Wie auch im Vorgänger fand ich Lizanne wieder toll. Sie ist eine geschickte Agentin, die nicht davor zurückschreckt, ihre Feinde auszuschalten, aber sie hat trotzdem ein Herz und auch ihre eigenen Ziele, die sie verfolgt. Bei ihr mag ich vor allem, wie schnell sie alles aufnimmt und wie lässig sie auf neue Situationen reagiert.

Sirus, an den ich mich aus dem Vorgänger nur sehr dunkel erinnere, bekommt hier eine der interessantesten Perspektiven, denn er ist dem weißen Drachen und seiner Herrschaft völlig ausgeliefert und durch ihn erfährt man, was dieser für Fähigkeiten hat und wie sich die Situation mit den Drachen und Verderbten entwickelt. So hat man viele interessante neue Einblicke in die magische Welt gehabt, die ich wirklich ziemlich spannend fand.

Clay war erst eher im Hintergrund auf Hilemores Schiff und hat wirklich lange nichts spannendes erlebt. Er ist noch ein lieber Charakter, der mit schwierigen Situationen konfrontiert wird, für die er gar nicht bereit ist. Zum Ende hin wird es bei ihm wirklich interessant, aber mit den Erlebnissen von Lizanne und Sirus konnte er bis dahin kaum mithalten.

Handlung und Schreibstil
Wie auch im ersten Buch gibt es einige ganz unterschiedliche Handlungen an verschiedenen Orten der fantastischen Welt der Drachen und Blutgesegneten. Ich hatte einige Schwierigkeiten, wieder in die Geschichte zu finden, denn es gibt kaum Gedächtnisstützen. Wenn ich den Vorgänger erst kürzlich gelesen hätte, hätte ich das sicher gut gefunden, weil es dann so weniger Wiederholungen gibt, aber da das nicht der Fall war, brauchte ich ziemlich lange, um die Zusammenhänge wieder zu verstehen. Dann hat sich der Mittelteil etwas in die Länge gezogen, sodass ich auch da nur mittelmäßigen Spaß hatte.

Man kann schon sagen, dass das Buch am Mittelteil-Syndrom leidet, was heißt, dass es als zweiter Teil einer Trilogie am schwächsten ist, weil der erste eine spannende Einführung in die Welt bietet und im dritten Teil ein großer Kampf stattfinden soll, bereitet der mittlere Band auf den Abschluss vor. Also wurde alles, auf das man sich freut, in den Abschluss geschoben und hier gab es zwar schon einige Entwicklungen, aber das meiste endet in einem Cliffhanger.

Fazit
Leider war der Start schwierig und auch der Mittelteil von "Das Heer des weißen Drachen" hat sich gezogen. Dafür gab es schon viele spannende Passagen und vor allem Lizannes smarte Art als Spionin konnte mich immer wieder begeistern.

Veröffentlicht am 21.10.2018

Super

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Meine Meinung
Diese Reihe hat mich erstmals auf die Hobbit Presse vom Klett Cotta Verlag aufmerksam gemacht. Und ich liebe dazu noch Bücher über Drachen, ganz egal ob High Fantasy oder Romantasy. Der erste ...

Meine Meinung
Diese Reihe hat mich erstmals auf die Hobbit Presse vom Klett Cotta Verlag aufmerksam gemacht. Und ich liebe dazu noch Bücher über Drachen, ganz egal ob High Fantasy oder Romantasy. Der erste Band hatte mich neugierig gemacht und ich wollte unbedingt wissen, was der Autor noch aus der Geschichte macht. Daher war die Freude sehr groß, als ich das Buch hier über vorablesen rezensieren durfte. Aber nun zum Buch:
Der Schreibstil ist komplex und etwas anspruchsvoller. Dadurch liest sich die Geschichte relativ langsam, was aber der Spannung keinen Abbruch tut. Allerdings ist es gut möglich, das sich manche ein Leser bei den ausführlichen Beschreibungen gelangweilt fühlt. Ich fand sie sehr faszinierend und lehrreich. Da hat sich der Autor viele Gedanken gemacht und sowas schätze ich immer sehr.
Zu Beginn wäre vielleicht eine kleine Wiederholung der vorhergehenden Ereignisse gut gewesen, denn ich konnte mich nicht mehr an alles genau erinnern.