Cover-Bild Starting Something New
Band 1 der Reihe "Starting Something"
(36)
  • Einzelne Kategorien
  • Cover
  • Erzählstil
  • Handlung
  • Charaktere
  • Gefühl
14,90
inkl. MwSt
  • Verlag: LYX
  • Themenbereich: Belletristik - Liebesroman: Zeitgenössisch
  • Genre: Romane & Erzählungen / Sonstige Romane & Erzählungen
  • Seitenzahl: 400
  • Ersterscheinung: 26.04.2024
  • ISBN: 9783736322370
  • Empfohlenes Alter: ab 16 Jahren
April Dawson

Starting Something New

Sie kann sich nicht erinnern. Doch er konnte sie nie vergessen ...

An Daphne Valentis erstem Arbeitstag als Juristin bei START Entertainment geht alles schief. Statt Fälle zu bearbeiten, soll sie die Babysitterin von Aspen Knox spielen! Der attraktive Schauspieler will einen Neuanfang und nicht länger als The Hot Villain bekannt sein. Daphne soll ihn für seine kommende Hauptrolle als Anwalt in einem Liebesfilm beraten - und vor allem dafür sorgen, dass Aspen in keinen weiteren Skandal verwickelt wird. Vom ersten Augenblick an geraten sie immer wieder aneinander, wobei Aspens türkisgrüne Augen ein seltsam vertrautes Gefühl in Daphne auslösen. Und als ein Geheimnis aus der Vergangenheit ans Licht kommt, ändert sich alles ...

»Witzig und klug, sanft und romantisch: April Dawson beweist auch mit dem feinfühligen Auftakt ihrer neuen Trilogie, dass sie aus der New-Adult-Romance-Welt nicht mehr wegzudenken ist.« LAURA LABAS

Band 1 der neuen Reihe von April Dawson

Weitere Formate

Dieses Produkt bei deinem lokalen Buchhändler bestellen

Lesejury-Facts

Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 05.05.2024

eine süße Geschichte

0

„Was sie sich wohl denken? Sehen sie einen gebrochenen Mann, der sich an den letzten Strohhalm klammert, um nicht zu ertrinken, oder einen liebeskranken Deppen, der niemals eine Chance bekommen wird, seine ...

„Was sie sich wohl denken? Sehen sie einen gebrochenen Mann, der sich an den letzten Strohhalm klammert, um nicht zu ertrinken, oder einen liebeskranken Deppen, der niemals eine Chance bekommen wird, seine Fehler wieder geradezubiegen?“
(Aspen in Starting something new)

Worum geht’s?

An Daphne Valentis erstem Arbeitstag als Juristin bei START Entertainment geht alles schief. Statt Fälle zu bearbeiten, soll sie die Babysitterin von Aspen Knox spielen! Der attraktive Schauspieler will einen Neuanfang und nicht länger als The Hot Villain bekannt sein. Daphne soll ihn für seine kommende Hauptrolle als Anwalt in einem Liebesfilm beraten - und vor allem dafür sorgen, dass Aspen in keinen weiteren Skandal verwickelt wird. Vom ersten Augenblick an geraten sie immer wieder aneinander, wobei Aspens türkisgrüne Augen ein seltsam vertrautes Gefühl in Daphne auslösen. Und als ein Geheimnis aus der Vergangenheit ans Licht kommt, ändert sich alles ...

Starting something new ist Band 1 der Starting Something-Reihe. Die Geschichte ist in sich geschlossen und unabhängig lesbar.

Inhaltliche Hinweise

Das Buch wird durch Aspen und Daphne in der Ich-Perspektive erzählt. Das Buch beinhaltet sexuellen Content.

Meine Meinung

Auf Starting something new habe ich mich schon etwas länger gefreut. Einfach, weil die letzten Bücher von April Dawson immer so richtig schöne Wohlfühlbücher für Zwischendurch waren und ich das total gern mag. Es sind Bücher, die nicht mit herzzerreißenden Emotionen daherkommen, aber trotzdem schöne Liebesgeschichte mitbringen. Bücher, die weder übermäßig spicy noch übermäßig traurig sind. Mit Charakteren, die Fehler machen dürfen und vielleicht auch noch nicht immer den Platz in ihrem Leben gefunden haben.

Und so ist es auch hier. Daphne und Aspen begegnen sich im Rahmen ihres Jobs, wo Daphne – eigentlich Anwältin – als Beraterin für Aspens neue Rolle arbeiten soll, aber eigentlich eher die Rolle einer „Anstandsdame“ innehat, die aufpassen soll, dass Aspen seine Bad Boy Rolle nicht zu sehr raushängen lässt und von einem Skandal zum nächsten hüpft. Aspen ist aber gar nicht so sehr Bad Boy, wie man vielleicht denkt, er hat einfach nur ein paar Ecken und Kanten – und eine kurze Zündschnur. Die erste Zeit der beiden miteinander ist turbulent – denn Aspen ist geschockt, als Daphne vor ihm steht. Wieso, möchte ich hier nicht verraten, aber ich fand die Geschichte ganz unterhaltsam, wenngleich ich hier und da ein paar „Glaubwürdigkeitsprobleme“ hatte, weil einige Punkte für mich nicht so viel Sinn gemacht haben, aber ich verorte das einfach unter künstlerische Freiheit, eben weil es mal was anderes war und gut zur Geschichte gepasst hat. Daphne versteht jedenfalls nicht, was sie Aspen getan hat, was ihre Zusammenarbeit spannungsreich macht – aber hier fliegen die Fetzen und zeitgleich die Funken. Es war irgendwie total niedlich, wie die beiden langsam zueinander finden, auch wenn ich mir manchmal etwas mehr Tiefe und Gefühl gewünscht hätte.

Daphne ist eine sehr angenehme Protagonistin. Ihre Rolle als Anwältin habe ich ihr leider nur bedingt abnehmen können, was für mich auch daran lag, dass ich gern mehr über den Skandal, der ihr die Karriere gekostet hat, erfahren hätte. Immer wieder ist der Thema, aber so wirklich über das offensichtliche Thema kam man nicht hinaus. Auch hier hatte ich im Hinterkopf wieder einige Glaubwürdigkeitsbedenken und hätte mir von Daphne etwas mehr Biss gewünscht. Dafür ist ihre Entwicklung wirklich gut gelungen, wie sie nach und nach mehr Selbstbewusstsein gewinnt und ihren Weg geht. Aspen hingegen entwickelt sich für mich kaum, was aber auch nicht so schlimm war. Er sorgt für ein bisschen Humor in der Geschichte, er ist ein guter Mann, der manchmal vielleicht über das Zeil hinausschießt. Und er ist ein guter Schauspieler, auch wenn man über seine „Welt“ nicht so viel erfährt. Einige Punkte werden angesprochen, aber auch hier fehlte ein wenig der Mumm zur Tiefe, was Aspen als Charakter vielleicht noch etwas runder gemacht hätte.

Die Liebesgeschichte zwischen beiden ist beständig und unterhaltsam. Es gibt ein wenig Spice, jede Menge Witz und auch schöne Momente mit Daphnes Familie. Gegen Ende hin wird vielleicht ein bisschen sehr viel Kitsch draufgekippt und ein wahrlich filmreifes Ende präsentiert, aber ehrlich gesagt fand ich es total süß. Denn so verlässt man die Geschichte eben genau mit diesem niedlichen Wohlfühl-Gefühl.

Mein Fazit

Starting something new ist eine schöne Geschichte um zwei sympathische Charaktere. Die Geschichte fällt unter die Kategorie Wohlfühlbuch und präsentiert eine angenehme Lovestory und ein paar interessante Twists. Tolles Buch für Zwischendurch!

[Diese Rezension basiert auf einem vom Verlag oder vom Autor überlassenen Rezensionsexemplar. Meine Meinung wurde hiervon nicht beeinflusst.]

Veröffentlicht am 12.07.2024

Eher beliebig erzählte Love Story- Ein leider nur durchschnittlicher New Adult.

0

Acht Jahre zuvor:

Daphne ist mit ihren besten Freundinnen unterwegs in Las Vegas, um dort ihren 21. Geburtstag zu feiern. Während sie von Location zu Location tingeln, sprechen die Mädels ordentlich dem ...

Acht Jahre zuvor:

Daphne ist mit ihren besten Freundinnen unterwegs in Las Vegas, um dort ihren 21. Geburtstag zu feiern. Während sie von Location zu Location tingeln, sprechen die Mädels ordentlich dem Alkohol zu, was besonders Daphne nicht gut verträgt.
Als sie versehentlich ihr Handy in einen Brunnen fallen lässt, ist da gottlob ein attraktiver Fremder, der geistesgegenwärtig reagiert und es rettet.
Es soll nicht die einzige Begegnung mit ihm bleiben, denn seine türkisfarbenen Augen ziehen Daphne in den Bann…

Gegenwart:

Daphne ist Rechtsanwältin, doch ihr neuer Chef hält sehr wenig von ihr, was er ihr nicht nur durch sein Verhalten, sondern auch durch äußerst verletzende Bemerkungen, klar macht. Böse Gerüchte, die die junge Frau vor nicht allzu langer Zeit verunglimpften, stellten sich als haltlos heraus und dennoch ist es für sie sehr schwer, im Job Fuß zu fassen. So beißt sie sich hartnäckig durch. Selbst den Auftrag ihres Chefs, einem Schauspieler, der in der Kanzlei unter Vertrag ist, als eine Art Beraterin und Anstandswauwau zur Seite zu stehen, nimmt sie an, obwohl sie den Mandanten spontan und abgöttisch hasst.
Aspen Knox mag zwar höllisch attraktiv sein und in Hollywood als einer der hottesten Bösewichte im Film gelten, doch Daphne findet THV (The Hot Villain) eher abtörnend.
Seine Überheblichkeit wird nur noch durch sein anmaßendes Verhalten getoppt. Mal ehrlich, wer nennt eine Frau heute noch locker und lässig „Baby“?
Dennoch fühlt sie sich in seiner Nähe seltsam. Irgendetwas bringt eine Saite in ihrem Inneren zum klingen.
Im Laufe der Zeit müssen die beiden Kampfhähne allerdings lernen, sich zusammenzuraufen.
Beide stellen fest, dass sie sich mögen, doch Aspen verbirgt ein Geheimnis vor ihr…

„Starting something new“ ist der erste Roman der Autorin für mich und gleichzeitig der Auftaktband zu einer neuen, dreibändigen Reihe im New Adult Genre.
Obwohl ich altertechnisch gesehen nicht mehr so ganz zur Zielgruppe gehöre hust , lese ich ab und an gerne mal einen Roman dieses Genres; Hauptsache die Liebesgeschichten werden intensiv erzählt und die Figuren sind facettenreich beschrieben.
Die Autorin führt ihre Leser in die glitzernde Welt des Showbizz, doch wenn ich ehrlich bin, hätte ich mir ein wenig mehr Ausflüge in diese Welt gewünscht. Besonders spannend fand ich es, dass Aspen, der Romanheld, eine Ausbildung als Stuntman absolviert hatte, bevor er zum Schauspieler wurde und auch aus diesem Bereich hätte ich mir diverse Infos gewünscht.
Auch Daphnes Arbeitswelt bleibt außen vor; man erfährt lediglich von ihr, dass sie Anwältin ist, aber die Jobs des Heldenpaars bleiben leider nur schöne Staffage.
Die Liebesgeschichte der beiden wird, im Wechsel, aus den Perspektiven von Daphne und Aspen geschildert, so dass man sich gut in die Gedanken und Gefühlswelt des Heldenpaars hineindenken kann.
Sowohl Daphne als auch Aspen sind sympathisch wenn man mehr über sie erfährt, aber sehr impulsiv und tragen halt gewisse seelische Altlasten mit sich herum. Besonders Daphne muss also lernen, einem anderen Mann zu vertrauen.
Das Knistern zwischen den beiden ist durchaus spürbar, doch wenn ich ehrlich bin, fehlte mir zu einer besseren Bewertung der Love Story mehr Intensität. Sicherlich gibt Aspen Sätze zum Besten, die seine Liebe zu Daphne verdeutlichen sollen, doch konnten diese mich leider nicht so in dem Maße berühren, wie ich es mir gewünscht hätte.
Der Schreibstil der Autorin ist gut und eingängig, doch die Liebesgeschichte fand ich eher beliebig erzählt. Sie konnte mich leider nicht wirklich fesseln, was ich sehr schade fand. In diesem Roman werden bereits einige Nebenfiguren eingeführt, die dann wohl in den Folgebänden ihre eigene Story bekommen werden, doch muss ich ehrlich zugeben, dass sie mich nicht reizen würden und so werde ich wohl dann eher eine andere Buchreihe der Autorin ausprobieren um ihr eine zweite Chance zu geben.

Kurz gefasst: Eher beliebig erzählte Love Story- Ein leider nur durchschnittlicher New Adult.





  • Einzelne Kategorien
  • Cover
  • Erzählstil
  • Handlung
  • Charaktere
Veröffentlicht am 16.05.2024

Verrückte unterhaltsame Geschichte

0

Ich muss sagen, dadurch das wir diese Geschichte in Abschnittee gelesen haben, habe ich mir etwas schwer getan in die Story reinzukommen. Allerdings ändert das nichts an meiner Meinung, dass ich die Geschichte ...

Ich muss sagen, dadurch das wir diese Geschichte in Abschnittee gelesen haben, habe ich mir etwas schwer getan in die Story reinzukommen. Allerdings ändert das nichts an meiner Meinung, dass ich die Geschichte von Daphne und Aspen einfach nur wunderschön fand. Auch cool fand ich es das wir anfangs im Prolog die Vergangenheit von Daphne in Las Vegas sehen durften und nicht erst zwischen drin. Teilweise waren auch krasse Wendungen und Plottwists dabei, wo mir auch der Mund aufgeklappt ist.
Es war mal eine andere Geschichte und eine andere Storyline mit ihm als Schauspieler und ihr als Anwältin.
Jedoch hatte ich mir an manchen Stellen erhofft, mehr zu erfahren und das man genauer darauf eingeht. Auch ging mir viele Sachen am Schluss viel zu schnell aber im Großen und Ganzen war das eine sehr gelungene Geschichte von April Dawson

  • Einzelne Kategorien
  • Handlung
  • Erzählstil
  • Charaktere
  • Cover
  • Gefühl
Veröffentlicht am 06.05.2024

Eine schöne Liebesgeschichte für zwischendurch!

1

Alles begann mit einer Partynacht in Vegas, in der Daphne neben einem Fremden aufwachte und keinerlei Erinnerung an den Abend hat. In ihrem späteren Leben begegnet sie dann dem umwerfenden Schauspieler ...

Alles begann mit einer Partynacht in Vegas, in der Daphne neben einem Fremden aufwachte und keinerlei Erinnerung an den Abend hat. In ihrem späteren Leben begegnet sie dann dem umwerfenden Schauspieler Aspen Knox, dem sie für seine zukünftige Rolle juristischen Beistand leisten soll. Doch das Thema Jura rückt immer mehr in den Hintergrund.

April Dawson nutzt einen sehr angenehmen Schreibstil. Man kann das Buch sehr leicht in einem Fluss lesen. Es erzählt die Geschichte sowohl aus der Sicht von Daphne als auch aus der Sicht von Aspen. Oft gingen mir gewisse Handlungsabschnitte zu schnell bzw. zu abrupt. Da hätte ich mir eine ausführlichere Umschreibung gewünscht. Ansonsten ist das Buch zu empfehlen für diejenigen, die gerne Geschichten über die Liebe auf den ersten Blick lesen.

  • Einzelne Kategorien
  • Handlung
  • Erzählstil
  • Charaktere
  • Cover
  • Gefühl
Veröffentlicht am 16.05.2024

Leider kein Highlight für mich :(

0

Starting Something New von April Dawson war für mich leider kein Highlight sondern eher ein gemütliches Wohlfühlbuch für zwischendurch. Was natürlich nicht schlecht ist, jedoch konnte es mich nicht komplett ...

Starting Something New von April Dawson war für mich leider kein Highlight sondern eher ein gemütliches Wohlfühlbuch für zwischendurch. Was natürlich nicht schlecht ist, jedoch konnte es mich nicht komplett mitreißen oder fesseln.
Der Einstieg in die Geschichte um Daphne und Aspen klingt vielversprechend und hat mich angefixt, dieses Buch lesen zu wollen. Leider hat mir aber dann in der Gesamtheit des Buches doch irgendwie Spannung gefehlt. Der Funke wollte nicht überspringen. Vielleicht, weil ich mich zwischenzeitlich mit dem Schreibstil nicht zu 100% anfreunden konnte. Dieser ist zwar leicht und flüssig runterzulesen, jedoch hat mich die Wortwahl bzw. Ausdrucksweise vor allem von Aspen teilweise irritiert. Vielleicht hatte ich auch einfach ein verzerrtes Bild von ihm im Kopf. Für mich war die Gefühlswelt der Protagonisten zwar sehr gut nachvollziehbar, aber irgendwie waren vor allem die Nebencharaktere für mich persönlich noch zu blass. Ich konnte mir vor meinem inneren Auge kaum ein Bild zu den einzelnen Charakteren machen, nur die immer wieder betonten honigblonden Haare von Daphne und die türkisfarbenen Augen von Aspen sind mir gut in Erinnerung geblieben.
Für mich hat die Grundidee wahnsinniges Potential, welches nicht zu 100% ausgeschöpft wurde. Abgesehen von einem Plottwist, bei dem mir die Kinnlade runtergeklappt ist, fand ich vieles leider vorhersehbar.

Fazit: Ganz nett mit Luft nach oben. Ich hoffe, dass die weiteren Bände der Reihe mich mehr abholen können!

  • Einzelne Kategorien
  • Handlung
  • Erzählstil
  • Charaktere
  • Cover
  • Gefühl