Cover-Bild Selber machen statt kaufen – Vegane Küche
Band der Reihe "Selber machen statt kaufen"
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14,95
inkl. MwSt
  • Verlag: smarticular
  • Themenbereich: Lifestlye, Hobby und Freizeit - Kochen, Essen und Trinken
  • Genre: Ratgeber / Gesundheit
  • Seitenzahl: 192
  • Ersterscheinung: 30.06.2021
  • ISBN: 9783946658603

Selber machen statt kaufen – Vegane Küche

123 vegane Alternativen - gesünder und nachhaltiger ohne Fertigprodukte

Vegan kochen ohne Lifestyle-Fertigprodukte: Wenn du bisher von den typischen veganen Ersatzprodukten im Supermarkt abgeschreckt wurdest, möchten wir dich herzlich einladen, die viel besseren, selbst gemachten Alternativen in diesem Buch auszuprobieren.

Mit den Büchern „Zufällig vegan“ und „Zufällig vegan – International“ haben wir gezeigt, dass Gemüseküche mit überwiegend regionalen Zutaten gar nicht langweilig ist, sondern sogar richtig Spaß macht und dabei auch noch gut schmeckt! Mit diesem Buch gehen wir einen Schritt weiter, für eine rein pflanzliche Küche ohne Verzicht auf Aromen und Vielfalt in der Ernährung.

Darum lohnt es sich, vegane Alternativen zu Käse, Mayo, Burgerpatties und vielem mehr ganz einfach selbst herzustellen:

Auf tierische Zutaten verzichten, aber nicht auf Genuss: Wer sich öfter pflanzlich ernähren möchte, braucht deswegen noch lange nicht auf herzhafte Aromen von Käse, Burgern, Wurst & Co. zu verzichten.

Vegan kochen ohne Fertigprodukte: Vergiss vegane Lifestyle-Fertigprodukte in Plastikverpackung, denn fast alle pflanzlichen Alternativen zu typischen tierischen Lebensmitteln lassen sich einfach selber machen.

Es gibt viel mehr als Soja und Tofu: Abwechslungsreiche, gehaltvolle und gesunde Gerichte gelingen auch mit zahlreichen Soja-Alternativen wie Kichererbsen, Bohnen, Saaten und Nüssen.

Selbermachen spart Geld und macht Spaß: Selbst gemachte Alternativen sind fast immer deutlich preiswerter als Fertigprodukte und lassen sich zudem individuell an den eigenen Geschmack anpassen.

Kapitelübersicht mit einer Auswahl der nützlichsten Rezepte:

1. Grundzutaten selber machen - Tempeh, Tofu, Mandelmus, Apfeldicksaft

2. Milchprodukte ersetzen - Pflanzenmilch, Joghurt-Alternativen, vegane Schlagsahne, Quark, Mascarpone

3. Statt Käse - veganer Schnitt- und Streichkäse, Camembert, Mandelfeta, veganer Mozzarella, Raclettekäse

4. Aufs Brot - Aufstriche, Leberwurst-Alternative, Eifrei-Salat, Hackepeter, Schokoaufstriche

5. Aus dem Backofen - Lasagne, Lahmacun, Blumenkohl-Wings, Rüblikuchen, Käsekuchen

6. Aus Topf und Pfanne - Pfannkuchen, Seitan-Weißwurst, Rührei-Alternativen, Tortilla, Kürbisfleisch-Frikadellen, Blumenkohlbolognese

7. Auf den Grill - Bohnenpatties, Grill- und Bratwurst, marinierter Tofu

8. Soßen, Dips und Pesto - Alternativen zu Mayonnaise, Aioli, Sauce hollandaise, Erdnuss-Dip, Aquafaba-Pesto und vieles mehr

9. Naschen und Genießen - Waffeln, Baiser, Eiscreme, Mousse au Chocolat, Tiramisu, Pannacotta, Käse-Stangen

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Lesejury-Facts

Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 13.07.2021

Geniale Rezepte

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Veganer Lebensstil ist im Trend. Zugegeben, ich habe mich mit veganer Ernährung bisher nur am Rande beschäftigt. Ich versuche zwar größtenteils auf Fleisch und Wurstwaren zu verzichten, aber damit hat ...


Veganer Lebensstil ist im Trend. Zugegeben, ich habe mich mit veganer Ernährung bisher nur am Rande beschäftigt. Ich versuche zwar größtenteils auf Fleisch und Wurstwaren zu verzichten, aber damit hat es sich auch schon. „Selber machen stattkaufen – vegane Küche“ hat mich neugierig gemacht und zugleich animiert, das Thema zu vertiefen. Dieses Buch von smarticular ermuntert zu selbergemachten Alternativen. Bisher haben mich vegane Ersatzprodukte im Supermarkt eher abgeschreckt.

Interessant finde ich die Rubriken: „Wie ersetzt man ein Ei“ oder „Pflanzliche Gelier- und Verdickungsmittel“. Beides gehört eigentlich zum Basiswissen in der veganen Küche.

Festgestellt habe ich allerdings, man muss schon einige wesentliche Punkte beachten und sich ein umfassendes Ernährungswissen aneignen. Das hört sich für manche Leser eher demotivierend an. Wer jedoch offen für den veganen Ernährungsstil ist, wird in diesem Buch ein wahres Schatzkästchen an Tipps und Ideen finden.

Im Rezeptteil findet sich tatsächlich für jedem Geschmack etwas. Es gibt Kapitel wie „Statt Käse“, „Aufs Brot“, „Aus dem Backofen“, „Auf dem Grill“„Soßen, Dips und Pesto“, „ Naschen und Genießen“ usw.

Es erstaunte mich, dass man aus dem Kochwasser von Kichererbsen eine effektive Alternative zu Eischnee hat. Das Kochwasser nennt sich übrigens Aquafaba. Wir erfahren, wie man Seitan herstellt und Tempeh, und wie Hülsenfrüchte Abwechslung auf den Teller bringen. Ein geniales Rezept ist die Leberwurst-Alternative aus Berglinsen. Das habe ich gleich mal ausprobiert und kann es unbedingt empfehlen. Oder der vegane Eiersalat ohne Ei. Köstlich!

Fazit: Ein Ratgeber mit tollen Anregungen für den Einstieg in eine vegane Lebensweise.

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Veröffentlicht am 10.07.2021

So einfach können vegane und nachhaltige Rezepte sein

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In dem Buch „Selber machen statt kaufen – vegane Küche: 123 vegane Alternativen – gesünder und nachhaltiger ohne Fertigprodukte“ findet man zahlreiche Ideen, wie man sich ganz einfach und gesund nachhaltig ...

In dem Buch „Selber machen statt kaufen – vegane Küche: 123 vegane Alternativen – gesünder und nachhaltiger ohne Fertigprodukte“ findet man zahlreiche Ideen, wie man sich ganz einfach und gesund nachhaltig ernähren kann.

Auch wer sich bisher noch nicht mit dem Thema auseinandergesetzt hat, wird mit den Rezepten gut zurecht kommen.

Vorweg gibt es ein paar allgemeine Informationen wie man tierische Zutaten ersetzen kann, bei welchen Lebensmitteln es zweckmäßig ist, diese im Haus zu haben und erhält zu diesen nochmals einige Informationen. Weiter geht es damit, wie man wichtige Grundzutaten selbst herstellen kann und im Anschluss folgt der Rezeptteil, der in verschiedene Kategorien wie z.B. „Aufs Brot“, „Aus dem Backofen“, „Soßen, Dips und Pesto“, „ Naschen und Genießen“ eingeteilt ist.

Die Rezepte sind alle gleich aufgebaut, erst eine kurze Information, die Zutaten, die Zubereitung und abschließend noch mal ein Tipp oder eine weitere Information. Zudem findet man auf jeder Seite Fotos, die richtig Lust darauf machen die Rezepte auszuprobieren. Zu den Vorschlägen, die ich getestet habe, kann ich sagen, dass sie einfach umzusetzen waren und mir gut gelungen sind.

Abschließend findet man ein umfangreiches Stichwortverzeichnis, so dass man direkt findet, wonach man sucht.

Ich kann das Buch jedem, der sich für vegane Rezepte interessiert und der gerne etwas selbst macht, nur empfehlen.

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Veröffentlicht am 19.07.2021

Selbermach-Buch für die vegane Küche mit vielen Soja-Alternativen

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Mittlerweile ist Veganismus ein Hype geworden und es gibt ein viele Alternativen im Supermarkt, um Milchprodukte, Fleisch und Eier auszutauschen. Gesünder, preiswerter und nachhaltiger ist es aber auf ...

Mittlerweile ist Veganismus ein Hype geworden und es gibt ein viele Alternativen im Supermarkt, um Milchprodukte, Fleisch und Eier auszutauschen. Gesünder, preiswerter und nachhaltiger ist es aber auf unnötige Zutaten und Plastikverpackung zu verzichten und es selber zu machen. Vielleicht nicht immer, aber das Kochbuch macht Mut, es auszuprobieren und mit etwas Zeitmanagement, Planung und Experimentierfreude ans Werk zu gehen.
Eine wichtige Ergänzung - und Grundlage zum Buch - ist die Website von smarticular. Dort finden sich aktuelle Informationen und es besteht die Möglichkeit, sich zu den Rezepten auszutauschen und hilfreiche Kommentare zu verfolgen.
Die Gliederung ist sehr anschaulich: Farbliche Markierungen und Produktaufnahmen mit Seitenzahl geben einen guten Überblick. So lassen sich über die farbigen Kategorien beispielsweise Grundzutaten oder Ersatzprodukte für Käse leicht finden - deren Rezepte auch noch mal im Stichwortverzeichnis stehen.
Die tabellarischen Übersichten fand ich großartig - nicht nur für Anfänger eine tolle Hilfe und so habe ich das auch noch nirgends gesehen. Auch die große Auswahl macht sofort Lust zum Loslegen - hier ist garantiert für jeden was dabei.
Was mir leider gefehlt hat, war eine grobe Zubereitungszeit für die Planung, um den Aufwand besser einschätzen zu können. Der Aufbau der Rezepte ist minimalistisch gehalten: Fotos, Zutaten und eine Anleitung. Manchmal steht noch etwas Text, mit wertvollen Infos über die Haltbarkeit. Als Anfänger ist es außerdem sinnvoll, sich ein Mulltuch zuzulegen. Es wird oft benutzt, findet aber bei der Grundausstattung in der Einleitung keine Erwähnung. Fast immer ist es wichtig, vorzuplanen und Geduld mitzubringen, wenn beispielsweise selten benutzte Grundzutaten für ein Rezept über Nacht einweichen müssen.

Fazit:
Ein sehr gut aufgebautes Buch, dass einem alles an die Hand gibt, um sich vegan zu ernähren. Für alle, die Alternativen zu Ersatzprodukten aus dem Supermarkt suchen, und die Spaß daran haben und die nötige Zeit investieren können, Dinge nachhaltig selbst zu machen. Trotz der angesprochen negativen Punkte, bin ich begeistert und kann das Buch nur empfehlen!

Veröffentlicht am 06.08.2021

Perfekt, nicht nur für Vegetarier und Veganer

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Mein Fazit:
Tolle Ideen, gute Anleitungen & schöner Aufbau. Tolle Auswahl an Alternativen & Rezepten mit Freiraum zur Kreativität. Für Vegetarier & Veganer super geeignet, aber auch für umweltbewusste, ...

Mein Fazit:
Tolle Ideen, gute Anleitungen & schöner Aufbau. Tolle Auswahl an Alternativen & Rezepten mit Freiraum zur Kreativität. Für Vegetarier & Veganer super geeignet, aber auch für umweltbewusste, die gerne reduzieren, oder einfach mal zwischendurch vegetarisch/vegan wollen. Auch wenn mich nicht alles geschmacklich abholen konnte, gibt es einige Sachen, die ich beibehalten möchte (Hafermilch so schmeckt nicht, aber als Milchersatz im Kuchen super). Aber nicht nur Basics (wie Tofu oder Käse), sondern auch vegane Gerichte sind zu finden z.B. Spagetti mit Blumenkohlbolo oder auch Dips & Naschereien (z.B. leckere Pfannkuchen). Ein paar Kleinigkeiten im Aufbau stören & einige Rezepte dauern & benötigen gute Planung, aber ich kann das Buch auf jeden Fall weiterempfehlen. Ich vergebe 4 von 5 Sternen.
Meine Meinung:
Mir gefallen die Idee, der Aufbau, das Design & die Rezeptideen sehr gut! Es gibt viele Rezepte & Alternativen, zum Testen. Faszinierend, was man alles selber machen kann. Von Grundzutaten über Milchprodukte & Brotaufstrichen bis hin zu Gerichten aus dem Backofen & Dips ist so ziemlich alles dabei. Auch ein Kapitel mit Naschen ist zu finden. Besonders gefällt mir, dass es die Basics (Pflanzenmilch, Käse oder Saitan-Mehl & verschiedene Tofu) gibt. Ich muss nämlich gestehen, dass mirdie meisten Fertig-Produkte im Laden etwas suspekt sind & dann auch noch mit viel Müll. Obwohl ich gerne mal vegan esse, habe ich mich doch von den meisten Sachen eher respektvoll zurückgehalten, vor allem von den „Nachahmer Produkten“.
Getestet habe ich aus dem Buch bereits einiges, weil es mich persönlich einfach interessiert. Trotzdem muss ich sagen, dass mich die meisten getesteten Alternativen geschmacklich nicht ganz abholen konnten & ich das Original einfach immer vorziehen würde (Milch, Mozarella, Fleischersetz, Brotbelag). Trotzdem konnte man alles gut essen/trinken (hat besser geschmeckt als erwartet) & weiterverarbeitet (Hafermilch im Kuchen z.B oder Hafersahne im Auflauf) hat es sogar richtig gut geschmeckt. Natürlich kann man vieles nicht mit dem Original vergleichen & als Eigenprodukt ist es super. Zum Beispiel Gemüse Lasagne oder Blumenkohlbolo (Natürlich geschmacklich nicht annähernd am Hackfleisch dran, aber ein sehr leckeres Eigengericht!). Vegane Pfannkuchen & Waffeln lassen sich ebenfalls super machen & schmecken sehr lecker. Dabei gibt es meiner Meinung nach auch geschmacklich kaum einen Unterschied.
Es gibt noch einige Sachen, die ich gerne testen würde, vor allem im Naschen Bereich. Einige Dinge werde ich wiedermachen, andere nicht. Aber dafür ist es ja da – zum Ausprobieren. Besonders ansprechend sind vor allem für mich Alternativen mit Gemüse (z.B. möchte ich unbedingt noch die Kürbis Frikadellen testen) & alternative Grundzutaten zum Backen (hier werde ich auf jeden Fall die Milchbrötchen & auch noch den Tortenboden testen). Was mir weniger liegt sind Nachahmer & Fleischersatz. Das darf dann meine Schwester machen. By the way: Ihr hat der Kichererbsentofu sehr gut geschmeckt. Wir anderen waren der Meinung, dass er ganz okay schmeckt. Wir mögen aber auch generell kein Tofu. Das ist ja aber auch Geschmackssache, wie alles andere.

Obwohl mir das Buch echt gut gefällt, gibt es einige Dinge, die mich was gestört haben. Es kommen manchmal ziemlich außergewöhnliche Zutaten, die teilweise aufwendig zu finden sind oder man normalerweise nicht im Haus hat (Flohsamenschalen, Johannisbrotkernmehl, oder Hefeflocken). Aber tatsächlich weniger, als ich erwartet habe. Außerdem sind einige Rezepte etwas aufwendiger oder es gibt lange Vorbereitung/Einweichzeiten. Da muss man gut planen. Auch stört mich persönlich, dass man teilweise blättern muss um das ganze Rezept zu lesen & das Buch bleibt nicht offen liegen. Auf jeden Fall gefällt mir das Buch sehr gut & ich werde dranbleiben & noch einige Rezepte & Alternativen testen. Ich empfehle es weiter – nicht nur für Vegetarier & Veganer.

eure MermaidKathi

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