Atemberaubende Romantasy: Der verführerische Auftakt der Vampirbestsellerreihe
Doris Attwood (Übersetzer)
Ein mächtiges Vampirhaus. Ein Mädchen auf der Suche nach ihrer Schwester. Eine gefährliche Leidenschaft.
***Je nach Verfügbarkeit wird das Buch mit oder ohne Farbschnitt geliefert. Der gestaltete Buchschnitt ist auf eine limitierte Stückzahl begrenzt.***
In einer Welt, in der Vampire wie Top-Celebritys behandelt werden, ist Renie eine Außenseiterin. Zu tief sitzt ihr Misstrauen gegenüber Vampiren. Doch ausgerechnet sie verdingt sich als sogenannte Blutspenderin: Für eine begrenzte Zeit und gegen Entlohnung wird sie in eines der fünf Vampir-Häuser einziehen – in Belle Morte. Dabei verfolgt Renie einen Plan: Sie will ihre Schwester wiederfinden, die vor fünf Monaten dort eingezogen und seitdem spurlos verschwunden ist. Im glamourösen Vampirhaus angekommen, stößt Renie jedoch auf eine Mauer des Schweigens. Noch dazu wird sie mit einem gefährlich attraktiven Widersacher konfrontiert: Edmond Dantès. Einer der mächtigsten Vampire und der Einzige, der Renie helfen könnte, ihre Schwester wiederzufinden …
Anders lässt sich dieses Buch meiner Meinung nach wirklich nicht beschreiben.
Seit Twilight ist es das beste Vampirbuch, dass ich gelesen habe.
Besonders am Buch hat mir Bella ...
Wow, einfach nur wow!
Anders lässt sich dieses Buch meiner Meinung nach wirklich nicht beschreiben.
Seit Twilight ist es das beste Vampirbuch, dass ich gelesen habe.
Besonders am Buch hat mir Bella Higgins Schreibstil und vor allem ihre Wortwahl gefallen. Es war nicht untertrieben, als viele meinten sie habe einen opulenten und ausschweifenden Schreibstil.
Dieses Buch ist eine Mischung aus Krimi, Liebesroman und Fantasyelementen.
Es hapert definitiv nicht an Spannung. Auch wenn das Buch sehr klischeehaft aufgebaut ist, finde ich es trotzdem lesenswert und kann es kaum erwarten bis der zweite Teil veröffentlicht wird.
Ich mag Vampirbücher sehr und dieses sprach mich sofort an. Daher war ich schon sehr gespannt, was es mit Belle Morte auf sich hat.
In der Geschichte geht es um Renie, die sich als Blutspenderin nach ...
Ich mag Vampirbücher sehr und dieses sprach mich sofort an. Daher war ich schon sehr gespannt, was es mit Belle Morte auf sich hat.
In der Geschichte geht es um Renie, die sich als Blutspenderin nach Belle Morte begibt. Aber eigentlich ist sie den Vampiren nicht zugeneigt. Sie geht nur dorthin, um zu erfahren, was mit ihrer Schwester passiert ist. In Belle Morte stößt sie jedoch auf einige Geheimnisse. Dabei trifft sie immer wieder auf Edmond, der ihr helfen könnte, aber auch ungeahnte Gefühle in ihr weckt.
Renie hat mir gleich gut gefallen. Sie setzt sich den Gefahren aus und greift auch mal durch bzw. lässt sie sich nicht so leicht abwimmeln. Sie handelt dabei auch mal überstützt, aber dennoch ist dies auch nachvollziehbar.
Die Vampire mit ihrem guten Aussehen und Charisma verzaubern die Spender. Vor allem Edmond mit seiner Art sticht hervor. Ich konnte zugleich auch den Zauber verspüren und habe mich zu ihm hingezogen gefühlt.
Aber auch die Nebencharaktere haben mir gefallen. Renie findet auch einige Freunde im Vampir-Haus, die ihr behilflich sind. Die Dynamik zwischen den Charaktere war sehr schön zu lesen.
Die Idee mit den Vampir-Häusern, ihren Regeln und den Blutspendern hat mir super gut gefallen. Es ergab sich dadurch eine rasante und greifbare Geschichte, die vieles offenbart, modern gestaltet wurde und auch einige Geheimnisse parat hält.
Dabei spielt auch die Annäherung zwischen Renie und Edmond eine Rolle. Diese konnte mich für sich einnehmen. Erst zart und voller Misstrauen, aber dann keimten die Gefühle auf. Ich habe von den beiden sehr gerne gelesen.
Durch den schnell lesbaren Schreibstil kam ich sehr gut in der Geschichte voran. Ich konnte teilweise das Buch nicht aus der Hand legen, da die Geschichte einnehmend war. Mit ihren Charakteren und dem Charme wurde man in diese Vampirwelt gezogen.
Zwischenzeitlich wurde in der Geschichte einiges offenbart. Aber es wurde auch auf etwas größeres hingearbeitet, sodass die Handlungen zum Ende hin noch rasanter wurden und sich actionreiche Szenen entwickelten. Der Showdown hatte es somit in sich und man wurde mit einem überraschenden Abschluss des Buches konfrontiert. Dabei bin ich schon sehr neugierig auf die Fortsetzung, vor allem wie es jetzt mit Renie weitergeht und welche weiteren Gefahren noch lauern.
Fazit:
Die Vampire in dieser Geschichte sowie Renie und die weiteren Charaktere konnten überzeugen. Durch den Schreibstil kam man sehr schnell in der Geschichte voran und teilweise konnte ich das Buch auch nicht aus der Hand legen. Der Zauber der Vampirwelt konnte mich einnehmen.
Insgesamt hatte das Buch alles, was eine Vampirgeschichte für mich haben muss. Attraktive Vampire, Charme, Anziehung und spannungsvolle Szenen.
Nach dem spannenden und überraschenden Ende bin ich sehr neugierig, wie es nun mit Renie und den Vampiren weitergeht.
Vampire sind DIE Stars und Sternchen, seit sie in die Öffentlichkeit getreten sind. Alle sind fasziniert von den starken und schönen Wesen, die in Luxus und Glamour leben. Nicht so Renie, die großes Misstrauen ...
Vampire sind DIE Stars und Sternchen, seit sie in die Öffentlichkeit getreten sind. Alle sind fasziniert von den starken und schönen Wesen, die in Luxus und Glamour leben. Nicht so Renie, die großes Misstrauen gegenüber Vampiren hegt. Doch um ihre Schwester June zu suchen, die als Blutspenderin vor einigen Monaten in die Vampirvilla Belle Morte gezogen und nun spurlos verschwunden ist, lässt sie sich mit ihnen ein. Auch Renie wird Spenderin. Doch vor Ort erntet sie nur Schweigen. Renie hat die Hoffnung, dass der mächtige Vampir Edmont Dantès ihr helfen kann, doch auch er ist nicht ehrlich zu ihr. Renie muss selbst herausfinden, was passiert ist ...
Den Vampirroman-Hype damals Ende der 2000er hat mein ca. 15-jähriges Ich komplett in aller Fülle mitgemacht – umso neugieriger war ich auf eine neue Geschichte in der Thematik, die ein bisschen an die früheren Bücher erinnert. Da kam Belle Morte ins Spiel!
Machen wir uns nichts vor: Belle Morte bedient sich so einiger Klischees über Vampire/Vampirgeschichten und wartet jetzt auch nicht unbedingt mit wahnsinnig großen Überraschungen in der Handlung auf. Der übermäßig starke und attraktive Vampir, der ganz zufällig trotz zahlreicher Schönheiten ausgerechnet an der Protagonistin interessiert ist, obwohl er sich ja eigentlich gar nicht mehr verlieben wollte. Natürlich mit großem Schmerz aus seiner Vergangenheit. Dann sein Beschützerinstinkt. Eine menschliche Protagonistin, die bei ihm ständig schwach wird. Alle Vampire sind wunderschön und unnahbar. Was aus June geworden ist, konnte ich relativ schnell erahnen (und genauso fügte es sich), ebenso, wohin sich die Liebesgeschichte entwickelt und was am Ende passieren wird.
Aber wisst ihr was? Ich habs richtg genossen! Ich hatte so unfassbar viel Spaß Das Buch ist wirklich gut geschrieben und als Vampirfan bin ich definitiv drauf angesprungen. Und es hat durchaus auch einige Modernisierungen gegenüber manch anderen Büchern von damals. Renie ist auf jeden Fall stärker und gibt häufiger Widerworte. Sie lässt sich nicht einlullen, und ich mochte ihre Entschlossenheit. Edmond respektiert Grenzen und hat durchaus an wichtigen Stellen moderne Ansichten und spricht auch mal was problematisches an (z.B. als Renie von einem anderen Vampir in eine nicht akzeptable Situation gebracht wird). Renie führt keinen Konkurrenzkampf mit anderen Mädchen oder ähnliches, sondern findet tolle Freunde vor Ort, die sie unterstützen und die Geschichte bereichern. Natürlich gibt es ständig Bälle, aber die haben mir ebenfalls Spaß gemacht, denn ich mochte die Spannungen zwischen Renie und Edmond und hab mich jedes Mal total drauf gefreut, wenn die beiden wieder aufeinandergetroffen sind. Auch wenn es am Anfang zugegeben etwas aus dem Nichts kam, haben die beiden wirklich Chemie entwickelt und ich hab sehr interessiert verfolgt, was noch alles zwischen den beiden passiert. Auch in Bezug auf June blieb es spannend, auch wenn ich es noch cooler gefunden hätte, wenn das Geheimnis noch länger verborgen geblieben wäre. Aber es passte alles zusammen und hat die Handlung definitv vorangebracht.
Der Schreibstil ließ sich flüssig und sehr angenehm lesen, es war umgangssprachlich aber nicht plump, bildlich aber nicht zu detailliert, insgesamt wirklich kurzlebig. Das gesamte Buch spielt in der Villa Belle Morte, aber ich hatte zu keiner Zeit das Gefühl, es fehlte etwas oder es wäre zu eintönig. Dazu bin ich zu sehr durch die Seiten geflogen. Das Buch hat nicht unbedingt den alllergrößten Tiefgang oder mich nachhaltig enorm berührt, aber ich fand es einfach wunderbar unterhaltsam, knisternd und faszinierend. Und es hat mich sehr nostalgisch an meine Vampirliebe erinnert und mir wieder gezeigt, wieso ich dem damals so verfallen war. Ich hab lange keine Vampirromane mehr gelesen und glaube, dass das genau das richtige Buch war, um das mal wieder zu tun.
Von mir bekommt Belle Morte eine Empfehlung für alle, die ihre Nostalgie-Vampirliebe mal wieder aufleben lassen wollen, und alle, die noch Fans werden wollen. Erwartet keine Neuerfindung und auch keine unfassbar tiefsinnige Liebesgeschichte. Erwartet stattdessen Spaß und Unterhaltung, ein bisschen Knistern und ein paar Klischees zum Augenzwinkern und Genießen. Ich fands toll und freu mich auf die Fortsetzung. 4,5 Sterne.
In Belle Morte tauchen wir in eine düstere und glamouröse Vampir-Welt ein. Das Buch spielt in der modernen Welt, wie wir sie kennen. Die Vampire leben nicht im Vorborgenen, ...
Urban-Fantasy
Forbidden-Love
In Belle Morte tauchen wir in eine düstere und glamouröse Vampir-Welt ein. Das Buch spielt in der modernen Welt, wie wir sie kennen. Die Vampire leben nicht im Vorborgenen, sondern haben sich den Menschen zu erkennen gegeben. Dabei werden sie von den Menschen gefeiert wie Popstars. In diese Welt taucht Renie als sogenannte Spenderin ein.
Belle Morte schafft meines Erachtens nach eine völlig neue Welt der Vampire. Mit dem erfundenen Spendersystem, hatte ich wirklich das Gefühl, mal etwas völlig neues zu lesen. Der Einstieg ins Buch gelang einem einfach und schnell. Der super flüssige Schreibstil wird ergänzt durch übersichtliche Kapitel und einer dualen Erzählperspektive (Renie & Edmond).
Romance gab es definitiv wie versprochen auch in diesem Buch. Es war jedoch nicht Hauptfokus der Story und als Slow-Burn umgesetzt. Alles in allen war Story und Romance meines Erachtens nach perfekt ausbalanciert. Auch in Sachen Spannung konnte das Buch punkten. Es gab keine Spannungsabfälle oder unnötig in die Länge gezogene Passagen.
4,5/5 Sterne Spice 1/5
FAZIT: Belle Morte punktet mit einem frischen Wind in der Vampirwelt. Das Buch ist erfrischend neu und hat mich in seinen Bann gezogen. Es ließ sich sehr flüssig lesen und macht nach dem Ende definitiv Lust auf den nächsten Band. Man bekommt Vampir-Romantasy mit Spannung und starken Charakteren. Daher kann ich allen Vampir-Fans eine absolute Leseempfehlung aussprechen. PS.: auch für Fantasy-Einsteiger bestens geeignet.
Mir hat das Lesen dieser Geschichte viel Spass gemacht. Ich hatte das Buch innerhalb von zwei Tagen durchgelesen.
Der Schreibstil ist einfach gehalten, nicht zu komplex, allerdings gibt es jetzt auch ...
Mir hat das Lesen dieser Geschichte viel Spass gemacht. Ich hatte das Buch innerhalb von zwei Tagen durchgelesen.
Der Schreibstil ist einfach gehalten, nicht zu komplex, allerdings gibt es jetzt auch kein krasses Worldbuilding. Aber eherlich gesagt hätte das die Gescichte auch nicht gebraucht.
Die Protagonistin Renie mochte ich ganz gerne. Durch die Ich-Perspektive konnte ich ihre Gefühle besser verstehen und wusste auch, warum sie jetzt so gehandelt hat. Manchmal war sie etwas anstrengend, aber sie ist auch gerade mal 18 Jahre alt. Allerdibgs ist unser Protagonist Edmond um einige Jahrhunderte älter. Ganz nach dem Motto Twilight oder meistens ist es ja eher so, dass der männliche Protagonist ein Vampir und dazu noch viele Jahre älter ist und natürlich viel mehr Erfahrung in einigen Sachen hat.
Die Story fand ich von Anfang an spannend, allerdings konnte ich auch schon von Anfang an ahnen, in welche Richtung die Geschichte gehen wird und meine Vermutungen wurden bestätigt. Daher war alles vorhersehbar für mich. Das Ende hat mir trotz dessen gut gefallen und hat mich definitiv neugierig auf mehr gemacht.
Die Umsetzung der Idee mit den Vampiren, den verschiedenen Häusern und Spendern fand ich auch gelungen. Für ein Jugendbuch gab es daher auch gar kein Spice, was mal wieder sehr erfrischend war zu lesen. Ich denke aber, dass da im nächsten Teil mehr in der Richtung zwischen den Protagonisten passieren wird.
Wer gerne Vampirgeschichten mit einem Hauch von Mystery und Romance liest, dem kann ich das Buch sehr empfehlen.