Cover-Bild The Loop. Das Ende der Menschlichkeit (The Loop 1)
Band 1 der Reihe "The Loop"
(43)
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15,00
inkl. MwSt
  • Verlag: Carlsen
  • Genre: Kinder & Jugend / Jugendbücher
  • Seitenzahl: 400
  • Ersterscheinung: 01.10.2020
  • ISBN: 9783551521187
Ben Oliver

The Loop. Das Ende der Menschlichkeit (The Loop 1)

Birgit Niehaus (Übersetzer)

Düster, brutal und spannend von der ersten bis zur letzten Seite - ein dystopischer Thriller, der nicht mehr aus der Hand zu legen ist!

Jeder Tag im Loop ist die Hölle. Seit zwei Jahren sitzt Luka im Hightech-Jugendgefängnis und wartet auf seine Exekution. Eingesperrt in einer dunklen Zelle, lässt er einmal am Tag die schmerzhafte Energie-Ernte über sich ergehen, die ihm jegliche Kraft raubt. Die immergleiche Routine zerrt an seinen Nerven – bis sich alles ändert. Wachen verschwinden, Insassen nehmen sich das Leben, ein Ausbruch aus dem Loop scheint nun möglich. Doch Gerüchten zufolge kursiert draußen ein Virus, das Menschen in Killermaschinen verwandelt. Plötzlich ist ungewiss, wo die größere Gefahr lauert: innerhalb der Gefängnismauern oder in einer Welt, in der die Menschlichkeit der Vergangenheit angehört.

Ein packender Science-Fiction-Thriller , der Fans von Maze Runner und düsteren Zukunftsvisionen bis zur letzten Seite fesseln wird. The Loop ist der Auftakt einer mitreißenden Trilogie.

Band 1: The Loop

Band 2: The Block

Band 3: The Arc (erscheint im September 2022)

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Lesejury-Facts

Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 04.05.2021

Ben Oliver - The Loop

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Luka sitzt im Loop ein, einem Gefängnis für junge Straftäter. Gesteuert wird das ganze von "Happy", einer künstlichen Intelligenz. Jeder Tag läuft gleich ab, bis auf einmal Unregelmäßigkeiten auftauchen ...

Luka sitzt im Loop ein, einem Gefängnis für junge Straftäter. Gesteuert wird das ganze von "Happy", einer künstlichen Intelligenz. Jeder Tag läuft gleich ab, bis auf einmal Unregelmäßigkeiten auftauchen und nie war die Freiheit für Luka und seine Mitinsassen näher.
Ich habe viel von dem Buch erwartet und wurde ein klein wenig enttäuscht. Ich hatte mich auf eine spannende Jugendbuchdystopie gefreut und die habe ich anfangs auch bekommen, aber je weiter die Geschichte fortschritt, desto merkwürdiger wurde das Ganze. Zum Ende war mir das alles viel zu abgedreht, vielleicht macht das alles mehr Sinn mit dem zweiten Teil, aber so war das mehr als verwirrend.
Mag sein, das junge Leser mehr Spaß an dieser Geschichte haben als ich, aber für mich war "The Loop" zusammengefasst eher eine Enttäuschung.

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Veröffentlicht am 19.11.2020

Ich hatte mir mehr erhofft

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Luka sitzt im Loop, einem Hochsicherheitsgefängnis für Jugendliche. Neben der Einsamkeit muss er sich auch noch einer täglichen Energieernte aussetzen, die nicht nur kraftraubend sondern auch sehr schmerzhaft ...

Luka sitzt im Loop, einem Hochsicherheitsgefängnis für Jugendliche. Neben der Einsamkeit muss er sich auch noch einer täglichen Energieernte aussetzen, die nicht nur kraftraubend sondern auch sehr schmerzhaft ist. Der einzige kleine Lichtblick sind die Hofstunden, in denen Luka jeden Tag mit seinen direkten Zellennachbarn durch eine dicke Stahlwand sprechen kann. Natürlich sind sie dabei niemals unbeobachtet. Und dann ist da noch Happy, oder besser gesagt das intelligente Computersystem, welches für alle Angelegenheiten der Bevölkerung zuständig ist. Also auch für die Überwachung des Loops. Als eines Tages der immer gleiche Ablauf im Loop durcheinander gerät, Happy nicht mehr richtig funktioniert und es Gerüchte über ein gefährliches Virus außerhalb des Loops gibt stellt sich für die Luka und die anderen Insassen des Gefängnisses die Frage - Flucht oder Bleiben?

Wow! Was für ein tolles Cover. Und dann hat das Buch auch noch einen strahlend blauen Buchschnitt. Aufgrund des Klappentextes ging ich von einer Handlung angelehnt an The Walking Dead und Panem aus. Das hat sich dann nur zum Teil bewahrheitet.

Der Einstieg in die Geschichte war für mich sehr spannend. Das Leben im Loop und die Art, wie der Autor dieses darstellt weicht stark vom typischen Jugendbuch-Einstieg ab. Ich konnte hier die Stimmung innerhalb des Gefängnisses aber auch Lukas Stimmungslage sehr gut nachempfinden. Allerdings muss ich auch sagen, dass mich diese Faszination dann recht bald verlassen hat und ich die Geschichte mehr aus Interesse als aus Begeisterung gelesen habe. Der Autor schafft es leider nicht mich vollständig abzuholen. Ich muss dazu sagen, dass ich anfangs nicht wusste, dass es sich um den ersten Teil einer Reihe handelt. Stattdessen ging ich von einem Einzelband aus und habe daher lange am Tempo der Geschichte gezweifelt. Denn in diesem Buch steht das Virus erst im letzten Drittel der Geschichte so richtig im Vordergrund. Und selbst dann ist es doch irgendwie nur Nebensache. Besonders die Szenen im späteren Teil des Buches wirkten zudem ein bisschen verbindungslos und aneinander gereiht.

Insgesamt bin ich mit sehr hohen Erwartungen an dieses Buch heran gegangen. Diese konnten leider nicht erreicht werden. Der Autor schafft es besonders zu Beginn sehr gut die Stimmung darzustellen. Aber auch die erste kleine Auflösung fand ich sehr gelungen. Leider konnte der Autor mich aber nicht vollständig abholen. An vielen Stellen war mir das Verhalten etwas zu unlogisch, die Charaktere nicht durchdacht genug oder die Handlung zu abgehackt. Dennoch hat das Buch mir ganz gut gefallen. Die erschaffene Welt ist faszinierend und hat mich auch nach dem Lesen noch nicht ganz losgelassen.

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Veröffentlicht am 04.03.2021

Fehler?

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Ich habe auch einen kleinen Fehler im Buch entdeckt, welchen den Protagonisten Luke oder Luka betrifft. Im Klappentext steht „Seit zwei Jahren sitz Luke im Hightech-Jugendgefängnis ...“ Der Typ, der ihn ...

Ich habe auch einen kleinen Fehler im Buch entdeckt, welchen den Protagonisten Luke oder Luka betrifft. Im Klappentext steht „Seit zwei Jahren sitz Luke im Hightech-Jugendgefängnis ...“ Der Typ, der ihn umbringen möchte sagt aber: „Luka Kane ich bringe dich um! Ich bringe dich um, Luka Kane.“
Auf jeden Fall mochte ich das Buch jetzt nicht so wirklich. Es hatte mich erst ab den letzten 100-150 Seiten. Wirklich schade es ist so eine gute Idee, vorfallen das Ende war eine wirklich gute Idee☺️Das Ende hat mir wirklich gut gefallen, vor allem, weil ich mir bewusst war das die Person jetzt nicht wirklich nett ist, aber mit so etwas habe ich nicht gerechnet und auch mit dem, was mit Maddox passiert ist, aber trotz gelungen letzten 100 Seiten gibt es nur 2/5 ⭐️
Wirklich schade😕

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