Cover-Bild Das Labyrinth von London
Band 1 der Reihe "Alex Verus"
(26)
  • Einzelne Kategorien
  • Cover
  • Erzählstil
  • Handlung
  • Charaktere
12,00
inkl. MwSt
  • Verlag: Blanvalet
  • Themenbereich: Belletristik - Fantasy: Urban
  • Genre: Fantasy & Science Fiction / Fantasy
  • Seitenzahl: 448
  • Ersterscheinung: 16.07.2018
  • ISBN: 9783734161650
Benedict Jacka

Das Labyrinth von London

Roman
Michelle Gyo (Übersetzer)

Ein Magier mit dunkler Vergangenheit, der die Zukunft sehen kann – Der Auftakt der Serie um den Londoner Magier Alex Verus!

Willkommen in London! Wenn Sie diese großartige Stadt bereisen, versäumen Sie auf keinen Fall einen Besuch im Emporium Arcana. Hier verkauft der Besitzer Alex Verus keine raffinierten Zaubertricks, sondern echte Magie. Doch bleiben Sie wachsam. Diese Welt ist ebenso wunderbar wie gefährlich. Alex zum Beispiel ist kürzlich ins Visier mächtiger Magier geraten und muss sich alles abverlangen, um die Angelegenheit zu überleben. Also halten Sie sich bedeckt, sehen Sie für die nächsten Wochen von einem Besuch im Britischen Museum ab und vergessen Sie niemals: Einhörner sind nicht nett!


Die Alex-Verus-Romane von Benedict Jacka bei Blanvalet:
1. Das Labyrinth von London
2. Das Ritual von London
3. Der Magier von London
4. Der Wächter von London
5. Der Meister von London
6. Das Rätsel von London
7. Die Mörder von London
8. Der Gefangene von London
9. Der Geist von London
10. Die Verdammten von London
11. Der Jäger von London
12. Der Retter von London

Weitere Formate

Dieses Produkt bei deinem lokalen Buchhändler bestellen

Lesejury-Facts

Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 11.04.2019

Für Aaronovitch Fans ein Reinfall.

0

Interessante Idee, aber es fehlt einfach was für mehr als 3 Sterne.

Alex Verus hat ein kleines schnuckeliges Geschäft, in dem er allerlei magischen Kram verkauft. Ok vllt. Keinen Kram, denn es handelt ...

Interessante Idee, aber es fehlt einfach was für mehr als 3 Sterne.

Alex Verus hat ein kleines schnuckeliges Geschäft, in dem er allerlei magischen Kram verkauft. Ok vllt. Keinen Kram, denn es handelt sich um echte Magie. Denn der etwas eigenwillige junge Mann ist ein Seher. Als seine beste Freundin Luna ein merkwürdiges und gar unheimliches Artefakt vorzeigt ist Alex gleich klar, dass das nur Ärger geben kann. Und so folgt dieser auch viel zu schnell in Form von dunklen Magiern. Und wenn das nicht schon schlimm hägenug ist.. jetzt will ihn auch noch der Rat für eine än Spezial Auftrag der ebenso tückisch ist.

Mein Fazit:
Ach Manno. Im Moment liege ich einfach immer wieder daneben bei Büchern. Es ist wirklich eine gute Geschichte. Spannend, sympathische Charaktere... aber ich habe die Peter Grant teile gelesen von Aaronovitch und die sind einfach um einiges besser. Mehr Humor, bessere Ideen. Ich kann dieses Buch wirklich empfehlen, aber mir was es zu sehr laues Lüftchen. Schade :(

Veröffentlicht am 18.11.2018

Auftakt einer magischen Reihe!

0

INHALT
Das Emporium Arcana ist kein normaler Laden. Nein, darin arbeitet Alex Verus, ein echter Magier. Keine kindischen Zaubertricks, sondern ganz echte Magie. Und obendrein kann er in die Zukunft blicken. ...

INHALT
Das Emporium Arcana ist kein normaler Laden. Nein, darin arbeitet Alex Verus, ein echter Magier. Keine kindischen Zaubertricks, sondern ganz echte Magie. Und obendrein kann er in die Zukunft blicken. Dass er eigentlich lieber für sich alleine bleibt, wird allerdings nebensächlich, als seine Vergangenheit ihn schließlich einholt. Ein seltsames Relikt, eine neue Verbündete und dabei immer das deutlich sichtbare Fadenkreuz des magischen Rates – wird Alex es schaffen, das große Geheimnis inmitten des magischen Londons zu lüften?


MEINUNG
Das Cover hat mich auf der Buchmesse derart angelächelt, dass ich einen Blick auf den Klappentext geworfen habe. Und auch der klang unheimlich vielversprechend. Für mich ist London eine wahnsinnig tolle Stadt, ich finde eine Buchreise dorthin lohnt sich immer. Dass diese dann auch noch mit Magie verbunden sein sollte – eine traumhafte Kombination.

Ich kam sehr gut in die Geschichte, hatte Alex Verus Zauberladen direkt vor Augen und fand den Einstieg generell sehr gelungen. Ich konnte mir viel unter dem Protagonisten vorstellen und fand gut erklärt, was ihn so herumtreibt. Relativ bald ging es dann rasant und spannend so richtig los. Die Ereignisse haben sich teilweise sogar überschlagen und dabei ging nie die Sympathie, die ich für Alex aufgebaut hatte, verloren. Auch Luna, eine weitere Figur, die inmitten dieses magischen Londons auftaucht, hat es mir angetan.

Allerdings muss ich sagen, dass ich manchmal etwas von der Langatmigkeit abgelenkt wurde. Der Autor schreibt sehr gut und anschaulich, aber manchmal hätten es ein wenig mehr Fakten vielleicht getan. Zwar war es auf der einen Seite nötig, die auftauchenden Charaktere und ihre Vergangenheit zu schildern, aber in meinen Augen ging dadurch manchmal die eigentliche Geschichte ein Stück weit verloren.

Das Ende konnte mich schließlich gar nicht mehr so richtig packen, und ich kann nicht einmal sagen, woran genau das lag. Es war nicht vorhersehbar oder gar schlecht oder unzufriedenstellend. Ich habe aufgeschnappt, dass die Reihe im Original bereits 9 Titel umfasst, also denke ich, dass ich dem zweiten Band, der im Sommer 2019 erscheint, wohl noch eine Chance geben werde. Kaltgelassen hat mich die Geschichte rund um ALex Verus jedenfalls nicht …

FAZIT
Interessante Idee mit tollem Setting. Manchmal wird die Geschichte ein wenig langatmig, aber sie hat durchaus Potenzial!

3 VON 5 BUCHHERZEN ♥♥♥
DANKE AN DAS BLOGGERPORTAL FÜR DAS REZENSIONSEXEMPLAR!

Veröffentlicht am 04.11.2018

Teilweise etwas langatmig

0

Der Schreibstil liest sich sehr leicht und flüssig, die Geschichte wird sehr bildhaft, fantasievoll und spannend erzählt.
London konnte ich beim Lesen wirklich vor meinem inneren Auge sehen, ich bekam ...

Der Schreibstil liest sich sehr leicht und flüssig, die Geschichte wird sehr bildhaft, fantasievoll und spannend erzählt.
London konnte ich beim Lesen wirklich vor meinem inneren Auge sehen, ich bekam direkt Lust, wieder diese wundervolle Stadt zu besuchen.
Die Figuren sind dem Autor nicht alle gelungen, mit Alex konnte ich leider nicht so viel anfangen, er blieb mir bis zum Schluss etwas zu farblos und seine Handlungen waren nicht immer logisch.
Luna und Starbreeze fand ich dagegen sehr gut gelungen und sehr liebenswert.
Das Verhältnis zwischen Alex und Luna war aber leider sehr vorhersehbar.
Um die mehrbändige Story aufzubauen wird hier sehr viel erklärt und beschrieben, manchmal leidet die Spannung etwas darunter.
Da die Buchreihe in englischer Sprache aber bereits 9 Bände umfasst und recht beliebt ist, werde ich Alex Verus eine Chance geben und auch Band 2 lesen.

Veröffentlicht am 08.11.2023

Es liest sich sehr gut und flüssig. Mir fehlte ein wenig die Spannung.

0

Ich mochte nicht die Abgrenzung oder Darstellung von gut und böse. Warum dachten sie jetzt so? Wollen sie ihn jetzt töten oder vertrauen sie ihm?
Mich hat an diesem Buch vorallem Luna gefesselt. Ihre Fähigkeiten ...

Ich mochte nicht die Abgrenzung oder Darstellung von gut und böse. Warum dachten sie jetzt so? Wollen sie ihn jetzt töten oder vertrauen sie ihm?
Mich hat an diesem Buch vorallem Luna gefesselt. Ihre Fähigkeiten und ihre Wesen. Alex mochte ich auch. Oft hatte ich das Gefühl das der Autor einen Satz nicht nicht zuende geschrieben hatte.

  • Einzelne Kategorien
  • Cover
  • Erzählstil
  • Handlung
  • Charaktere
Veröffentlicht am 02.09.2018

Definitiv nicht mit Aaronovitch vergleichbar

0

Allgemeines:

Das Labyrinth von London ist am 16.07.2018 als Taschenbuch bei Blanvalet erschienen. Das Buch hat 416 Seiten und ist dem Genre der Fantasy zuzuordnen. Als potentielle Leser eignen sich junge ...

Allgemeines:

Das Labyrinth von London ist am 16.07.2018 als Taschenbuch bei Blanvalet erschienen. Das Buch hat 416 Seiten und ist dem Genre der Fantasy zuzuordnen. Als potentielle Leser eignen sich junge Erwachsene und Erwachsene.

Im Original wurde das Buch bereits 2012 unter dem Titel Fated veröffentlicht. Seitdem sind sieben weitere Teile erschienen, im Deutschen wurde bisher nur der erste Teil herausgebracht. Ich bin gespannt, in welche Richtung sich die deutschen Titel entwickeln werden – mit den Originaltiteln haben sie ja rein gar nichts zu tun.

Inhalt:

„Willkommen in London! Wenn Sie diese großartige Stadt bereisen, versäumen Sie auf keinen Fall einen Besuch im Emporium Arcana. Hier verkauft der Besitzer Alex Verus keine raffinierten Zaubertricks, sondern echte Magie. Doch bleiben Sie wachsam. Diese Welt ist ebenso wunderbar wie gefährlich. Alex zum Beispiel ist kürzlich ins Visier mächtiger Magier geraten und muss sich alles abverlangen, um die Angelegenheit zu überleben. Also halten Sie sich bedeckt, sehen Sie für die nächsten Wochen von einem Besuch im Britischen Museum ab und vergessen Sie niemals: Einhörner sind nicht nett!“ (Quelle: Verlagsgruppe Random House)

Meine Meinung:

„Fans von Ben Aaronovitch dürfen diese sehr intelligente, vielschichtige und actiongeladene Serie nicht verpassen.“

Als ich dieses Zitat auf dem Buchrücken entdeckt habe, waren sofort gewisse Erwartungen geweckt. Als großer Fan Aaronovitchs war ich zugleich neugierig und abgeschreckt. Niemand sollte genau so eine Reihe schreiben und niemand sollte damit werben, dass ein Buch (ein Stil oder eine Reihe) so ist wie ein anderes.

Manche Leser sind von solch einer Werbung begeistert. Sie wittern ähnliche Bücher und entdecken so vermutlich den ein oder anderen Schatz. Ich persönlich wurde von solchen Vergleichen (vor allem von „wie Tolkien“ oder „wie Michael Ende“) bisher eigentlich immer enttäuscht. Solange man ein großer Fan einer Reihe ist, ist es für jeden neuen Autor schwer, die Erwartungen zu erfüllen, wenn er sofort mit dem „Idol“ verglichen wird. Egal, ob dieser Vergleich bewusst oder unbewusst geschieht, er ist da.

Ich habe versucht, mit nicht zu sehr davon beeinflussen zu lassen. Aber ich bin gescheitert. Da die Basis der beiden Reihen ungefähr gleich ist, war der Vergleich zunächst nämlich naheliegend. Beide Reihen spielen in London. In beiden Reihen ist ein erwachsener Zauberer der Protagonist. In beiden Reihen passieren abstruse Dinge. Aber nur Aaronovitch gelingt diese perfekte Mischung aus abstrusem Scheiß und genialer Lesemotivation. Denn nur Aaronovitch schreibt wie Aaronovitch. Und Benedict Jacka hat es nicht geschafft, an Aaronovitch heranzukommen. Vermutlich wollte er das auch gar nicht. Aber das Zitat auf dem Buchrücken hat es mir suggeriert. Ihr versteht, was ich meine?

Nun versuche ich, von diesem Zitat abzurücken.

Dann habe ich ein Buch vor mir, das hübsch aussieht, einen spannenden Klappentext hat und in London spielt. Es gibt Magier. Und es gibt Dinge, die diese Magier wollen. ALLE. Im Grunde genommen haltet ihr mit dem Labyrinth von London eine hübsche, große Jagd nach einem begehrten magischen Gegenstand in Händen. Das ist so gesehen kein neuer Plot, keine neue Story und Aussehen ist ja bekanntlich nicht alles. Und ich muss ehrlich sein: Es hat mich nach einiger Zeit gelangweilt. Für jeden Autor ist es schwer, im Bereich der Fantasy etwas Neues zu erfinden. Und deshalb muss gut geschrieben werden. Jacka gelingt das in meinen Augen nicht. Er hat es nicht geschafft, mich zu sich IN die Geschichte zu holen. Ich fühlte mich durchweg wie ein Zuschauer, fremd und unwissend. Außerdem weist die Geschichte einige Längen auf, man bekommt manchmal sogar das Gefühl, dass der Protagonist und Zauberer sich einfach gerne reden hört.

Fazit:

Das Labyrinth von London konnte mich leider nur optisch überzeugen.