Cover-Bild In der Liebe ist die Hölle los
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inkl. MwSt
  • Verlag: LYX
  • Genre: Fantasy & Science Fiction / Fantasy
  • Seitenzahl: 400
  • Ersterscheinung: 24.04.2017
  • ISBN: 9783736304499
Benne Schröder

In der Liebe ist die Hölle los

Catalea Morgenstern will eigentlich nur eins: so wenig wie möglich mit ihrer Familie zu tun haben. Denn ihr Vater ist der Teufel und die Hölle seine Firma. Als dann aber ihr Freund wegen ihrer ständigen Geheimniskrämerei Schluss macht, muss Catalea einsehen, dass sie sich ihrer Bestimmung vielleicht doch nicht entziehen kann. Widerwillig steigt sie in das Familienunternehmen ein, doch schon ihr erster Auftrag geht gewaltig schief - und sofort ist die halbe Hölle hinter ihr her. Mithilfe des teuflisch gutaussehenden Totenanwalts Timur gelingt ihr die Flucht, und plötzlich ist nicht nur Cataleas Leben, sondern auch ihr Herz in Gefahr ...

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Lesejury-Facts

Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 17.07.2017

Skurril, frisch, witzig, ungewöhnlich

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„In der Liebe ist die Hölle los“ ist der erste Roman des Radiomoderators Benne Schröder.

Spannend, lustig, böse und romantisch schildert er das Leben der 24-jährigen in Köln lebenden Catalea. Sie ist ...

„In der Liebe ist die Hölle los“ ist der erste Roman des Radiomoderators Benne Schröder.

Spannend, lustig, böse und romantisch schildert er das Leben der 24-jährigen in Köln lebenden Catalea. Sie ist ein Halbblut, da ihr Vater der Teufel ist. Die Hölle ist seine Firma in die Catalea nun widerwillig einsteigt. Bereits bei ihrem ersten Auftrag geht so einiges schief. Dank des gutaussehenden Anwalts Timur gelingt ihr die Flucht vor der Verwandtschaft und obwohl sich Catalea und Timur so gar nicht ausstehen können, beginnt es ziemlich schnell zwischen den Beiden zu knistern….

Diese absurde und skurrile Idee, dass die Hölle eine vom Teufel geführte Firma ist, wurde von Benne Schröder genial umgesetzt. Der Schreibstil ist klasse, humorvoll und sarkastisch, so dass ich beim Lesen die ganze Zeit leicht vor mich hingegrinst habe.

Catalea gefiel mir direkt von Anfang an richtig gut, frisch, frech und nicht auf den Mund gefallen.
Timur ist ebenfalls toll beschrieben, ein wenig geheimnisvoll und undurchsichtig mit vielen Facetten.
Auch bei den Nebencharakteren fehlt es nicht an Details und sie runden die Story perfekt ab.
Die Firma Hölle ist genial dargestellt und die Auszüge aus dem „Ratgeber für die Hölle“ sind ebenfalls sehr amüsant und einfach nur witzig.

Neben der Liebesgeschichte fehlt es dem Buch auch nicht an Spannung, die durchgehend aufrechterhalten wird.

Ein wirklich grandioser Roman mit vielen ungewöhnlichen und absolut lesenswerten Ideen.
Mich hat dieses Buch wunderbar unterhalten und ich fand es rundum gelungen. Tolle Ideen, geniale Dialoge, witzige Szenen und eine stimmige Handlung. Ich freue mich schon jetzt auf Teil 2, der unter dem Titel „Zum Teufel mit der Liebe“ im November erscheinen soll.

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Veröffentlicht am 17.07.2017

Hölle

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Inhalt:
Catalea wächst in Köln als ganz normales Mädchen, wenn auch mit einer schwierigen Kindheit, auf. Sie weiß jedoch immer, dass sie anders bzw. zur Hälfte eine Dunkle (Dämonin) ist, da ihr Vater der ...

Inhalt:
Catalea wächst in Köln als ganz normales Mädchen, wenn auch mit einer schwierigen Kindheit, auf. Sie weiß jedoch immer, dass sie anders bzw. zur Hälfte eine Dunkle (Dämonin) ist, da ihr Vater der Teufel höchstpersönlich ist. Mit 24 Jahren wird sie dann von ihm ins Familienunternehmen, in"die Firma" (bzw. die Hölle) aufgenommen und soll einen recht minderwertigen, wenn auch gut bezahlten Job übernehmen. Im Zuge der Abholung einer Seele wird sie dann in einen Mord verwickelt und gilt vorweg als Täterin und wird sowohl von den Behörden als auch ihren Dunklen-Genossen verfolgt. Der Roman entwickelt sich in einen bemerkenswerten Roadtrip der von vielen tollen Charakteren begleitet wird. Doch kann Catalea ihre Unschuld vor der realen Welt und der Hölle wirklich beweisen?

Schreibstil:
Das Buch ist in einem unverkennbaren locker-luftigen Stil geschrieben und hat für mich den perfekten Sommerroman dargestellt. Die Sprache des Autors ist extrem humorvoll und sehr modern. Auch wirkt diese hinsichtlich zu den Personen stimmig und nicht aufgesetzt. Ich war von diesem Buch geradezu gefesselt und mochte den Schreibstil sehr gerne. Die 399 Seiten dieses Werks lesen sich extrem schnell, was nicht zuletzt an dem wunderbar gewählten Ton der Erzählung liegt.

Der Roman ist in mittellange Kapital gegliedert und teilt sich in einzelne Erzählstränge. Als Einschübe gibt es immer wieder Auszüge aus "Dem Handbuch der Toten", welche Teile wirklich zum Schmunzeln anregen. Weiters sind auch einzelne, wenn auch wenige, Stellen aus der Sicht von Luzifer geschrieben, was die ganze Geschichte noch weiter auflockert.

Fazit:
Ich habe anfangs nicht damit gerechnet, dass mich eine solch spannende Erzählung erwartet. Diese wird immer mehr aufgebaut und löst sich in einem großartigen Schluss auf. Es fällt einem wirklich schwer diesen Roman aus der Hand zu legen, da man sofort wissen will, wie es weitergeht.

Die Personen waren sehr schön, authentisch und sinnbringend gezeichnet, die Geschichte an sich war in sich irrsinnig stimmig und wurde jeder Erzählstrang bis zum Ende durchgeführt. Ich habe selten einen Roman gelesen, bei dem am Schluss wirklich kein einziger offener Punkt mehr übrig geblieben ist - dies war aber hier der Fall. Es handelt sich somit um eine perfekt konstruierte Erzählung. Ich habe mich gerade auch deshalb so köstlich amüsiert, da der Autor so viele kleine Überlegungen und Seitenhiebe einfließen hat lassen und ich darauf gar nicht gefasst war.

Auch das Thema Liebe wurde für meine Bedürfnisse gerade richtig behandelt. Ich hatte aufgrund des Titels schon Angst, dass sich das Buch in eine Liebes-Schnulze verwandelt. Dies war keineswegs der Fall und darf sich von der Titelwahl niemand abschrecken lassen. Sicher sind auch Gefühle im Spiel, jedoch halten sich diese wirklich in Grenzen.

Der Humor des Autors hat für mich persönlich genau gepasst und hatte ich mehr als genug zum Schmunzeln. Schon alleine die ehrliche und lebensnahe Sprache der Protagonistin hat mich immer wieder zum Lachen gebracht. Jedoch sollte man - was einem wohl schon bei der Inhaltsangabe auffällt - eher ein Fan von "schwarzem Humor" sein. Dies ergibt sich aber bereits aus dem Inhalt der Erzählung, da man den Tod bzw. dessen Geschäft wohl nur mit "schwarzen Humor" unterhaltsam gestalten kann. Ich habe schon einige Bücher zu diesem Thema bzw. auch zu dem Thema "Gott / Teufel" gelesen und habe wirklich viel von diesem Buch erwartet. Diese Erwartungen wurden aber geradezu gesprengt!

Daher gibt es von mir die volle Sterneanzahl und keinen einzigen Kritikpunkt! Weiter so, Herr Schröder! Von mir gibts eine geradezu teuflisch gute Bewertung und eine glasklare Leseempfehlung!

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Veröffentlicht am 17.07.2017

"Die teuflische Prinzessin"

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Der Debütroman von Benne Schröder umfasst 25 teuflisch gute Kapitel und einen feurigen Epilog.

Die Protagonistin Catalea Morgenstern (Principessa), 24 Jahre jung, manchmal auch "Proletenmädchen" genannt, ...

Der Debütroman von Benne Schröder umfasst 25 teuflisch gute Kapitel und einen feurigen Epilog.

Die Protagonistin Catalea Morgenstern (Principessa), 24 Jahre jung, manchmal auch "Proletenmädchen" genannt, wird mal wieder verlassen... Jan, ihr Freund beendet die Beziehung mit ihr. Diese Tatsache überlebt "der Gute" aber nicht... "Smartphone, Straße, Bus, tot...!"

Catalea hat seit einem halben Jahr, zusammen mit ihrer Schwerster Mia, einen "neuen Job". Sie arbeitet in "der Firma" ihres Vaters, als "Todenhändlerin". Mia hat Eleganz, Kultiviertheit und gute Umgangsformen... Catalea hat eher nichts von alldem... Und Augusto ihr Bruder, ist sowieso "ganz anders"...

"Die Firma" ist nichts anderes als "die Hölle", und der Vater der "Teufel". Diese Tatsache, dass Catalea ein Halbblut ist, d.h. ihre Mutter menschlich, Vater "DUNKEL", hat ihr in ihren Beziehungen nur Ärger eingebracht, denn sie wurde immer verlassen...

Catalea bekommt vom Consifire (Verwalter) einen Zettel, mit einem neuen Auftrag für einen "Seelenhandel", den sie alleine abwickeln soll.

Am Auftragsort ist bereits Alexander Weiß (Alessandro Cabinaca), er ist wie Catalea auch, ein Halbblut. Er wird vor Ort von einem Unbekannten ermordet, und Catalea findet sich im Verhörzimmer der Polizei, in Köln, wieder. Catalea wird des Mordes verdächtigt, da sich auf der Tatwaffe, ein Dolch, ihre Fingerabdrücke befinden. .

Im Verhörzimmer taucht ein gut aussehender, fremder Mann, mit grauem Anzug und einem Stock auf. Er stellt sich als ihr Anwalt vor - Timur, der "Totenanwalt". Er macht sich und Catalea "unsichtbar", und spaziert mit ihr aus dem Polizeirevier. Er ist die einzige "Hilfe", die ihr der Teufel, zukommen lässt.

Nur sind alle "7 Häuser, der Dunklen" hinter ihr her, dazu zählen z.B. die Cabianca´s und die Scaletto`´s.

Kann Catalea ihre Unschuld beweisen? Wird der Teufel ihr doch noch Helfen? Und wer ist dieser geheimnisvolle und gut aussehende "Timur" überhaupt, und... was hat er für Geheimnisse?

Mein Fazit:
Das Cover ist einfach nur super und passt, wie "die Faust aufs Auge". Das Buch hat "Witz", "Schwarzen Humor", "Sarkasmus", "Ironie" und liest sich einfach "höllisch gut"! "Es ist ein höllisch - rasanter Spaß!" Unterhaltung pur!

5 Sterne! :0)

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Veröffentlicht am 09.06.2017

Teuflisch gut!

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„In der Liebe ist die Hölle los“ von Benne Schröder (Taschenbuch 10,00€, erschienen am 24.04.17 bei LYX)

Catalea Morgenstern will so wenig wie möglich mit ihrer Familie zu haben, wenn sie sich nicht ständig ...

„In der Liebe ist die Hölle los“ von Benne Schröder (Taschenbuch 10,00€, erschienen am 24.04.17 bei LYX)

Catalea Morgenstern will so wenig wie möglich mit ihrer Familie zu haben, wenn sie sich nicht ständig in IHR Privatleben einmischen würde. Als ihr Freund Jan sich von ihr trennt, scheint ihr Schicksal besiegelt und Catalea steigt ins Familienunternehmen ein. Ihr Vater, der Teufel und Chef der Hölle, die sich nur noch die „Firma“ nennt, scheinen zunächst froh darüber. Doch dann geht ein Auftrag gewaltig schief und die halbe Hölle ist hinter ihr her. Mithilfe des teuflisch gut aussehenden Totenanwalts Timur gelingt ihr die Flucht, und plötzlich ist nicht nur Cataleas Leben, sondern auch ihr Herz in Gefahr…

Der Einstieg in die Geschichte hat mir gut gefallen. Catalea, aus deren Sicht die Geschichte erzählt ist, wirkte von Anfang an sehr sympathisch und authentisch. Auch den humorvollen Schreibstil möchte ich besonders hervorheben! Der Wortwitz war trocken und lockerte so manche zu ernste Szene auf und spielt auf eindrucksvolle Weise mit bekannten Klischees. Das Buch ist insgesamt humorvoll erzählt, hat aber auch einige ernstere Szenen und wird so ganz und gar nicht ins Lächerliche gezogen. Die fantastischen Elemente fügen sich scheinbar „natürlich“ in unsere Welt ein und wirken an keiner Stelle konstruiert. Die Hölle wird dem Leser mit kursiv-gedruckten kurzen, humorvoll verpackten Ausschnitten aus dem „Ratgeber für die Toten, 783. Auflage“ näher gebracht und erspart dem Leser den oft mühsamen Einstieg in die fantastischen Elemente! Die Abschnitte sind kurz gehalten, dennoch informativ genug, um sich in der Handlung gut zu orientieren. Anfangs fand ich sie ein wenig handlungsunterbrechend, aber ich halte sie dennoch für die beste Lösung die Hölle zu verstehen.
Catalea und Timur sind beide authentisch gestaltet und man muss sie als Leser einfach gern haben. Auch die Liebesgeschichte zwischen den beiden ist, unkompliziert und vor allem ohne künstliches Drama erzählt, was echten Seltenheitswert hat. Bisher hatte ich nicht so gute Erfahrungen mit männlichen Autoren bei Liebesgeschichten gemacht. Benne Schröder konnte mich aber mit seinem Debüt eines Besseren belehren. Es gibt kaum kitschige Szenen, allerdings geht die Liebesgeschichte beim Lesen dennoch ans Herz und kommt nicht zu kurz.
Einziger Kritikpunkt sind für mich einige zu ausschweifende Gedankengänge der Protagonistin in spannenden Situationen. Das Cover gefällt mir sehr gut, weil es ebenso wie das Buch mit den Klischees rund um Himmel und Hölle spielt und gleichzeitig ein echter Blickfang ist. Der zweite Teil „Zum Teufel mit der Liebe“ erscheint im November. Das Ende ist zum Glück auch so gewählt, dass man die Zeit bis dahin durchaus aushalten kann!

Zusammenfassend gesagt:
Ein wunderbar humorvolles Buch, das mit den Klischees spielt und mit einer gut durchdachten Geschichte, authentischen Charakteren, einer schönen Liebesgeschichte und teuflisch guter Unterhaltung besticht! Lest es!

Veröffentlicht am 06.06.2017

Und plötzlich ist nicht nur Cataleas Leben, sondern auch ihr Herz in Gefahr...

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Das Buch war sehr amüsant und sehr schön und spannend geschrieben.
"In der Liebe ist die Hölle los" ist ein sehr lustiges Buch, das einen ganz besonderen Humor hat, der einen nicht kalt lässt. Ich habe ...

Das Buch war sehr amüsant und sehr schön und spannend geschrieben.
"In der Liebe ist die Hölle los" ist ein sehr lustiges Buch, das einen ganz besonderen Humor hat, der einen nicht kalt lässt. Ich habe mich an manchen Stellen kaputt gelacht.
Catalea war eine bissige und teuflisch gute Protagonistin, die mir sehr sympathisch war und sich nichts gefallen gelassen hat und sich deutlich von der Menge abgehoben hat.
Auch die anderen Charaktere wie Timur und Co. waren tolle Charaktere, die mich wirklich überzeugen konnten.
Das Setting und die Atmosphäre sowie die Handlung fand ich ebenfalls total cool und abwechslungsreich gestaltet und das Buch hat genau meinen Geschmack getroffen. Genauso wie meine Art von Humor.
Ich kann das Buch nur empfehlen, weil es mal etwas Anderes ist und einen tollen einzigartigen Schreibstil hatte.