Cover-Bild Empire of Sins and Souls 1 - Das verratene Herz
Band 1 der Reihe "Empire of Sins and Souls"
(39)
  • Einzelne Kategorien
  • Cover
  • Erzählstil
  • Handlung
  • Charaktere
12,99
inkl. MwSt
  • Verlag: Knaur eBook
  • Themenbereich: Belletristik - Fantasy: Romance
  • Genre: Fantasy & Science Fiction / Fantasy
  • Ersterscheinung: 02.09.2024
  • ISBN: 9783426468494
  • Empfohlenes Alter: ab 18 Jahren
Beril Kehribar

Empire of Sins and Souls 1 - Das verratene Herz

Roman | Band 1 der spicy Dark Romantasy der bekannten SPIEGEL-Bestseller-Autorin
Wenn dein Tod erst der Anfang ist und im Vorhof zur Hölle die Liebe lauert
»Das verratene Herz« ist der Auftakt der Pageturner-Trilogie »Empire of Sins and Souls« von Bestseller-Autorin Beril Kehribar: Dark Romantasy mit einem morally gray cast und einer Heldin, für die der Tod nicht das Ende ist.
Zoé Durand ist eine Sünderin. Eine Lügnerin, eine Prostituierte und eine berüchtigte Diebin. Nach einer schicksalhaften Nacht muss sie sich einen weiteren Titel auf ihre Liste schreiben: Mörderin. Kein Wunder, dass sie sich nach ihrer Hinrichtung in Xanthia wiederfindet, der letzten Station vor den Toren der Hölle. Plötzlich sieht Zoé sich hungrigen Xathyr ausgesetzt, die nach den Sünden in ihrem Blut gieren. Da kommt es gerade recht, dass der attraktive Xathyr-Graf Alexei ihr einen Pakt anbietet: Sie soll drei Relikte für ihn stehlen – im Gegenzug für ihre Freiheit. Doch gerade, als Zoé denkt, sie hätte Xanthias gefährlichste Dämonen schon kennengelernt, taucht der dunkle Prinz Kaspar auf – Alexeis größter Feind und jener Xathyr, vor dem der ganze Hof in Angst lebt. Zoé ist von Kaspars Schatten gleichermaßen abgestoßen und fasziniert. Noch ahnt sie nicht, dass sie weder Kas noch Alexei vertrauen sollte …
Diese Tropes sind enthalten (Auswahl):

- strangers to lovers
- emotional scars
- Touch her and die / Touch her and I kill you!
- Who did this to you?
Spicy Fantasy mit Gothic-Touch für eine erwachsene Zielgruppe
Beril Kehribar ist die Bestseller-Autorin der düsteren New-Adult-Dilogie »Schattenthron«. Mit »Empire of Sins and Souls« hat sie eine Fantasy-Liebesroman-Trilogie voller Intrigen, Geheimnisse, blutrünstiger Dämonen und sexy Höllenfürsten geschrieben.
Die Dark-Romantasy-Geschichte geht weiter in »Empire of Sins and Souls 2: Das gestohlene Herz« und wird abgeschlossen in »Empire of Sins and Souls 3: Das zerrissene Herz«.
»Düster, sinnlich, herzzerreißend. Ich konnte das Buch gar nicht aus der Hand legen.« – Carina Schnell 
»Dieses Buch lebt von düsterer Romantik und einem tragisch-schönen Erzählton vor seiner bitterbösen Kulisse. Ich bin hoffnungslos verliebt!« – Juli Dorne
Diese Trilogie beinhaltet Themen, die bei manchen Menschen ungewollte Reaktionen auslösen können. Bitte achtet daher auf die Liste mit sensiblen Inhalten, die wir im Buch zur Verfügung stellen.

Weitere Formate

Lesejury-Facts

Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 22.09.2024

Von den Sünden der Seelen

0

Beril Kehribar's "Empire of Sins and Souls: Das verratene Herz" hat ein wundervolles Cover, dass die Stimmung des Buches gekonnt rüberbringt. Allein der blutrote Farbschnitt ist gelungen.

Bei dem Setting ...

Beril Kehribar's "Empire of Sins and Souls: Das verratene Herz" hat ein wundervolles Cover, dass die Stimmung des Buches gekonnt rüberbringt. Allein der blutrote Farbschnitt ist gelungen.

Bei dem Setting des Buches habe ich gemischte Gefühle. Einerseits ist es passend und stimmungsvoll, andererseits hat man für meinen Geschmack viel zu wenig über die Abläufe und Geschehnisse in Xanthia erfahren. Dies ist natürlich dem Umstand geschuldet, dass man die Geschichte aus der Sicht von Zoé erfährt und sie nicht normal behandelt wird. Es hat mich dennoch gestört.
Ansonsten lässt sich die Geschichte wirklich gut an. Ich vermute, dass es in den weiteren Bänden noch eine deutliche Steigerung in der Handlung geben wird. Von daher darf man gespannt sein.

Von daher aktuell noch etwas durchwachsen, aber mit sehr viel Potential für mehr

  • Einzelne Kategorien
  • Cover
  • Erzählstil
  • Handlung
  • Charaktere
Veröffentlicht am 15.09.2024

Schauerlich und doch so anziehend

0

Ich hatte erst Sorge, ob die Handlung etwas überladen sein könnte, da der Klappentext ja doch ein buntes Potpourri an Themen beinhaltet, aber ich kann im Nachhinein sagen, dass die Geschichte sehr ausbalanciert ...

Ich hatte erst Sorge, ob die Handlung etwas überladen sein könnte, da der Klappentext ja doch ein buntes Potpourri an Themen beinhaltet, aber ich kann im Nachhinein sagen, dass die Geschichte sehr ausbalanciert ist. Und sie ist zudem überraschend mitreißend, auf eine sexy Art düster und aufgrund der undurchschaubaren Charaktere sehr spannend zu verfolgen. Gefällt mir.

Zum Inhalt: Zoé ist eine Sünderin, die alles tat um zu überleben. Und als sie aufgrund ihrer Verbrechen hingerichtet wird, landet sie in Xanthia, wo die Seelen der Toten auf die Entscheidung der Mittlerin warten, die sie zur ewigen Hölle verdammt oder in die Erlösung des Himmels schickt. Doch Graf Alexei macht Zoé ein unwiderstehliches, aber gefährliches Angebot, aber dem sie ihr Leben zurückgewinnen oder alles verlieren kann. Doch kann sie ihm trauen?

Die Welt von Xanthia ist betörend und gefährlich zugleich, genauso so wie die Xanthyr. Alexei selbst ist sinnlich, eine personifizierte Versuchung und zugleich absolut tödlich. Eine höllisch anziehende Kombination und ich habe Zoés Schwanken zwischen Faszination und Angst absolut nachvollziehen können.

Aber noch viel faszinierender finde ich Prinz Kaspian und ich gar nicht erwarten im nächsten Band mehr über ihn herauszufinden.
Ich mochte wie dieser Band sich ein par Geheimnisse bewahrt, ohne den Leser völlig im Dunkeln tappen zu lassen. Und obwohl alles rund um die Jagd nach den Relikten eher undurchsichtig ist, so ist sie doch sehr packend angelegt und offenbart schauriges.

Plot und Erzählstruktur haben mir gut gefallen und gleichzeitig so viel offengelassen, dass man mitfiebert und dranbleibt. Die vielschichtigen Charaktere, die aufgrund ihrer Natur alles andere als vertrauenswürdig sein, sind interessant und faszinierend und vor allem mit Zoé kann man gut mitfiebern.

Ich fand diesen Auftaktband sehr gelungen und freue mich schon sehr auf den nächsten Band.

  • Einzelne Kategorien
  • Cover
  • Erzählstil
  • Handlung
  • Charaktere
Veröffentlicht am 12.09.2024

Tolle düstere Atmosphäre!

0

„Wenn dein Tod erst der Anfang ist und im Vorhof zur Hölle die Liebe lauert.“

Titel: Empire of Sins and Souls — Das verratene Herz
Autorin: Beril Kehribar
Verlag: Knaur

[ unbezahlte Werbung | ReziEx ...

Wenn dein Tod erst der Anfang ist und im Vorhof zur Hölle die Liebe lauert.

Titel: Empire of Sins and Souls — Das verratene Herz
Autorin: Beril Kehribar
Verlag: Knaur

[ unbezahlte Werbung | ReziEx von Vorablesen ]

Zoé hat es nicht leicht im Leben: Um ihre schwerkranke Mutter zu versorgen, verkauft sie ihren Körper, stiehlt und lügt. Was sie bisher noch nicht getan hat: morden. Bis zu jener Nacht. Für ihre Taten hingerichtet, erwacht sie in Xanthia — dem Vorhof zur Hölle. Dort trifft sie auf den Grafen Alexei, der ihr einen Pakt anbietet, den Zoé nicht abschlagen kann: Sie soll drei Relikte für ihn stehlen — im Gegenzug für ihre Wiederbelebung. Aber dann taucht Alexeis größter Feind, der dunkle Prinz Kaspar auf, und schon bald steht nicht nur Zoés Mission auf dem Spiel…

Da ich das Buch schon sooo oft bei anderen Buchblogger*innen gesehen habe, war ich wahnsinnig auf die Geschichte und darauf, ob sie alles erfüllt, was ich mir erhofft habe. Nach dem Lesen kann ich bestätigen: Der Auftakt der „Empire of Sins and Souls“-Trilogie ist gut gelungen — jedoch nicht ohne Kritik meinerseits.

Zunächst einmal möchte ich auf die wunderschöne Gestaltung eingehen. Ich liebe, liebe das Cover und den Farbstil. Das Buch ist ein absoluter Hingucker und ich freue mich so, es in meinem Regal bewundern zu können.

Auch Zoé als Protagonistin gefiel mir gut. Sie hat Ecken und Kanten, wird durch äußere Umstände zu schrecklichen Taten gezwungen, und ist ganz allgemein nicht das gewöhnliche verängstigte good girl.

Alexei, der love interest, jedoch konnte mich nicht überzeugen. Ich habe die tension zwischen ihm und Zoé gar nicht gefühlt und ihn als Charakter sowieso nicht. Vor allem wenn man die Dinge, die Zoé während ihrer Zeit auf der Erde erlebt hat, bedenkt, halte ich sein Verhalten nicht immer für angemessen. Für mich war er nur ein weiterer Mann in einer langen Schlange aus Männern, die Zoé ausgenutzt haben.

Dafür habe ich Zoé total mit Nika, der Generalin des Grafen, geshippt. Da gab es hin und wieder kleine Andeutungen — wobei ich befürchte, dass auch in den Folgebänden aus den beiden nichts wird. Dennoch hoffe ich weiter — immerhin ist eins der tropes für Band 2 „multiple love interests“…

Alles in allem konnte „Empire of Sins and Souls“ mich überzeugen — mit Ausnahme von Alexei als love interest. Doch alles andere ist wirklich gelungen; es herrscht eine tolle düstere Atmosphäre, die Magiewelt ist gut ausgearbeitet und ich habe sehr mit der Prota mitgefühlt und -gefiebtert. Ich vergebe 4 Sterne und bin gespannt auf die Fortsetzung!

  • Einzelne Kategorien
  • Cover
  • Erzählstil
  • Handlung
  • Charaktere
Veröffentlicht am 11.09.2024

Düsterer Auftakt, der Lust auf mehr macht.

0

„𝐃𝐚𝐬 𝐯𝐞𝐫𝐫𝐚𝐭𝐞𝐧𝐞 𝐇𝐞𝐫𝐳“: Band eins der düsteren Romantasy-Serie „𝐄𝐦𝐩𝐢𝐫𝐞 𝐨𝐟 𝐒𝐢𝐧𝐬 𝐚𝐧𝐝 𝐒𝐨𝐮𝐥𝐬“.

Abgesehen eines Kapitels erleben wir das Geschehen aus der Sicht von Zoé Durand – Lügnerin, Diebin und Prostituierte. ...

„𝐃𝐚𝐬 𝐯𝐞𝐫𝐫𝐚𝐭𝐞𝐧𝐞 𝐇𝐞𝐫𝐳“: Band eins der düsteren Romantasy-Serie „𝐄𝐦𝐩𝐢𝐫𝐞 𝐨𝐟 𝐒𝐢𝐧𝐬 𝐚𝐧𝐝 𝐒𝐨𝐮𝐥𝐬“.

Abgesehen eines Kapitels erleben wir das Geschehen aus der Sicht von Zoé Durand – Lügnerin, Diebin und Prostituierte. Mit dem Ziel, ihrer kranken Mutter und sich ein Leben außerhalb der Trostlosigkeit Rivières zu bieten, neu zu beginnen. Als ein Freier sie von den Fahndungsfotos erkennt, wird „Claire“ zur Mörderin und von da an nimmt ihr Schicksal eine dramatische Wendung, die nicht nur sie nach Xanthia reißt. In den Vorhof zur Hölle. In die Fänge von Wesen, die ihr Blut, ihre Sünden kosten wollen.
Doch der Xathyr-Graf Alexei sieht in der jungen Frau mehr: die einmalige Chance, in den Besitz dreier Relikte zu gelangen. Im Gegenzug wird sie frei sein, ihr sterbliches Dasein weiterführen können. Ohne Erinnerungen daran, was nach dem Tod lauert.

„Das verratene Herz“ ist von einer düsteren, hoffnungslosen Atmosphäre geprägt, ganz gleich, in welcher Welt wir uns befinden.
In den ersten Kapiteln lernen wir die Protagonistin, ihre Beweggründe und Situation kennen, bekommen eine Ahnung der tristen Bedingungen, die in ihrer Heimat herrschen. Auch im Wirkungsreich von Alexei erhalten wir durch von Erinnerungen losgelöste Rückblenden und schmerzhafte Flashbacks ein Fundament, welches Zoés Taten untermauert; Verluste, Schuld und Opfer offenlegt. In meinen Augen zeichnete die Autorin eine starke Frau, die ihre Fehler (er)kannte; Überlebensinstinkt, Angst und Sorge übertönen Rechtschaffenheit und Rationalität. „Claires“ Empfindungen und Entscheidungen waren nachvollziehbar, die in ihr klaffenden Abgründe schon als Lebende erkennbar.

Obgleich der Graf eine präsentere Rolle einnimmt als der im Klappentext erwähnte Prinz, bleibt Alexei ein unnahbarer, nicht zu deutender Schemen. Welche Intentionen er durch seinen rücksichtsvollen Umgang mit der einstigen Hure wirklich verfolgt, bleibt fraglich.
Doch zumindest der Ursprung seines Interesses – abseits seiner Aufgabe für Durand – und über die pulsierende Verbindung der beiden kristallisiert sich nach uns nach heraus. Zwar umreißt der Verlauf lediglich vage die Gegebenheiten, Regeln und Hierarchien des Höllenvorhofs, dafür wurde das Setting detailliert, vorstellbar und einnehmend geschildert. Wer die Gothic-Vibes abseits der teuflischen, vampirähnlichen Wesen sucht, sollte nach Xanthia reisen; mit Vorsicht das Schloss, die Gärten und Reiche durchstreifen.

Beril Kehribar gibt dem Auftakt ihrer Dark-Fantasy-Serie mit einigen nicht einschätzbaren Nebenfiguren – zu denen bspw. Nika zählt – und flackernden Hoffnungsschimmern, wie Marie einer ist, der gefährlichen Suche nach den Relikten und mysteriösen Begegnungen wie Entdeckungen regen Aufschwung. Waren einige Szenen für meinen Geschmack zu sprunghaft und nicht vollends ausgearbeitet, waren die Slow-Burn-Romance und der Zwiespalt, in den Zoé durch ihre Gefühle stolpert, die leise Anziehung – nicht wissend, ob Manipulation oder Wahrheit geschuldet – knisternd, verheißungsvoll inszeniert. Der Ton der Autorin ist durchweg passend – sei es in den Gassen von Rivière, am Hofe des Grafen oder in Gegenwart von totem Adel, der auch in der Vorhölle nicht an Herabwürdigung spart –, einnehmend und düster. Momente voller Bedauern, Wehmut und Tragik; Blut und Adrenalin, Geheimnisse und Irrungen warten in dieser beklemmenden, hitzigen Geschichte, die mit einem überraschenden Cliffhanger endet ...

Mit „Das verratene Herz“ gelang Beril Kehribar ein mitreißender Auftakt, der die Fortsetzung der „Empire of Sins and Souls“-Trilogie herbei sehnen lässt.

  • Einzelne Kategorien
  • Cover
  • Erzählstil
  • Handlung
  • Charaktere
Veröffentlicht am 04.09.2024

Willkommen in Xanthia

0

Nur die bösen Mädchen kommen nach Xanthia, ein Satz, den ihre Mutter Zoé eingetrichtert hatte. Und genau dort landet sie, als sie nach einem Vergehen hingerichtet wird. Doch dort wartet Graf Alexei, der ...

Nur die bösen Mädchen kommen nach Xanthia, ein Satz, den ihre Mutter Zoé eingetrichtert hatte. Und genau dort landet sie, als sie nach einem Vergehen hingerichtet wird. Doch dort wartet Graf Alexei, der ihre Hilfe braucht und ihr daher die Chance gibt, statt als Sklavin oder Nahrungsquelle der Xathyr in Xanthia ihr Dasein nach dem Tod als Sünderin zu fristen, wieder in die Welt der Lebenden zu gelangen. Einen Deal, den sie annimmt, auch wenn sie nicht ahnen konnte, dass Alexei für sie unbekannte Gefühle in ihr weckt und für Szenen mit Spice sorgt. Und dann ist da noch Prinz Kaspar. Wem kann man trauen, wer erzählt die Wahrheit? Ein Roman mit spannenden Elementen, düsterem Setting und einigen Geheimnissen, die in diesem Band nur teilweise geklärt werden. Der Cliffhanger wird definitiv dafür sorgen, dass man Band 2 lesen möchte.

Manchmal war ich mir bei Zoé nicht richtig sicher, wie ich sie empfinden soll, als gewollt starke Protagonist, die ihren Weg geht, oder ein Opfer ihrer Lage? Das wechselte für mich immer wieder durch ihre Gedanken, wurde aber im Laufe der Geschichte besser. Auch habe ich nicht ganz verstanden, warum schon in nur minimalen Passagen eine zweite Sichtweise eingeführt wird. Ich schätze zwar, dass es im zweiten Band relevanter wird, aber hier war es für mich eher unnötig. Im Klappentext werden die Xathyr als Dämonen beschrieben, weisen für mich aber sehr viele Ähnlichkeiten zu Vampiren auf, über die ich ja sehr gerne lese. Also insgesamt habe ich das Buch gerne gelesen, habe aber eben leider auch meine Kritikpunkte. Auf jeden Fall sollte man sich die Contentnotes ansehen, wenn man manche Themen nicht lesen möchten, denn es kommen einige härtere Passagen vor.

  • Einzelne Kategorien
  • Cover
  • Erzählstil
  • Handlung
  • Charaktere