fantastische Welt
Fürstin Alathaia und Emerelle, suchen beide Unterstützer für eine fast unvermeidbaren Krieg.
Beide richten ihren Blick auf den selben Verbündeten. So dass sie ihre unterschiedlichen Handlanger in dessen ...
Fürstin Alathaia und Emerelle, suchen beide Unterstützer für eine fast unvermeidbaren Krieg.
Beide richten ihren Blick auf den selben Verbündeten. So dass sie ihre unterschiedlichen Handlanger in dessen Kriegslager schicken.
Bisherige Positionen werden völlig neu ausgewürfelt. Die Meuchlerin Adelayne soll das eherne Wort eingehen. Und plötzlich wird alles anders als geplant.
Wir kämpfen gemeinsam mit den Helden durch unterschiedliche Schlachtfelder, auch auf unterschiedlichen Seiten. So dass es immer schwieriger wird zu entscheiden wer denn nun die Guten und wer die Bösen sind. Und dies versteht der Autor meisterlich. Uns zu verwirren. Denn nichts ist so klar von einander getrennt. Meine Sympathien schwankten, je nach Situation. Handlungen waren nachvollziehbar, auch wenn diese gern einmal grausam waren. Ich mag deren Zusammenspiel, die Wechselwirkungen deren Handlungen. Ich kenn das Ende und trotzdem fiebere ich bei jeder Szene mit. Immer wieder beeindruckend. Immer wieder wie eine Reise nach Hause. Absoluter Wohlfühlort.