Ich werde nie wieder singen.
Dieses Versprechen hat sich Grace vor langer Zeit gegeben. Doch als Masons Band eine Sängerin sucht, lässt sie sich dazu überreden, mitzumachen. Allerdings ist sie nicht auf das Prickeln vorbereitet, das sie plötzlich in Masons Nähe spürt - und auch nicht auf die Erkenntnis, dass sich hinter seinen vorlauten Sprüchen viel mehr verbirgt, als es den Anschein hat. Mit ihm gemeinsam Songs zu schreiben, fühlt sich richtiger an als alles andere. Aber Grace weiß, dass sie nie mehr als Freunde sein können. Denn Masons Herz gehört einer anderen ...
"Ein absolutes Muss für alle Fans von romantischen New-Adult-Romanen!"
Merlins Bücherkiste
über
Der letzte erste Kuss
Das mitreißend romantische Finale der
Firsts
-Reihe
Ich hatte großen Spaß daran, Mason und die Band besser kennenzulernen und zu begleiten; die alten Bekannten wieder zu treffen und der Reihe einen runden Abschluss zu geben. Grace und Mason sind ein unaufgeregtes ...
Ich hatte großen Spaß daran, Mason und die Band besser kennenzulernen und zu begleiten; die alten Bekannten wieder zu treffen und der Reihe einen runden Abschluss zu geben. Grace und Mason sind ein unaufgeregtes Paar, dessen Geschichte mich gut unterhalten hat. Mir gefallen die Bände 1 (Der letzte erste Blick) und 3 (Die letzte erste Nacht) immer noch am besten, aber ich finde es toll, dass auch mal ein Buch über eine Beziehung geschrieben wurde, die ich als fast schon gemütlich bezeichnen würde: Natürlich gibt es hier und da ein bisschen Drama, aber es ist sehr viel entspannter als in den übrigen Bänden der Reihe.
"Falls ich noch kann? Baby, ich bin mehr als bereit und kann die ganze Nacht." ~ Mason
Mit Grace hat Bianca eine Protagonistin geschaffen, bei der sich im Laufe des Buches herausgestellt hat, dass sie ...
"Falls ich noch kann? Baby, ich bin mehr als bereit und kann die ganze Nacht." ~ Mason
Mit Grace hat Bianca eine Protagonistin geschaffen, bei der sich im Laufe des Buches herausgestellt hat, dass sie mir deutlich ähnlicher ist, als ich zu Beginn gedacht hatte. Sie handelt sehr überlegt, liebt die Musik und hat Angst, für alle nur die 2. Wahl zu sein. Auch generell ist sie eher zurückhaltend, was fremde Leute angeht. Mason ist in all diesen Eigenschaften ihr perfektes Gegenstück: er ist offen und liebt den Kontakt zu anderen, reißt gerne zweideutige Sprüche und wirkt auf mich sehr spontan. Auch wenn all diese Charakterzüge ein eher oberflächliches Bild von ihm zeichnen, hat genau dieses Verhalten für mich seinen Reiz ausgemacht. Mit einigen seiner Sprüche oder spontanen Aktionen konnte er mich (und auch Grace) zum Schmunzeln bringen und hat der Storyline, in der einige tiefgründige und nicht zwingend fröhlich stimmende Themen angesprochen werden, den nötigen Schwung und Witz gegeben. Die Geschichte der beiden hat mir sehr gut gefallen, auch wenn die beiden hinter der großen Konkurrenz Elle und Luke um mein Traumpaar zurückgeblieben sind. Ich vergebe 4/5 🌟
Der vierte und letzte Band „Der letzte erste Song“ der Firsts-Reihe von @bianca_iosivoni hat mir abschließend nochmal richtig gut gefallen. Mason fand ich in den anderen Teilen schon super und mochte seinen ...
Der vierte und letzte Band „Der letzte erste Song“ der Firsts-Reihe von @bianca_iosivoni hat mir abschließend nochmal richtig gut gefallen. Mason fand ich in den anderen Teilen schon super und mochte seinen Humor total. Über Grace wusste man ja noch nicht so viel, aber auch sie wurde mir mit jeder Seite sympathischer.
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Mir hat die Thematik um Selbstzweifel und Co. wirklich sehr gut gefallen. Gerade weil es bei vielen, auch bei mir, eine große Rolle im Leben spielt. Ich finde jedoch, dass man hier noch ein bisschen mehr darauf eingehen hätte können. Für mich persönlich wurde das Thema zu schnell abgehakt. Dafür wurden meiner Meinung nach viel zu oft Handlungen aus den anderen Büchern erzählt. Einmal zur Erinnerung verstehe ich und finde ich auch gut. Aber man muss nicht dreimal in einem Buch erwähnen, dass Mason Dylan dafür bezahlt hat gewisse Dinge zu tun.
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Ebenfalls gut fand ich, dass mal der männliche Protagonist der romantische Part war und Grace hier ein wenig die „böse“ Rolle übernommen hat. Und auch wenn ich zwischenzeitlich echt Angst um Emery und Dylan hatte, finde ich es wichtig auch solche Beziehungsprobleme zu erwähnen. Oft ist es bei Buchreihen meiner Meinung nach nämlich so, dass bei den Paaren der vergangenen Geschichten, immer Friede Freude Eierkuchen herrscht und nur der Ärger und Streit der aktuellen Protagonisten eine Rolle spielt.
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Beim Epilog hatte ich dann nochmal Gänsehaut, als alle Mitglieder der Clique aufgetaucht sind und Grace mit Emery bestimmte Szenen Revue passieren lassen hat. So habe ich als Leserin nochmal mit in Erinnerungen geschwelgt und fand das abschließend wirklich sehr schön.
„Der letzte erste Song“ ist das Finale der Firsts-Reihe & ich war unglaublich gespannt auf die Geschichte von Grace & Mason. Grace war in den ersten zwei Bänden eher ein oberflächlicher Nebencharakter, ...
„Der letzte erste Song“ ist das Finale der Firsts-Reihe & ich war unglaublich gespannt auf die Geschichte von Grace & Mason. Grace war in den ersten zwei Bänden eher ein oberflächlicher Nebencharakter, erst im 3. Band hat man mehr von ihr kennengelernt. Sie war mir sofort sympathisch, ebenso wie Mason. Mason hat seit Band 1 eine große Rolle in den Geschichten gespielt, so hatte man schon eine Bindung zu ihm. Er war immer witzig & war für seine toxische Beziehung zu Jenny bekannt. In Band 4 hat man beide Charaktere, aber erst so richtig kennen- & lieben gelernt.
Mir hat die Entwicklung beider Charaktere sehr gut gefallen. Jeder hatte seine eigene Hürde zu meistern, so dass sie am Ende zu einer Einheit werden konnten. Die Dynamik & das richtige Kennenlernen zwischen Grace und Mason war so schön mitzuerleben. Jede gemeinsame Szene hat nur so vor Leidenschaft gesprüht. Ich war verliebt in die Thematik rund um Musik & die Band. Die Playlist hat hier eine ganz andere Bedeutung & Wirkung bekommen, da fast jeder Song von Grace & Mason gecovert wurde oder auf eine andere Weise eine große Rolle in der Geschichte spielte. Die Songs werden direkt mit der jeweiligen Szene verknüpft & auch noch Wochen nach dem Lesen des Buches denke ich an Mason & Grace, wenn ich diese Songs höre. Die Playlist hat das Leseerlebnis zusätzlich bereichert & intensiviert. Auch die Bandmitglieder haben es mir während der Geschichte total angetan! Die Jungs haben einen immer zum Schmunzeln gebracht. Die Charaktere aus den vorherigen Bänden waren auch sehr präsent, was den finalen Band umso schöner gemacht hat.
Mit dem Schreibstil ist Bianca Iosivoni sich treu geblieben. Das Buch war geprägt von langen & sehr detaillierten Monologen. Wie ich schon öfter in Rezensionen erwähnt habe, ist dies für mich persönlich immer ein wenig anstrengend, weswegen ich einige Seiten auch nur überflogen habe. Trotzdem bin ich in der Geschichte rund um Grace & Mason versunken, habe dieses Buch verschlungen & mich einfach nur wohlgefühlt!
Ich hätte mir keinen schöneren Abschluss dieser Reihe vorstellen können. Jeder, der die letzten Kapitel gelesen hat, weiß wovon ich spreche! So ein schönes Ende einer Reihe habe ich noch nie gelesen… da kamen mir doch glatt ein oder zwei Tränen!
Ich kann nur sagen: es ist ein absolutes Wohlfühlbuch & ein Muss für jeden Bianca Iosivoni, Laura Kneidl, Sarina Bowen & Mona Kasten Fan!
Um vor einem Vorfall in ihrer Vergangenheit zu fliehen, hat Grace sich geschworen, dass sie nie wieder singen wird. Egal, was ihr die Musik bedeutet. Egal, dass sie Theater und Musik studiert. Sie wird ...
Um vor einem Vorfall in ihrer Vergangenheit zu fliehen, hat Grace sich geschworen, dass sie nie wieder singen wird. Egal, was ihr die Musik bedeutet. Egal, dass sie Theater und Musik studiert. Sie wird nie wieder auf einer Bühne stehen und vor Menschen singen! Doch dann begegnet sie Mason, der in einer Band spielt, die zufällig gerade eine neue Sängerin sucht, und ihre Welt wird von heute auf morgen auf den Kopf gestellt. Sie lässt sich von ihrer besten Freundin dazu überreden mitzumachen und entdeckt vieles neu, was sie lange versteckt gehalten hat. Außerdem merkt sie schnell, dass Mason sie aus der Bahn wirft. Mit ihm Zeit zu verbringen und neues Songs zu schreiben, fühlt sich so gut an wie noch nie. Doch gleichzeitig weiß sie auch, dass Mason eine Freundin hat und das sie deshalb nie mehr als Bandkollegen sein werden.
"Der letzte erste Song" ist der vierte und letzte Band der Frist-Reihe von Bianca Iosivoni. Wie auch schon bei den anderen Bänden gefällt mir das Cover persönlich nicht so gut, da ich es nicht so gern mag, wenn Menschen abgebildet werden und diese im Zentrum des Covers stehen. Für mich lässt es dann bei der Vorstellung wenig Spielraum und oftmals stelle ich mit die Protagonisten anders vor, als sie auf den Büchern abgebildet werden.
Dennoch sind sie Cover einheitlich und man erkennt sehr deutlich, dass diese Reihe zusammengehört. Das gefällt mir gut.
Biancas Schreibstil war wie in allen anderen Büchern, die ich bereits von ihr gelesen habe, großartig. Sies schreibt sehr destilliert, sodass man total tief in der Geschichte und den Geschehnissen drin ist. Außerdem schreibt sie sehr emotional, sodass ich wirklich mitfühlen und nachvollziehen kann.
Aber was ich besonders an ihren Geschichten liebe, ist das sie Brücken zwischen ihren Büchern einbaut. Schon in den ersten Bänden hat man verschiedene Protagonisten aus anderen Büchern getroffen. (wie Beispielweise in Band 2 Callie und Keith, die in der selben Stadt wohnen wie Elle oder in Band 3 wo Tate auf Chase trifft) Wer Falling fast gelesen hat, weiß, dass Hailee und Chase irgendwann auf die Band von Mason treffen. Aber besonders cool war es, dass Mason und die Jungs auf die Protagonisten von "Verliere mich. Nicht von Laura Kneidl getroffen sind. Es sind nur kleine Szenen aber sie bringen einen beim Lesen kurz zum schmunzeln.
Grace und Mason sind in diesem Band die Protagonisten. Beide hat man schon in vorherigen Bänden kennengelernt, da jedes Buch von ein Pärchen aus dem Freundeskreis handelt. Mason ist Emerys Mitbewohner und Grace ihre beste Freundin, sodass man beide schon seit Band 1 auf dem Schirm hat. Beide habe ich vorher nicht als die sympathischen offenen Charaktere wahrgenommen. Aber jetzt, wo ich ihre Geschichte gelesen habe, sehe ich beide in einem ganz anderen Licht.
Grace ist sehr von Selbstzweifeln geplagt und ist oft in ihrer Blase gefangen. Dennoch ist sie für ihre Freunde da. Sie ist sympathisch und unterstützt jeden, wo sie nur kann. Mason ist ein sehr emphatischer, liebevoller, lustiger Mensch, der sich für seine Freundschaften und Beziehung richtig hingibt. Er wird von seiner Freundin Jenny nicht gut behandelt und dennoch gibt er sich voll in die Beziehung, ist ihr treu und kämpft durchweg für sie.
Die Liebesgeschichte zwischen Mason und Grace entwickelt sich langsam und natürlich. Im Gegenteil zu den anderen Bänden gibt es hier auch wenig Dramatisches, was ich zur Abwechslung sehr entspannend fand. Dennoch hatte man daher das Gefühl, dass nicht viel passiert. Es kamen keine Längen auf aber Rückblickend wirkte das Buch so, als gebe es wenig Handlug.
Besonders gut hat mit die Musik-Thematik gefallen. Vielleicht gibt es ja nochmal eine Rockstar-Reihe mit den anderen Bandmitgliedern 😉 Ich würde es großartig finden.
Insgesamt war der letzte Band nicht mein Liebelingsband aber es hat Spaß gemacht ihn zu lesen und er war ein toller Abschluss dieser Reihe.
Es war es toll immer wieder an das selbe College zurückzukommen. Die Acht der First-Reihe haben eine tolle Freundschaft geführt, von der man beim Lesen echt viel mitnehmen konnte.