Cover-Bild Die letzte erste Nacht
Band 3 der Reihe "Firsts-Reihe"
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11,00
inkl. MwSt
  • Verlag: LYX
  • Themenbereich: Belletristik - Liebesroman: Zeitgenössisch
  • Genre: Romane & Erzählungen / Sonstige Romane & Erzählungen
  • Seitenzahl: 400
  • Ersterscheinung: 25.05.2018
  • ISBN: 9783736307179
  • Empfohlenes Alter: ab 16 Jahren
Bianca Iosivoni

Die letzte erste Nacht

Eine einzige Nacht kann dein ganzes Leben verändern ...

Sie hätten niemals miteinander im Bett landen dürfen - das ist Tate und Trevor klar. Und schon gar nicht sollten sie den Wunsch verspüren, das Ganze zu wiederholen. Doch für die beiden ist es unmöglich, das Kribbeln zwischen ihnen zu ignorieren. Dabei kann Trevor auf keinen Fall erneut bei Tate schwach werden. Zu nah kommt die junge Studentin seinem dunkelsten Geheimnis: Während sie versucht, herauszufinden, warum ihr Bruder starb, setzt er alles daran, die Antwort auf diese Frage für immer vor ihr zu verbergen ...

"Frech, humorvoll, sexy!" Mona Kasten über Der letzte erste Blick

Die Firsts-Reihe:

1. Der letzte erste Blick

2. Der letzte erste Kuss

3. Die letzte erste Nacht

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Lesejury-Facts

Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 01.05.2020

Ich hätte nach dem zweiten Band mehr erwartet

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Tate und Trevor haben mich schon in den anderen Büchern nicht sehr interessiert, da beide so still und nebensächlich waren. Ich hatte bereits am Anfang Mühe mit Tates Sicht, doch dann konnte ich mich trotzdem ...

Tate und Trevor haben mich schon in den anderen Büchern nicht sehr interessiert, da beide so still und nebensächlich waren. Ich hatte bereits am Anfang Mühe mit Tates Sicht, doch dann konnte ich mich trotzdem ein wenig mehr für sie erwärmen.

Doch dann kam eine Szene, welche überhaupt keinen Sinn ergeben hat. Ich werde nicht Spoilern, doch sage ich nur so viel: Es wurde über die Periode der Mädchen diskutiert, doch plötzlich hatte Tate ganz andere Dinge im Kopf und es war nie mehr die Rede darüber und leider hat es in diesem Zusammenhang auch keinen Sinn ergeben, da es nicht funktionieren würde, wenn ihre Periode einfach Puff verschwindet. Ich habe es mehrere Male durchgelesen, aber ich hatte mich nicht verlesen.

Durch den einen Hinweis konnte ich mehr oder weniger daraufschliessen, was der grosse Plottwist war und ich war schon ein wenig überrascht. Allerdings konnte mich das Ende dann auch nicht wirklich fesseln und ich habe es mehr oder weniger einfach hingenommen.

Versteht mich nicht falsch, ich liebe Biancas Schreibstil und ihre Stories und Verknüpfungen zu den anderen Büchern sind einfach der Wahnsinn, aber leider haben mich Tate und Trevor nicht ganz so in den Bann gezogen, wie man es von TNT erwarten würde. Vielleicht aber lag es auch daran, dass ich bereits in den anderen Büchern nicht viel von ihnen mitbekommen habe. Allerdings ging es auch hier wieder um Freundschaft und mehr, was sie daran zuerst zweifeln liessen und sie waren nicht mal Freunde… Also hätte man sich das auch ein wenig sparen können, weil es zu Beginn den Anschein macht, dass es dieselbe Storyline wie im zweiten Band wird, doch zum Glück wurde dann trotzdem noch etwas Einzigartiges daraus.

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Veröffentlicht am 23.01.2020

Sehr schön

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So furchtbar ich die Cover auch finde, die Geschichte an sich ist wirklich richtig schön. Eine wunderbare Collegegeschichte mit authentischen Charakteren und interessantem Plot.

So furchtbar ich die Cover auch finde, die Geschichte an sich ist wirklich richtig schön. Eine wunderbare Collegegeschichte mit authentischen Charakteren und interessantem Plot.

Veröffentlicht am 27.11.2018

Die Letzte Erste Nacht

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Eine einzige Nacht kann dein Leben verändern.

Sie hätten niemals miteinander im Bett landen dürfen - das ist Tate und Trevor klar. Und schon gar nicht sollten sie den Wunsch verspüren, das Ganze zu wiederholen. ...

Eine einzige Nacht kann dein Leben verändern.

Sie hätten niemals miteinander im Bett landen dürfen - das ist Tate und Trevor klar. Und schon gar nicht sollten sie den Wunsch verspüren, das Ganze zu wiederholen. Doch für die beiden ist es unmöglich, die Anziehungskraft, die seit dem ersten Tag am College zwischen ihnen herrscht, noch länger zu ignorieren. Dabei kann Trevor auf keinen Fall zulassen, erneut bei Tate schwach zu werden. Zu nah kommt die junge Studentin seinem dunkelsten Geheimnis: Denn während sie versucht, herauszufinden, warum ihr Bruder starb, setzt er alles daran, die Antwort auf diese Frage für immer vor ihr zu verbergen.

Meine Meinung:

Ich liebe die Firsts-Reihe und habe die ersten beiden Bände verschlungen uns binnen weniger Tage fertig gelesen. Leider konnte mich Die Letzte Erste Nacht nicht ganz so in den Bann ziehen wie die Vorgänger. Ich tat mir sehr schwer in das Buch hineinzukommen. Ich weiß leider nicht ob es einfach an den Charakteren lag oder an der Story selber.

Jedoch konnte sich das Buch ca. bei der Hälfte retten. Ich habe die letzte Hälfte vom Buch sehr schnell durchgehabt und konnte richtig mit den Charakteren mitfühlen und habe bei gewissen Stellen auch ein bisschen geweint.

Im großen und ganzen fand ich das Buch gut. Jedoch nicht mit den Vorgängern zu vergleichen.

Veröffentlicht am 07.06.2018

schön, aber ....

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Tate ist mir wirklich ans Herz gewachsen. Ich kann gar nicht sagen, wie toll ich sie finde. Sie kämpft so sehr für ihr Leben und für das, was sie ist.
Trevor dagegen ist mir einfach nicht wirklich symphatisch ...

Tate ist mir wirklich ans Herz gewachsen. Ich kann gar nicht sagen, wie toll ich sie finde. Sie kämpft so sehr für ihr Leben und für das, was sie ist.
Trevor dagegen ist mir einfach nicht wirklich symphatisch geworden. Auch jetzt nach Beendigung des Buches, mag ich ihn nicht wirklich. Er ist einfach zu ruhig für meinen Geschmack, was das ganze Buch schwierig gemacht hat.

Die Geschichte der Beiden ist ein auf und ab. Manchmal hassen sie sich, dann lieben sie sich. Das hat das Ganze ziemlich spannend gemacht. Und die Geschichte war auch wirklich schön, aber einfach zu "krass". Etwas mehr Tiefe wäre schön gewesen.

Achtung Spoiler
Was ich sehr schade fand, war die viel zu lahme Reaktion der Eltern auf seine Beichte. Ich kann einfach nicht glauben, dass Eltern wirklich so reagieren würden, wenn sie solch eine Nachricht erhalten. Zumal ich auch wirklich nicht verstehen kann, wie Tate sich in Trevor weiterhin verlieben konnte.

Außerdem hätte ich mir einen ausführlicheren Epilog gewünscht, normalerweise enden die Bücher von Bianca Iosivoni nicht so "mir nichts, dir nichts".

Abschließend kann ich nur sagen, dass der Schreibstil mal wieder 1A war und man das Buch sehr flüssig lesen konnte. Tate war eine sehr tolle Protagonistin, die mir sehr ans Herz gewachsen ist. Ich hatte jedoch höhere Erwartungen und hatte gehofft, dass es genauso oder zu mindest fast so gut wird, wie "Der letzte erste Kuss".

Trotzdem bin ich sehr gespannt auf den finalen Teil der Reihe und freue mich auf Masons Geschichte :)

Veröffentlicht am 31.05.2018

Wenig überraschend

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Die letzte erste Nacht ist der mittlerweile schon dritte Teil der Firsts-Reihe und meine Güte, was habe ich mich im Vorfeld auf TNT gefreut. Tate und Trevor lernt man bereits in den beiden Vorgängern kennen ...

Die letzte erste Nacht ist der mittlerweile schon dritte Teil der Firsts-Reihe und meine Güte, was habe ich mich im Vorfeld auf TNT gefreut. Tate und Trevor lernt man bereits in den beiden Vorgängern kennen und dort fand ich sie richtig cool und war so gespannt auf ihre Geschichte.

Ihr könnt euch bestimmt denken, was folgte, nachdem man sich so auf ein Buch freut: Nämlich die große Ernüchterung, nachdem ich das Werk dann endlich in den Händen gehalten hatte. Es war nicht so, dass ich Tate und Trevor nicht mochte, aber ich kann eben auch nicht leugnen, dass sie mir ein wenig auf die Nerven gingen. Besonders die rund ersten einhundert Seiten drehen die beiden sich immer wieder im Kreis und bei bestimmten Gedankengängen hatte ich das Gefühl ich hätte sie bereits drei Mal gelesen. Dieses hin und her aus die beiden wollen einander, geben nach und stoßen den anderen wieder weg hat sich mir persönlich zu lange hingezogen. Gerade Trevor hat sich bei mir mit seinem Verhalten Tate gegenüber unbeliebt gemacht. Es ist nicht so, dass seine Handlungen nicht teilweise nachvollziehbar gewesen wären, aber dennoch konnte ich es auch nicht wirklich gutheißen, dass er einerseits versucht Tate auf Abstand zu halten und gleichzeitig nicht loslassen kann. Klar, das war der ganze Clou an der Sache, aber gestört hat es mich dennoch. Tate war in anderer Hinsicht leider nicht besser, ihre selbstzerstörerische Art hat sich mir nicht so ganz erklärt und hat dafür gesorgt, dass ich Tate zwischenzeitlich einfach nicht so gut verstanden habe und dementsprechend stellenweise nicht allzu gerne mochte.

Ich hätte Tate und Trevor so so gerne lieber gemocht, als ich es tue, aber irgendwie hat es mit den beiden einfach nicht Klick gemacht. Trotz, dass Tate und Trevor sich seit zwei Jahren kennen hatte ich nicht das Gefühl, dass sie sich wirklich kennen und auch nicht sonderlich gut kennenlernen, sondern dass es meistbietend mehr um das Körperliche ging, gerade aus Tates Sicht. Gefühle zwischen den beiden kamen für mich einfach nicht rüber. Außerdem habe ich das vermisst, was TNT vorher ein wenig ausgemacht hat und das ist diese Bissigkeit und Kabbeleien, von denen es in Die letzte erste Nacht nicht sonderlich viele gab.

Was mir wiederum gut gefallen hat war der Aufhänger der Geschichte an sich. Dass Tates Bruder gestorben ist und sie sich mit der Lösung der Polizei nicht zufrieden gibt erfährt man bereits aus dem Klappentext, ebenso wie dass Trevor etwas vor Tate verbirgt. Die Verbindung herzustellen war nicht schwer und ich habe gehofft, dass in dieser Hinsicht nicht alles so offensichtlich sein würde wie auf den ersten Blick – in der Hinsicht wurde ich allerdings enttäuscht.

Kurz vor Ende dann war ich mir sicher, dass ich mit keinem guten Gefühl aus dem Buch herausgehen würde, dafür war einfach zu viel passiert, als dass ich fand, dass Tate und Trevor noch gut zusammengepasst hätten. Allerdings haben die letzten Seiten es irgendwie doch geschafft die ganze Geschichte so abzurunden, dass es mir gefiel. Es war nicht so übereilt wie erwartet, mit ein paar Zeitsprüngen, die alles realistischer gemacht haben.

Fazit?

Für mich der bisher schwächste Band der Firsts-Reihe, was nicht heißt, dass ich nicht schon trotzdem gespannt auf den abschließenden Teil bin, der im November erscheint und sich um Mason und Grace drehen wird, die ein paar Auftritte hier hatten. Tate und Trevor haben mich aber einfach nicht packen können, mich nicht überraschen können.