Cover-Bild Psychose
Band 1 der Reihe "Ein Wayward-Pines-Thriller"
(13)
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10,00
inkl. MwSt
  • Verlag: Goldmann
  • Themenbereich: Belletristik - Thriller / Spannung
  • Genre: Krimis & Thriller / Krimis & Thriller
  • Seitenzahl: 416
  • Ersterscheinung: 16.09.2019
  • ISBN: 9783442489701
Blake Crouch

Psychose

Thriller
Kerstin Fricke (Übersetzer)

Wayward Pines, Idaho, eine idyllische Kleinstadt mitten im Nichts. Hier soll Secret-Service-Agent Ethan Burke zwei Vermisste aufspüren. Doch als er nach einem Verkehrsunfall im Krankenhaus des Ortes wieder zu sich kommt, ist seine eigentliche Mission sein geringstes Problem: All seine Sachen sind verschwunden, die Menschen um ihn herum verhalten sich äußerst merkwürdig, auf seine Fragen bekommt er nur ausweichende Antworten. Und als Ethan dann versucht, Wayward Pines zu verlassen, stößt er auf einen unüberwindbaren Zaun – und ein grauenvolles Geheimnis ...

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Lesejury-Facts

Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 28.10.2019

hochspannend, faszinierend und unglaublich beklemmend

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Bereits mit dem Zeitenläufer hat mich Blake Crouch vollkommen von seinem Können überzeugt.
Als ich die Trilogie rund um Wayward Pines entdeckt habe, war das nicht nur unfassbar große Freude.
Es war absolut ...

Bereits mit dem Zeitenläufer hat mich Blake Crouch vollkommen von seinem Können überzeugt.
Als ich die Trilogie rund um Wayward Pines entdeckt habe, war das nicht nur unfassbar große Freude.
Es war absolut klar,das ich es lesen muss.
Und wenn mich der Zeitenläufer schon so immens begeistern konnte, so konnte er es hier sogar noch steigern.

Blake Crouch hat so eine geniale Art zu schreiben.
Fesselnd, bildhaft, atmosphärisch und rasant.
Würde der Schlaf nicht seinen Tribut fordern, so hätte ich dieses geniale Stück wohl gar nicht beiseite gelegt.
Er hat hier eine absolute beklemmende und nebulöse Atmosphäre gewoben, die mir durchweg Gänsehaut- und Panikmomente verschafft hat.
Es ist verstörend und beängstigend zugleich.
Es beginnt mit dem Secret Service Agenten, der sich nach einem Autounfall , in einem seltsamen Zustand befindet. Auf der Suche nach Erklärungen stößt er gegen Mauern des Schweigens und Unnahbarkeit.
Harmonie und Freundlichkeit in einem perfekten Ort namens Wayward Pines.
Doch kann so viel Idylle wahr sein?
Was verbirgt sich wirklich hinter so viel Perfektion?
Ethan ruht nicht eher, bis er dem Geheimnis auf dem Grund gekommen ist.
Doch wird er die Wahrheit ertragen können?
Und noch viel wichtiger, wird er es überhaupt überleben?

Von Anfang an hat mich dieses Buch unglaublich fertig gemacht. Bis zum Schluss hatte ich keine Ahnung worauf das Ganze hinauslaufen würde.
Ich erlebte einen Ethan, der ein sehr starker, aber auch sehr zerbrechlicher Protagonist ist.
Was er sah, schien nicht zu stimmen.
Die Fassade schien zu glatt, um echt zu sein.
Doch er wusste , er ist nicht verrückt.
Wie entkommt man einem Alptraum, aus dem man einfach nicht erwachen will?
Jede einzelne Sekunde hat mich das Geschehen gefordert und an die Grenzen gebracht.
Ich hatte Angst, fürchtete mich weiterzugehen. Musste es zwischenzeitlich weglegen, um es erstmal verarbeiten zu können.
Denn was man hier erlebt , ist unmöglich, faszinierend und interessant zugleich.
Bizarr,nicht von dieser Welt.
Er spielt gekonnt mit den Ängsten der Leser und intensiviert es sogar noch. Reizt es bis aufs Äußerste aus. Bis man selbst an sich zweifelt.

Der Autor versteht es sofort Spannung zu erzeugen und die Nerven gleichzeitig brach liegen zu lassen.
Nicht nur der Ort, sondern auch die Situationen und Charaktere wurde äußerst vielschichtig und geheimnisvoll gezeichnet.
Man entdeckt zu viel Glück und gleichzeitig auch Verzweiflung, Angst und Panik.
Besonders Ethan war mir sehr sympathisch. Ich litt und fieberte mit ihm mit. Spürte seine Furcht, seine Neugier und Erschöpfung. Dadurch das man seine Sichtweise erfährt, ergründet man auch seine Persönlichkeit. Sein Leben.
Welche Rolle spielt seine Vergangenheit, auf die man immer wieder Hinweise findet?
Die übrigen Charaktere waren ebenso greifbar. Aber auch ein großes Mysterium für mich.
Es gab Momente , die verwirrten mich unglaublich und ich wusste einfach nicht, was das Ganze soll.
Später verdichteten sich die Geheimnisse und das Grauen. Gleichzeitig fand aber auch alles seinen Platz.
Was man sieht, kann man nicht glauben.
Wahnsinn, Brutalität und Kontrolle.
Besessenheit und stetig wachsender Schrecken.
Ich wollte weg und gleichzeitig war aufgeben keine Option.

Was der Autor hier erschaffen hat ist verwirrend und genial zugleich. Etwas vergleichbares hab ich nie zuvor gelesen.
Es hat mich das nackte Grauen spüren lassen. Ich stand ununterbrochen unter Strom. Und auch wenn dieser Mystery-Thriller Fiktion ist, so trägt er auch ein Körnchen Wahrheit in sich.
Der Autor zeigt deutlich, was wir verändern können.
Er zeigt aber auch, was Stillstand bedeutet.
Mich hat dieser Roman extrem begeistert und nicht eine Moment losgelassen. Ständig neue Fragezeichen im Kopf und niemals kommt man nur eine Sekunde zum Stillstand.
Die Entwicklung der Handlung , als auch der Charaktere ist deutlich spürbar.
Die Wendungen sind extrem beeindruckend und gleichzeitig fördern Sie Wut und Fassungslosigkeit.
Das Ende hat mich sprachlos gemacht. Aber für sich genommen könnte dieser Roman trotz teils offenen Fragen , abgeschlossen sein.
Trotzdem bin ich total gespannt auf den Nachfolger und kann es kaum erwarten , ihn in den Händen zu halten.

Fazit:
Um keinen Preis der Welt möchte ich jemals in einem Ort namens Wayward Pines gelangen.
Doch Secret Service Agent Ethan Burke hat keine Wahl.
Doch wird er den Ort auch wieder lebendig verlassen können?
Darf er überhaupt diese Entscheidung treffen?
Wahrheit oder Fiktion?

Ich bin absolut begeistert.
Blake Crouch hat mich begeistert, in Angst und Schrecken versetzt. Verwirrt und stetig unter Strom gelegt.
Niemals waren Angst und Grauen größer.
Ein Mystery – Thriller der nicht nur die Nerven ordentlich strapaziert, sondern auch ein Körnchen Wahrheit in sich trägt.
Wer sich gerne gruseln möchte, ist hier definitiv an der richtigen Adresse.
Wayward Pines sorgt dafür.
Der Auftakt der Wayward Pines Trilogie ist hochspannend, faszinierend und unglaublich beklemmend. Nichts für schwache Nerven, denn der Autor spielt gekonnt mit den Ängsten der Leser.
Ein absolutes Highlight.

Veröffentlicht am 09.10.2019

Verwirrend, aber genial

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Als Secret Service Agent Ethan Burke mitten in einem kleinen Kaff wieder zu sich kommt, fehlt ihm zunächst jegliche Erinnerung an das, was passiert ist, selbst den eigenen Namen weiß er nicht mehr. Er ...

Als Secret Service Agent Ethan Burke mitten in einem kleinen Kaff wieder zu sich kommt, fehlt ihm zunächst jegliche Erinnerung an das, was passiert ist, selbst den eigenen Namen weiß er nicht mehr. Er verliert sein Bewusstsein und kommt in einem Krankenhaus wieder zu sich. Hier kommen dann auch so langsam wieder Erinnerungen zurück. Wayward Pines heißt das kleine Kaff, in dem er sich befindet und in dem er nach zwei verschwundenen Agenten suchen sollte. Doch ein Unfall hat seiner Suche ein jähes Ende bereitet. Burke verlässt heimlich das Krankenhaus, doch während er sich nun auf die Suche nach der Wahrheit begibt, wird alles immer verwirrender. Die Menschen verhalten sich merkwürdig, seine Fragen werden nur ausweichend beantwortet und auch sonst scheint es nicht mit rechten Dingen in Wayward Pines zuzugehen. Nur was steckt wirklich hinter all den Merkwürdigkeiten?
Meine Meinung
Das Cover fand ich ja ziemlich spannend und auch ein wenig unheimlich und irgendwie musste ich dabei an Twin Peaks und dem Tagebuch der Laura Palmer denken. Das Crouch tatsächlich von dieser Serie mit inspiriert wurde, fand ich dann ziemlich gelungen und so war ich mehr als neugierig auf Psychose.
Der Einstieg fiel mir sehr leicht, denn Crouch schreibt absolut flüssig und fesselnd. Dabei lässt er so vieles unausgesprochen, dass man einfach ganz tief in den Sog des Buches gerät und nicht mehr aufhören kann, zu lesen. Mit wenigen Details, aber dann doch mit genau der richtigen Menge an Bildern wird die Geschichte lebendig. Beim Lesen habe ich dann auch erfahren, dass die Trilogie sogar verfilmt wurde und ich bin absolut gespannt darauf, wie dieses Buch im Film umgesetzt wurde. Beim Buch war es auf jeden Fall ein mysteriöses, verwirrendes und absolut spannendes Kopfkino, das mich das Buch verschlingen ließ.
Die Geschichte selber ist unheimlich spannend und je mehr man in der Geschichte vorankommt, desto verwirrender wird hier alles. Auf welcher Reise mich der Autor mitnehmen wollte, blieb mir lange unbeantwortet und doch fesselt genau dieses. Man möchte wissen, was es mit Wayward Pines auf sich hat und dabei trifft man auf so manche mysteriöse Begebenheit. Alles in allem ist dieses Buch eine Mischung aus Thriller, Fantastik, Mystery und Science Fiction und was da wirklich hintersteckt, konnte mich noch zusätzlich verblüffen. In Wayward Pines ist alles nicht so, wie es scheint.
Die Atmosphäre des Buches passt hier unheimlich gut und macht immer wieder Gänsehaut. Während man durch einen Erzähler in dritter Person aus der Sicht des Special Agents Burke das Geschehen verfolgt, ist man als Leser genauso ratlos, wie der Protagonist selber. Hin und wieder bekommt man auch einen Blick auf die Familie des Agents, was allerdings noch lange nicht zur Aufklärung der Geschichte beiträgt.
Special Agent Ethan Burke fand ich sehr gelungen, wenn er auch trotz seiner schweren Verletzungen vielleicht ein wenig zu sehr Held ist. Trotzdem passt das hier einfach auch zur gesamten Geschichte und trägt nur dazu bei, noch ein wenig mehr auf Spannung und Tempo zu drücken. Burke war mir durchaus sympathisch und ja, ich war hier mindestens genauso verwirrt wie der Agent selber. Neben Burke sorgen noch einige weitere Personen des Ortes für die geheimnsivolle Stimmung und auch hier kann ich nur sagen: in Wayward Pines ist alles anders.
Mein Fazit
Mit dem ersten Band der Wayward Pines Trilogie konnte mich Blake Crouch absolut fesselnd und spannend unterhalten und die Auflösung hat mich dabei völlig geplättet zurück gelassen. Was für eine mysteriöse, abgedrehte und actionreiche Geschichte, die einfach nur Spaß macht und die ich an nur einem Abend regelrecht inhaliert habe. Tatsächlich könnte man diese Geschichte auch mit diesem ersten Band beenden, doch ich bin schon äußerst gespannt, was mich noch so alles in Wayward Pines erwarten wird. Absolut spannend! Dieses Buch bekommt von mir eine klare Leseempfehlung!

Veröffentlicht am 26.01.2022

Ein spannender Thriller mir Sci-Fi Elementen!

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Ich muss sagen ich habe eine ganz andere Story erwartet, aber was ich bekommen hab gefällt mir tatsächlich sogar noch besser. Es ist kein typischer Thriller sondern ein Buch, was auch in die Sci-Fi Richtung ...

Ich muss sagen ich habe eine ganz andere Story erwartet, aber was ich bekommen hab gefällt mir tatsächlich sogar noch besser. Es ist kein typischer Thriller sondern ein Buch, was auch in die Sci-Fi Richtung geht. Es gibt eine Stadt mit sehr merkwürdigen Geheimnissen. Dabei begleiten wir den Protagonist Ethan durch das Buch und erfahren mehr und mehr was die Stadt zu verbergen hat und welche Kreaturen hier lauern. Es war teilweise so spannend, dass ich zum Schluss das Buch in einem Rutsch beenden musste. Manche Stellen im Buch waren verwirrend, jedoch klären sich diese im Ende auf.

Obwohl diese Sci-Fi Schiene sonst nicht wirklich meins ist, hat mir das Buch unglaublich gut gefallen. Mal was anderes und super spannend! Ich kann jetzt auch endlich eine Leseempfehlung für das Buch aussprechen und freu mich auf Teil 2 & 3.

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Veröffentlicht am 13.01.2020

Anders als erwartet

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Als ich die erste Folge der Serie gesehen habe, war ich wenig begeistert (eigentlich ziemlich gelangweilt). Aber nachdem ich viel Positives über die Bücher gelesen habe, wollte ich mir ein eigenes Bild ...

Als ich die erste Folge der Serie gesehen habe, war ich wenig begeistert (eigentlich ziemlich gelangweilt). Aber nachdem ich viel Positives über die Bücher gelesen habe, wollte ich mir ein eigenes Bild von der Vorlage machen. Psychose war ein Weihnachtsgeschenk, den zweiten Band habe ich als Rezensionsexemplar erhalten, Band drei habe ich mir selbst gekauft.
Aber alles der Reihe nach.
Psychose war anders als ich es erwartet habe. Am Anfang war ich etwas genervt, nachdem die Handlung scheinbar nicht voranging und sich die Bewohner von Wayward Pines einfach nur merkwürdig verhalten haben (vielleicht war es das, was mich am Anfang der TV-Serie überrascht hat), dann fand ich es durchaus spannend (als man Jagd auf Ethan machte). Dann war ich irritiert (wegen diverser Dinge, die auftauchten und die mir seltsam vorkam).
Ich wollte wissen, was an Wayward Pines nicht stimmte und die Auflösung war dann ganz anders als erwartet. Und rückblickend betrachtet: Mir gefällt das Buch. Tatsächlich erinnert es (oberfächlich) gesehen an Twin Peaks, ist aber doch etwas eigenes (und vollkommen anders, wenn man unter die Oberfläche sieht).
Es ist definitiv kein Krimi oder Thriller. In vielen Dingen fühlt man sich an einen düsteren Comic erinnert.
Es war kein Buch wie ich es erwartet habe, aber es hat mich gut unterhalten.

Ich bin gespannt wie es weiter geht, denn Psychose endet nicht mit einem Cliffhanger. Alles ist möglich ....

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Veröffentlicht am 01.11.2019

Diesen Plottwist habe ich nicht erwartet

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Weiter geht es mit dem Horrortober. Diesmal verschlägt es mich in die verschlafene Kleinstadt Wayward Pines und was ich dort erlebt habe, möchte ich euch nun erzählen.

Twin Peaks lässt grüßen
Wir ihr ...

Weiter geht es mit dem Horrortober. Diesmal verschlägt es mich in die verschlafene Kleinstadt Wayward Pines und was ich dort erlebt habe, möchte ich euch nun erzählen.

Twin Peaks lässt grüßen
Wir ihr mittlerweile sicher mitbekommen habt, spielt Psychose in einer amerikanischen Kleinstadt. Wayward Pines scheint der Inbegriff des amerikanischen Traums zu sein. Idyllische Natur, ein fester Nachbarschaftszusammenhalt und ein entzückendes Häuschen neben dem nächsten, doch ganz so idyllisch wie es den Anschein hat, ist das verschlafene Örtchen dann doch nicht ...
Die beschauliche amerikanische Kleinstadt, die Geheimnisse aller Art zu verbergen hat, ist ja mittlerweile nichts Neues mehr. Als eine der ersten Serien, die dieses Schema aufnahm, war Twin peaks und in seinem Nachwort schreibt der Autor auch,w ie sehr ihn die Serie beeinflusst hat, eine blose Kopie ist Wayward Pines aber sicher nicht.
Und auch wenn das Konzept nicht das Rad neu erfindet, es funktioniert. Der Reiz zu erfahren, was hinter der friedvollen Fassade so vor sich geht ist heute ebenso groß, wie zu Twin Peaks Zeiten und lässt einen die Seiten zügig weiterblättern.

Was die Neugierde angeht, macht es Psychose einem nämlich sehr einfach. Das Buch startet just in dem Moment, in dem Agent Ethan am Flussufer erwacht. Ohne Erinnerungen, ohne Hab und Gut und mit höllischen Kopfschmerzen. Ein paar Erinnerungen kehren zwar wieder zurück, die Stadtbewohner benehmen sich jedoch mehr als seltsam. Zu Kritisieren ist, dass diese Orientierungsphase, bevor Ethan der Sache langsam auf die Schliche kommt, etwas lang ist und auch der Grund, warum ich einen Punkt abgezogen habe. Danach wird Psychose aber richtig spannend und im Mittelteil auch deutlich actionlastiger.

Das nenne ich mal einen Plottwist
So richtig begeistert hat mich Psychose jedoch vor allem im letzten Drittel. Dort baut der Autor nämlich einen Plot Twist ein, der mich total umgehauen hat, weil ich das wirklich so gar nicht erwartet habe. Die Auflösung, was mit der Kleinstadt nicht stimmt, liegt jenseits allem, was ich mir vom Handlungsverlauf so vorgestellt habe und ich bin immer noch baff. Alles wird praktisch auf den Kopf gestellt und plötzlich ist alles anders. Noch dazu eröffnen sich auf einmal tausende neue Möglichkeiten, was in den Folgebänden passieren könnte und ich bin jetzt super neugierig auf die Fortsetzungen.

Fazit:


Psychose spielt mit dem Reiz die Geheimnisse hinter einer augenscheinlich perfekten Kleinstadt zu ergründen. Nach einem beschaulichen Start und einem rasanten Mittelteil, haut der Autor am Ende einen Plottwist raus, der mich umgehauen hat und nach mehr gieren lässt.