Cover-Bild Blackwood – Briefe an mich
(12)
  • Einzelne Kategorien
  • Cover
  • Erzählstil
  • Handlung
  • Charaktere
22,00
inkl. MwSt
  • Verlag: Der Audio Verlag
  • Genre: Kinder & Jugend / Jugendbücher
  • Ersterscheinung: 22.03.2019
  • ISBN: 9783742410054
Britta Sabbag

Blackwood – Briefe an mich

Ungekürzte Lesung mit Musik (2 mp3-CDs)
Milena Karas (Sprecher), Tom Linden (Sprecher), Julian Horeyseck (Sprecher)

Nach dem plötzlichen Tod ihrer Mutter muss die 15-jährige Gesine zu ihrer Tante nach Irland ziehen. In dem kleinen Dörfchen Blackwood, wo jeder alles über jeden weiß, hat sie niemanden, mit dem sie über ihren Kummer sprechen kann. Auch nicht über Arian Mary, den unverschämt gut aussehenden Sohn der örtlichen Butterdynastie, für den sie bald tiefe Gefühle hegt. Noch dazu machen sie die Dorfbewohner mit Geschichten über allerlei übernatürliche Wesen verrückt. Alles Unsinn, denkt sich Gesine. Bis sie in einem geheimnisvollen, alten Schreibtisch einen Brief von ihrem zukünftigen Ich findet, der ihre Welt vollkommen durcheinanderbringt...

Ungekürzte Lesung mit Musik mit Milena Karas, Tom Linden, Julian Horeyseck
2 mp3-CDs | ca. 12 h 20 min

Weitere Formate

Dieses Produkt bei deinem lokalen Buchhändler bestellen

Lesejury-Facts

Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 07.04.2019

Unterhaltsam und auch humorvoll

0

Unterhaltsam und auch humorvoll

Blackwood: Briefe an mich von Britta Sabbag

Dieser Roman ist eher an ein jugendliches Publikum angelehnt, dennoch habe ich mich gut unterhalten gefühlt. Die Hörbuchfassung ...

Unterhaltsam und auch humorvoll

Blackwood: Briefe an mich von Britta Sabbag

Dieser Roman ist eher an ein jugendliches Publikum angelehnt, dennoch habe ich mich gut unterhalten gefühlt. Die Hörbuchfassung ist angenehm zu hören, die Sprecher haben zu einem perfekten Hörerlebnis beigetragen.

Worum geht es? Gesine ist bis vor kurzem glücklich gewesen. Sie lebte bis zum Unfalltod der Mutter mit ihr in Wien, tanzen war ihre große Leidenschaft. Nun muss sie in das kleine Dörfchen Blackwood nach Irland zu ihrer Tante Wanda. Dort gefällt es Gesine gar nicht, sie beschließt abzuhauen, wird aber von einem jungen Mann, Arian, eingesammelt. Ist das Leben vielleicht gar nicht so schrecklich?
Der Clou dieser Geschichte stellt wohl die Idee mit den Briefen dar. Gesine entdeckt einen alten Schreibtisch und schreibt sich einfach selbst einen Brief. Als sie tatsächlich eine Antwort bekommt, ist sie natürlich sprachlos.

Mir persönlich hat die Kombination aus Emotionalität und Humor gut gefallen. Der Hörer erfährt viel über Gesines Leben, mit allen Höhen und Tiefen, es bietet aber auch viele humorvolle Passagen. Lediglich die kurzen Einspieler des Moderators von Radio Blackwood haben mich ein wenig gestört. Alles in allem ein gelungenes Hörbuch!

Veröffentlicht am 28.03.2019

Magie liegt in der Luft! Gefühlvolles, humorvolles und wunderbares Hörerlebnis!

0

Meine Meinung:

Sehnsüchtig habe ich dem Erscheinen dieses Hörbuches entgegen gefiebert, denn von dem Klapptext angelockt und dem Cover verführt, konnte ich es gar nicht erwarten hinter die Geschichte ...

Meine Meinung:

Sehnsüchtig habe ich dem Erscheinen dieses Hörbuches entgegen gefiebert, denn von dem Klapptext angelockt und dem Cover verführt, konnte ich es gar nicht erwarten hinter die Geschichte und deren Magie zu gelangen.

Was mich erwartete war ein wahres Abenteuer, zwar auch voller Pleiten, Pech und Pannen, aber auf so liebenswerte und reale Weise, dass ich nur so dahin träumte während ich Sprecherin Milena Karas durch die Handlung folgte.

Irland an sich ist schon ein Ort, der jede Reise, egal auf welche Weise, wert ist und das gerade dieses Hörbuch dort spielte, lies alte Erinnerungen und bekannte Situationen in mir aufkeimen.

Gesine erinnerte mich total an mich selbst. Fettnäpfchen finden und mich darin ausgiebig suhlen, ist wahrlich ein Hobby von mir und Gesine kann es sogar noch einen ticken besser als ich. Sie ist sehr sympathisch und mit ihren Talent das Chaos anzuziehen hat sie sich einen Platz in meinem Herzen erobert. Charaktere, die Ecken und Kanten aufweisen, sind mir sehr sympathisch. Ich mag es nicht, wenn ihnen alles frei weg gelingt oder in den Schoß fällt, so wie bei Gesine. Doch auch ihre Mut, Neugier und das herzliche an ihr machen sie einfach super liebenswert. Wie man merkt, ich mag sie total.

Die Handlung hat durch den „magischen Schreibtisch“ einen besonderen Flair und wer wünscht sich nicht solch einen magischen Gegenstand? Britta Sabbag erschafft so eine Welt in der sich Fiktion und Realität im Einklang befinden und es einem so absolut nicht unvorstellbar erscheint. Genau diesen Spagat hat die Autorin wundervoll gemeistert und macht daher dieses Hörbuch so absolut hörenswert.

Wie man merkt bin ich von dem Hörbuch wahrlich hin und weg. Zwar fand ich einige Situationen etwas überspitzt oder wirkten sehr inszeniert, dennoch war ich mit ganzem Herzen bei Gesine und ihrer Geschichte.

Durch die humorvolle Darstellung und witzigen Geschehnisse bietet dieses Hörbuch eine gelungene Abwechslung. Auch ernste Themen werden aufgreifen und regen zum Nachdenken an.

Eine besondere Abwechslung bietet „Radio Blackwood“ das mit seiner Informationsüberschwemmung oft das Fass zum überlaufen bringt und vor allem Gesine an den Rand der Verzweiflung. Denn nichts wird mehr in Augenschein genommen als eine neue Bewohnerin in einem sonst so tristen Dörfchen in dem sich Hase und Fuchs Abends eine ruhige Nacht wünschen.

Das Cover hat etwas mystisches an sich, was ich total ansprechend finde. Es ist irgendwie „Hippie“-mäßig und doch verspielt und verträumt. hach Ich mag es einfach.

Fazit:

Chaos pur in Irland! Eine sehr sympathische Protagonistin auf ihrem Weg ins neue Glück. Einfach himmlisch geschrieben und dank der tollen Sprecher/innen - Wahl toll umgesetzt.

Klare Hörbuchempfehlung!

Veröffentlicht am 09.07.2019

Briefe aus der Zukunft

0

Blackwood“ von Britta Sabbag erschien am 22. März 2019 als Hörbuch bei der Audio Verlag. Sprecherin Milena Karas, Tom Linden und Julian Horeyseck.
Laufzeit 12Std. 20Min.
Das Klappcover des Hörbuchs ist ...

Blackwood“ von Britta Sabbag erschien am 22. März 2019 als Hörbuch bei der Audio Verlag. Sprecherin Milena Karas, Tom Linden und Julian Horeyseck.
Laufzeit 12Std. 20Min.
Das Klappcover des Hörbuchs ist wunderschön gestaltet, die keltischen Knoten mit der Libelle fallen sofort ins Auge, im inneren befinden sich noch einige Zitate aus dem Buch.

Die 15. jährige Gesine muss nach dem tödlichen Verkehrsunfall ihrer Mutter zu ihrer Tante nach Irland ziehen. Die Tante lebt in dem kleinen Dorf Blackwood, wo jeder jeden kennt. Sie besucht die örtliche Schule und lernt viele neue Leute kennen, zum Sohn der örtlichen Butterdynastie fühlt sie sich besonders hingezogen. Gesine fühlt sich allein und unverstanden, die Iren sind ein seltsames Volk, das an übernatürliche Wesen glaubt. Aus Verzweiflung vertraut sie Ihre Gedanken und Gefühle einem Brief an sich selbst an, den sie in der Schublade ihres Schreibtisches aufbewahrt, ein paar Tage später schaut sie nach ob der Brief noch unberührt ist, doch da erlebt sie eine Überraschung........

Die Autorin hat mit „Blackwood“ einen wunderschönen leichten Jugendroman geschrieben, der sich mit den Problemen befasst, die man sehr oft in Jugendroman findet, denn Gesine ist die Neue an der Schule. Eingebunden in die irische Landschaft ist die Geschichte rund um Gesine aufgebaut, die als Neue an der Schule mit der Schul- Diva Probleme bekommt. Mit Arian dem Sohn des Butterdynastie Erben bahnt sich eine zarte Romanze an.
Die Magie steht nicht im Vordergrund und kommt erst später zum Tragen. Die Antwortbriefe aus der Zukunft wurden von der Autorin sehr gut verfasst, denn mit dem Wissen was in der Zukunft passiert und man deshalb anders machen würde, wäre die Zukunft schon wieder geändert. Die Autorin hat das sehr realistisch und glaubhaft dargestellt. Fahrt kommt im letzten Drittel in die Handlung, als Gesine begreift das Magie ihren Preis hat, da überschlagen sich die Ereignisse.

Die Charaktere sind alle sehr gut ausgearbeitet, und man kann sie förmlich vor sich sehen. Die unterschiedlichen Protagonisten, denn von liebenswert, erdverbunden, kauzig, spleenig und hinterhältig ist alles dabei. Sie besitzen alle Ecken und Kanten, oder punkten mit ihrer liebevollen Art. Gesine, die aus ihrer Sicht erzählt, hat den Hang in jedes Fettnäpfchen zu treten, fühlt sich dadurch sehr verloren und unverstanden. Sie muss sich mit ihrer Tante erst vertraut machen, denn sie war noch nie in Irland und kannte ihre Tante, vor dem Tod ihrer Mutter, nicht.
Der Schreibstil von Britta Sabbag ist detailliert, er lässt sich sehr flüssig und leicht lesen/hören. Die Zeit vergeht dadurch wie im Flug.

Die Sprecherin Milena Karas intoniert hervorragend, sie schafft es jedem Charakter eine eigene Stimme zu geben. Sehr überzeugend haucht sie Gesine Leben ein, man hört die einzelnen Stimmungen der Protagonistin heraus, von glücklich bis verzagt, es klingt real und authentisch. Die Sprecher kommen als Radiomoderatoren zum Zug und runden das Hörbuch ab.

Fazit: Die Autorin hat mit „Blackwood“ einen leichten Jugendroman abgeliefert, der eine zarte Romanze, Jugendprobleme und Magie beinhaltet. Spannung kommt im letzten Drittel der
Geschichte auf, ab da kann man mitfiebern. Ich gebe meine Hörempfehlung. Sehr gut eignet sich die Geschichte für jugendliche HörerInnen und LeserInnen.

Veröffentlicht am 03.05.2019

Hatte mehr von der Geschichte erwartet, vertont ist es aber großartig

0

Gesine versteht die Welt nicht mehr. Nach dem Unfalltod ihrer Mutter muss Gesine zu ihrer Tante in das Dorf Blackwood mitten im Nirgendwo in Irland ziehen. Dort hat sie es gleich schwer als Schnitzelmädchen. ...

Gesine versteht die Welt nicht mehr. Nach dem Unfalltod ihrer Mutter muss Gesine zu ihrer Tante in das Dorf Blackwood mitten im Nirgendwo in Irland ziehen. Dort hat sie es gleich schwer als Schnitzelmädchen. Und dann ist da auch noch der gut aussehen Arian.

Der Klappentext klingt ein wenig mystisch und hat mich gleich angesprochen. Denn wer möchte denn nicht Briefe aus der Zukunft erhalten? Gesine selbst ist schon etwas tollpatschig und schafft es sich von einer Panne zur nächsten zu manövrieren. Manches Mal hätte ich ihr gerne in den A* getreten, da sie schon sehr häufig in peinliche Situationen gerät. Ein bisschen Denken hätte ihr nicht geschadet. Von Arian erfährt man auch eher wenig, er bleibt fast bis zum Ende eher eine Randfigur, was sehr schade ist. Dafür sind die restlichen Charaktere toll ausgearbeitet, allen voran Mimi und allgemein ganz Blackwood. Ja sie sind etwas schrullig und anders, aber genau das macht sie so besonders. Erwähnen möchte ich auch noch die kurzen Radiosequenzen, die die Geschichte gut untermalen. Teilweise war es mir fast zu viel, dennoch hat es mir gefallen. Leider muss ich sagen, das mir der Verlauf der Geschichte weniger gefallen hat. Mir liegt der Fokus zu sehr auf der Liebesgeschichte und die Geheimnisse um die Briefe und den Unfalltod der Mutter kommen mir zu kurz. Überhaupt das magische in Blackwood, was ja eben den Ort und die Geschichte ausmacht, bleibt schnell auf der Strecke. Und am Ende ging mir dann alles zu überstürzt.

Ein schönes Jugendbuch mit einer guten Sprecherin. Leider konnte mich die Geschichte nicht 100 % überzeugen.

Veröffentlicht am 24.04.2019

Blackwood

0

Bisher habe ich noch nichts von der Autorin Britta Sabbag gelesen. Ihr Werk „Blackwood – Briefe an mich“ habe ich als Hörbuch, erschienen bei „Der Audio Verlag“ gehört, wo es als ungekürzte Lesung erschienen ...

Bisher habe ich noch nichts von der Autorin Britta Sabbag gelesen. Ihr Werk „Blackwood – Briefe an mich“ habe ich als Hörbuch, erschienen bei „Der Audio Verlag“ gehört, wo es als ungekürzte Lesung erschienen ist.

Klappentext:
Nach dem plötzlichen Tod ihrer Mutter muss die 15-jährige Gesine zu ihrer Tante nach Irland ziehen. In dem kleinen Dörfchen Blackwood, wo jeder alles über jeden weiß, hat sie niemanden, mit dem sie über ihren Kummer sprechen kann. Auch nicht über Arian Mary, den unverschämt gut aussehenden Sohn der örtlichen Butterdynastie, für den sie bald tiefe Gefühle hegt. Noch dazu machen sie die Dorfbewohner mit Geschichten über allerlei übernatürliche Wesen verrückt. Alles Unsinn, denkt sich Gesine. Bis sie in einem geheimnisvollen, alten Schreibtisch einen Brief von ihrem zukünftigen Ich findet, der ihre Welt vollkommen durcheinanderbringt...

Die Gestaltung des Hörbuches empfand ich als ansprechend, hier wurde viel Liebe ins Detail gesteckt und es passte zum Inhalt des Hörbuches. Auch die Sprecher haben mir zugesagt. Zunächst musste ich mich erst einmal an die Stimme von Milena Karas gewöhnen, aber nach einer kurzen Eingewöhnungsphase haben sich diese Startschwierigkeiten gelegt, auch fand ich, dass die Stimme gut zur Protagonistin Gesine gepasst hat. Gut gefallen haben mir auch die männlichen Sprecher. Sie konnten mich an ihren Part fesseln, gerne habe ich ihnen gespannt zugehört und dem Verlauf der Geschichte verfolgt. Auch die Musikeinlagen, welche nicht zu häufig eingespielt wurden, fand ich passend und diese haben das Gesamtpaket des Hörbuches abgerundet.
Gut gefallen hat mir auch die Idee mit dem Radiosender. Blackwood ist wahrlich nur ein kleines Dorf in Irland, wo jeder jeden kennt. Dies ist die Art des Dorfes, den Buschfunk am Leben zu erhalten und ihre Informationen über das Dorfleben und dessen Bewohner zu beziehen. Im Radiosender wird alles diskutiert, was nicht immer von Vorteil ist, aber de Art und auch die Umsetzung des Radiosenders haben mir gefallen. Sie haben meiner Meinung nach das Buch aufgelockert und nochmal wichtige Geschehnisse zusammengefasst. Teilweise kam ich mir selber wie ein Bewohner von Blackwood vor, der seinen Tratsch aus dem Radio bezieht.
Die weibliche Protagonistin ist Gesine. Nach dem tragischen Unfalltod ihrer Mutter kommt sie zu ihrer Tante. Sie muss von Wien in ein kleines Dorf in Irland ziehen. Dort muss sie sich an dessen Gewohnheiten und Traditionen gewöhnen. Vieles ist für sie nicht nachvollziehbar oder verständlich. Dabei nimmt sie oftmals diverse Fettnäpfchen mit und lässt selten eine Gelegenheit aus, um der Situation eine gewisse Tragik zu vermitteln. Zusammen mit Gesine lernt man Blackwood, dessen Bewohner und ihre Eigenarten besser kennen und verstehen. Recht häufig hätte ich sie zu gerne geschüttelt, da sie so ein typisches Teenagerverhalten an den Tag legt. Sie schaukelt die Situation unnötig auf, macht sich selber richtig fertig und am Ende wird es doch ganz anders. Kleinigkeiten werden zu einen wichtigen und bedeutungsvollem Ereignis, welches nicht einfach zu erreichen ist. Auch manchmal hat sie sich für mich zu sehr wie ein typischer Teenager verhalten, da hätte ich sie gerne mal geschüttelt. Ich muss leider gestehen, dass ich mich Gesine nicht immer warm geworden bin, manchmal war mir ihr Verhalten zu unreif und unbedacht. Spannend wird es eigentlich in meinen Augen erst, als sie einen Brief von ihrem zukünftigen Ich bekommt. Allgemein fand ich den Aspekt mit dem magischen Schreibtisch sehr ansprechend, hier hätte ich mir gewünscht, dass dies mehr ausgebaut wird. Diese Briefe sind zwar ein wesentlicher Aspekt des Buches, jedoch hatte ich mir einfach mehr davon erhofft.
Der männliche Gegenpart ist Arian. Er wirkte auf mich recht blass – wichtiges Merkmal von ihm: seine Familie ist reich und er will mit der Familientradition brechen. Hier hätte ich mir mehr charakterliche Entwicklung gewünscht.
Allgemein fehlt mir persönlich hier ein bisschen das mystische Etwas. Ich hoffte, dadurch dass das Buch in Irland spielt, wird dies stärker in die Geschichte eingebunden. Aber der Glauben und die Traditionen der Iren spielen hier nur eine untergeordnete Rolle. Dies fand ich etwas schade. Der Schwerpunkt des Buches lag eher auf dem Liebesdrama, welches mich jedoch leider nicht packen konnte.
Positiv möchte ich noch den Erzählstil erwähnen. Dieser war locker, man konnte der Geschichte gut folgen. Auch gab es einige humorvolle Stellen, sodass ich während des Hörens öfters mal Lachen musste.

„Blackwood – Briefe an mich“ von Britta Sabbag ist ein nettes Buch für zwischendurch. Das Hörbuch ist wunderbar umgesetzt und zu gerne habe ich der Geschichte gelauscht. Leider bin ich mit den Protagonisten nicht richtig warm geworden und auch der Schwerpunkt war etwas anders gelegt, als ich gehofft hatte. Dennoch habe ich den Verlauf der Geschichte gerne mitverfolgt. Daher möchte ich 3,5 Sterne vergeben.