Secret Fire - Die Entflammten
Inhalt
Taylor großer Traum ist es, einen guten Abschluss hinzulegen um dann an die Universität in Oxford zu studieren, da sich sich einerseits für Geschichte interessiert und weil ihr Großvater dort Professor ...
Inhalt
Taylor großer Traum ist es, einen guten Abschluss hinzulegen um dann an die Universität in Oxford zu studieren, da sich sich einerseits für Geschichte interessiert und weil ihr Großvater dort Professor ist. Als sie aber des öfteren unter Kopfschmerzen leidet und eines nachts von einem NICHTS angegriffen wird, will, sie nach Hinweisen in der Bibliothek suchen. Finden tut sie dort nichts, aber als ihr Großvater kommt, erklärt er ihr alles und in was für einer Situation sie ist. Außerdem erfährt Taylor, dass sie eine Art Gendefekt in sich trägt und dass sie damit einen Jungen namens Sacha das Leben retten kann.
Meine Meinung
Secret Fire – Die Entflammten hat meinen Geschmack echt gut getroffen. Zu Anfang bin ich nicht ganz durchgestiegen, worum es in diesem Buch geht und war deswegen etwas skeptisch, welche Geschichte sich hinter meinen Fragen wohl verbirgt. Trotzdem habe ich mich dazu entschieden, es dennoch weiter zu lesen und bin jetzt wirklich zufrieden mit dessen, was dann noch so passiert ist. Es gab leider nur wenige spannende Faktoren, die mich wirklich dazu verleitet haben, das Buch weiter zu lesen und deswegen heb ich es oft einfach wieder beiseite gelegt. Kurz vor Ende war dann das Entscheidende und deswegen wurde es erst dort spannend, aber irgendwie immer noch nicht so, das es mich umgehauen hat.
Der Charakter von Taylor hat für mich perfekt gepasst, denn so konnte ich mich wirklich gut in die Rolle hineinversetzten. Einerseits ist Taylor eine wirkliche Streberin, aber anderseits kann sie auch echt cool und locker sein. Man merkt trotzdem in allen Situationen, dass sie mit Köpfchen handelt und nicht einfach aus dem Bauch heraus. Deshalb finde ich sie wirklich gut, da ich auch denke, dass es wirklich schwer war, so einen Charakter zu schaffen.
Sachas Charakter gefiel mir auch sehr, da er genau das Gegenteil von Taylor war. So finde ich, dass die beiden einfach perfekt zusammen passen, was am Ende auch bewiesen wird. Er ist frech und handelt mit seinem Leben, welches er erst an seinem 18. Geburtstag verliert, um mehr Geld für seine Familie zu verdienen. Ich meine mit handeln, dass er von hohen Häusern springt und es überlebt, da er, wie schon erwähnt, erst an seinem 18. Geburtstag sterben wird. Das zeigt einerseits, dass er gerne mit Banditen Geldsummen abschließt und sich mit ihnen anlegt um allen zu beweisen, was für ein großer und starker Kerl er doch sei, aber anderseits handelt er eigentlich nur so, um seine Familie noch so lange unterstützen zu können, bis er dann irgendwann nicht mehr da ist.Man kann bei beiden Personen von Anfang des Buches bis Ende des Buches große Veränderungen erkennen. Meiner Meinung nach verändert Taylor sich mehr als Sacha, obwohl dieser uhrplötzlich sein ganzes Lebensmotto umstellt. Ich finde es persönlich IMMER gut, wenn sich die Charaktere im Verlauf der Zeit sich immer mehr verändern.
Die Schreibweise ist zum Lesen wirklich gut, denn es ist einfach geschrieben und macht so auch viel Spaß zu lesen. Wenn man es aber versucht irgendwie abzutippen, merkt man eigentlich, dass alles ziemlich wirr geschrieben ist, was aber wie schon erwähnt das Lesen einfacher macht.
Das Cover finde ich echt gut gelungen, da es wegen den ganzen Zeichen mystisch aussieht und dadurch, dass der Kopf des Mädchens auf dem Cover so schön von den ganzen Zeichen und der weißen Kleckse umfasst wird.