Cover-Bild Die Weihnachtsdiebin. Eiskalt erwischt
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13,00
inkl. MwSt
  • Verlag: Piper
  • Themenbereich: Belletristik - Liebesroman: Romantische Spannung
  • Genre: Romane & Erzählungen / Sonstige Romane & Erzählungen
  • Seitenzahl: 240
  • Ersterscheinung: 02.11.2020
  • ISBN: 9783492503877
C.K. Zille, Christina Wermescher

Die Weihnachtsdiebin. Eiskalt erwischt

Roman

Wenn weihnachtliche Romantik zu einem spannungsvollen Katz und Maus Spiel wird - für alle, die Zimtsterne und Cosy Crime mögen!

»Er nahm ihre Hand und drehte sie um die eigene Achse. Ihr Lachen flog glücklich an sein Ohr, und ihre Augen funkelten im Licht der Straßenlaternen mit den Schneeflocken um die Wette. Wie von selbst landete sie nach ihrer Pirouette in seinen Armen. Und wie von selbst fanden ihre Lippen zueinander«

Die Studentin Kira will zusammen mit einer kleinen Gruppe von Gaunern einen Coup landen. Schnell hat die hübsche Diebin sich das Vertrauen des Direktors erschlichen, in dessen Museum sich die begehrten Stücke befinden. Doch sie hat nicht mit dem smarten Polizisten Jan gerechnet, der nicht nur Kiras Pläne sondern auch ihre Gefühle gehörig durcheinanderwirbelt.

Ein romantischer Krimi im weihnachtlichen München .

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Lesejury-Facts

Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 09.11.2020

Eine Diebin mit Gewissensbissen

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Der Klappentext: „Die Studentin Kira will zusammen mit einer kleinen Gruppe von Gaunern einen Coup landen. Schnell hat die hübsche Diebin sich das Vertrauen des Direktors erschlichen, in dessen Museum ...

Der Klappentext: „Die Studentin Kira will zusammen mit einer kleinen Gruppe von Gaunern einen Coup landen. Schnell hat die hübsche Diebin sich das Vertrauen des Direktors erschlichen, in dessen Museum sich die begehrten Stücke befinden. Doch sie hat nicht mit dem smarten Polizisten Jan gerechnet, der nicht nur Kiras Pläne sondern auch ihre Gefühle gehörig durcheinanderwirbelt.“
Zum Inhalt: Kira hat sich auf eine Dummheit eingelassen, durch einen Ex-Freund ist sie in einen spektakulären Museumsraub verwickelt. Sie soll der Bande den Zugang zum Museum ermöglichen, dafür muss sie das Vertrauen des Direktors gewinnen, was ehrlichgesagt nicht schwierig ist. Alles würde so schön glatt gehen, wäre da nicht der neue Polizist, der alles genau überprüfen will und der noch dazu so süß ist. Kira ist hin und her gerissen, Jan wäre genau ihr Typ, außer dass er Polizist ist und sie eine Diebin, zumindest die Komplizin von Dieben.
Der Stil: Das Autorinnenduo C.K. Zille und Christina Wermescher hat einen sehr angenehmen und leicht lesbaren Schreibstil, der die Seiten nur so fliegen lässt. Erzählt wird in der 3. Person und man begleitet Kira und Jan, vor allem Kiras Gewissensbisse kommen so gut rüber, die eiskalte Gangsterbraut ist sie nämlich ganz bestimmt nicht. Alle Charaktere sind gut ausgebildet, nicht unbedingt alle sympathisch, aber alle sehr lebendig und mit einer Prise Humor zu betrachten. Der Krimianteil und der romantische Part halten sich bei dieser Story ziemlich die Waage, so dass weder die Spannung, inklusive Verfolgungsjagd und Schießerei noch die Liebe zu kurz kommen. Man hätte vielleicht das eine oder andere vertiefen können, aber auch so ist es eine äußerst amüsante Geschichte für einen gemütlichen Abend im kuschligen Zuhause.
Mein Fazit: Ein weihnachtlicher Cozy-Krimi vor der verschneiten Kulisse Münchens.
Ich danke dem Piper Verlag und NetGalley für die Bereitstellung des Rezensionsexemplars, meine Meinung wurde davon aber nicht beeinflusst.

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Veröffentlicht am 08.11.2020

Eiskalt erwischt

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„Die Weihnachtsdiebin. Eiskalt erwischt“ von C. K. Zille und Christina Wermescher ist ein unterhaltsamer weihnachtlicher Cosy-Crime-Roman.
Kira ist Studentin und braucht dringend Geld. Da kommt ihr der ...

„Die Weihnachtsdiebin. Eiskalt erwischt“ von C. K. Zille und Christina Wermescher ist ein unterhaltsamer weihnachtlicher Cosy-Crime-Roman.
Kira ist Studentin und braucht dringend Geld. Da kommt ihr der Vorschlag ihres Ex-Freundes gerade recht, der einen todsicheren Coup plant. Kira soll sich als Teil seiner zusammengestellten Diebesbande dem Direktor des Kunstmuseums annähern, in dem zur Weihnachtszeit sehr wertvolle Stücke lagern. Ein nicht eingeplanter Störfaktor ist der attraktive Polizist Jan, der kurzfristig für seinen kranken Kollegen eingesprungen und offenbar nicht ganz so einfach zu manipulieren ist. Da muss sich Weihnachtengel Kira voll ins Zeug legen und plötzlich kommen noch ganz andere Gefühle ins Spiel.

Die Grundidee verspricht Spannung und romantische Verwicklungen gleichzeitig. Kira ist nicht die typische Verbrecherin, obwohl sie durchaus professionell vorgeht. Ihre Motive sind für mich grundsätzlich nachvollziehbar, auch wenn ich die Wahl der Mittel nicht gutheißen kann. Mit Jan hat sie überhaupt nicht gerechnet und schon gar nicht mit den Emotionen, die er in ihr auslöst. Er ist zwar anfangs misstrauisch, aber dann lässt er sich ebenfalls von seinen Gefühlen leiten und wird leider enttäuscht. Wie die beiden, die auf völlig unterschiedlichen Seiten des Gesetzes stehen, doch vielleicht noch zusammenfinden, wird im Buch amüsant und spannend erzählt.
Kira und Jan sind sympathische Charaktere und durch die wechselnden Perspektiven bekommt man immer einen guten Einblick in ihr Gefühlsleben. Der Schreibstil der Autorinnen liest sich leicht und flüssig, so dass man nur so durch die Seiten des Wohlfühlromans fliegt. Das verschneite München bietet die perfekte Kulisse für das amüsante Katz-und Maus-Spiel der beiden Protagonisten und natürlich für das obligatorische Happy End.

Mein Fazit:
Die Mischung aus Cosy Crime und weihnachtlicher Romantik beschert hier unterhaltsame Lesestunden und passt hervorragend in die Vorweihnachtszeit. Von mir gibt es gern eine Leseempfehlung!

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Veröffentlicht am 10.12.2020

Cosy Crime in der Weihnachtszeit

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Darum geht‘s:
Die Studentin Kira braucht Geld für die Pflege ihrer Oma. Sie ist so verzweifelt, dass sie sich einer kleinen Diebesbande anschließt, die einen Coup während der Winterzauber-Aktion des Russischen ...

Darum geht‘s:
Die Studentin Kira braucht Geld für die Pflege ihrer Oma. Sie ist so verzweifelt, dass sie sich einer kleinen Diebesbande anschließt, die einen Coup während der Winterzauber-Aktion des Russischen Museums in München plant und sie erschleicht sich erfolgreich das Vertrauen des Museumsdirektors. Zunächst verläuft alles wie vorgesehen bis der fesche Polizist Jan seinen verletzten Kollegen vertreten und somit die Verantwortung für die Sicherheit des Winterzauber-Events übernehmen muss. Doch Jan bringt nicht nur die Pläne der Diebesbande durcheinander, sondern auch Kiras Gefühle.

So fand ich‘s:
Die Kurzbeschreibung hatte sich so schön angehört – genau nach meinem Geschmack und das Richtige für diese Jahreszeit. Ich kam dann auch schnell in die Geschichte rein, nur leider nicht so „tief“ wie ich gerne gehabt hätte.

Der Erzählstil ist leicht und flüssig, so wie man es bei diesem Genre auch erwartet. Die Geschichte geht auch gleich ohne Umschweife richtig los, was mir immer gut gefällt. Doch leider konnte ich keinen Bezug zu den Figuren finden. Gerade auch die Protagonisten Kira und Jan bleiben für meinen Geschmack zu blass. Ich kann zwar die Gedanken, die Kira dazu bewogen haben, sich der Diebesbande anzuschließen, gut nachvollziehen und entwickelte dadurch auch Sympathie für die „Bösen“. Nur sprang der Funke nicht rüber, was ich eigentlich gerade an solchen Büchern mag. Wenn ich Weihnachts-Liebesromane lese, möchte ich darin versinken und vor mich hinträumen können. So richtig wollte das mit der „Weihnachtsdiebin“ nicht klappen.

Dadurch dass der Spannungsbogen geschickt und gut platziert gestaltet wurde, hat mich die Geschichte dann doch bei Stange gehalten. Auch der Verlauf ist dem Genre entsprechend aufgebaut und so konnte ich trotz allem ein paar nette Lesestunden verbringen.

Mein Fazit: Obwohl es während der Weihnachtszeit spielt, ist für mich der Weihnachtsfunke nicht so richtig übergesprungen, so dass das Buch für mich eher zu den Wohlfühlkrimis zählt, die angenehme Lektüre für zwischendurch bereithalten.

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Veröffentlicht am 02.11.2020

leider nicht nach meinem Geschmack

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Inhalt: Wenn weihnachtliche Romantik zu einem spannungsvollen Katz und Maus Spiel wird - für alle, die Zimtsterne und Cosy Crime mögen!

»Er nahm ihre Hand und drehte sie um die eigene Achse. Ihr Lachen ...

Inhalt: Wenn weihnachtliche Romantik zu einem spannungsvollen Katz und Maus Spiel wird - für alle, die Zimtsterne und Cosy Crime mögen!

»Er nahm ihre Hand und drehte sie um die eigene Achse. Ihr Lachen flog glücklich an sein Ohr, und ihre Augen funkelten im Licht der Straßenlaternen mit den Schneeflocken um die Wette. Wie von selbst landete sie nach ihrer Pirouette in seinen Armen. Und wie von selbst fanden ihre Lippen zueinander«

Die Studentin Kira will zusammen mit einer kleinen Gruppe von Gaunern einen Coup landen. Schnell hat die hübsche Diebin sich das Vertrauen des Direktors erschlichen, in dessen Museum sich die begehrten Stücke befinden. Doch sie hat nicht mit dem smarten Polizisten Jan gerechnet, der nicht nur Kiras Pläne sondern auch ihre Gefühle gehörig durcheinanderwirbelt.

Ein romantischer Krimi im weihnachtlichen München.

Das Buch war ganz okay zu lesen, aber leider gar nicht so nach meinem Geschmack. Irgendwie hatte ich mir etwas vollkommen anderes vorgestellt. Trotzallem konnte es mich gut unterhalten und es ist auch sicher für Liebhaber dieses Genres lesenswert, aber mein Fall war es nicht so wirklich.
Trotzdem vielen Dank an den Verlag für das E-Book.
Jeder den einen Krimi möchte, ist hier richtig, für jemand der ein weihnachtliches Flaire will, dies ist bei mir leider nicht aufgekommen.

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Veröffentlicht am 14.12.2020

Langweilig

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Das Buch „Die Weihnachtsdiebin“ konnte mich so gar nicht begeistern. Es ist zwar ganz nett zu lesen, aber es fehlt einfach das gewisse Etwas. Das was ein Buch erst lesenswert macht. Da ist kein Funke, ...

Das Buch „Die Weihnachtsdiebin“ konnte mich so gar nicht begeistern. Es ist zwar ganz nett zu lesen, aber es fehlt einfach das gewisse Etwas. Das was ein Buch erst lesenswert macht. Da ist kein Funke, nichts was einen an die Seiten fesselt.
Nicht nur das der Schreibstil mich nicht überzeugen konnte, auch die Charaktere konnten dies nicht. Die Hauptprotagonisten Kira und Jan sind eindeutig noch ausbaufähig und wirken teilweise noch recht plump. Und dies nicht nur was sie als Person betrifft, sondern auch ihre Handlungen und Dialoge.
Ich fand das Buch einfach nur langweilig und wenig inspiriert. Leider so gar nicht meins.

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