Cover-Bild Damaris (Band 1): Der Greifenorden von Chakas
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14,90
inkl. MwSt
  • Verlag: Sternensand Verlag
  • Themenbereich: Belletristik - Fantasy: Episch
  • Genre: Fantasy & Science Fiction / Fantasy
  • Seitenzahl: 452
  • Ersterscheinung: 31.07.2020
  • ISBN: 9783038961482
C. M. Spoerri

Damaris (Band 1): Der Greifenorden von Chakas

Hätte Greifenreiterin Damaris ihrer Schwester nicht versprochen, drei Jahre lang im Magierzirkel von Chakas ihre Wassermagie beherrschen zu lernen, wäre sie wohl bereits am ersten Tag zurück ins Talmerengebirge geflogen. So aber versucht sie, sich der neuen Situation anzupassen. Dass Cilian, der Leiter des Greifenordens, eine starke Anziehungskraft auf sie ausübt, ist dabei ebenso wenig hilfreich wie die Hänseleien der Mitschüler. Und da wäre noch der mürrische Greifenreiter Adrién, der mehr über Magier und deren Intrigen zu wissen scheint, als er preisgibt. Doch Damaris wäre nicht Damaris, wenn sie nicht ihre ganz eigene Art fände, mit den Widerständen zurechtzukommen. Nicht ahnend, dass sie sich dabei auf ein gefährliches Terrain begibt …

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Lesejury-Facts

Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 10.03.2021

Willkommen im Greifenorden von Chakas

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Die junge Damaris und ihr Greif Flocke reisen nach Chakas, damit Damaris ihre Magie zu kontrollieren lernt. Weit weg von ihrer Heimat in den Bergen muss sie sich an das Leben unter vielen Menschen gewöhnen ...

Die junge Damaris und ihr Greif Flocke reisen nach Chakas, damit Damaris ihre Magie zu kontrollieren lernt. Weit weg von ihrer Heimat in den Bergen muss sie sich an das Leben unter vielen Menschen gewöhnen und lernen, dass Freunde wichtig sind. Aber da ist auch der Leiter des Ordens, Cilian, der sie mehr und mehr fasziniert.
Dies ist mein erstes Buch der Autorin und man versteht es auch dann, wenn man die anderen Reihen, die ebenfalls in derselben Welt spielen, nicht gelesen hat. Allerdings werden hier Charaktere aus den anderen Büchern mit eingebaut, was dazu führt, dass man definitiv deren Geschichte lesen möchte.
In diesem Werk steht Damaris im Mittelpunkt, die mit ihrem Greifen Flocke nach Chakas zum Greifenorden reist, um ihre Magie beherrschen zu lernen. Damaris ist eine junge Frau, die schon viel erlebt hat und irgendwie noch zwischen Jugend und Erwachsenenreife schwankt. Sie ist auf jeden Fall ein sehr sympathischer Charakter und versteht es fabelhaft, in gefährliche Situationen zu geraten. Gerade dies erhält die Spannung im Buch und lässt es einen schwer aus der Hand legen. Auch Romantik kommt hier nicht zu kurz, denn Damaris verguckt sich da in jemanden.
Erzählt wird die Geschichte in der Ich-Form abwechselnd von Damaris und Cilian, dem Leiter des Greifenordens. Durch Cilian erfährt man dann auch von den Problemen, die der Orden hat und was für eine gequälte Seele er selbst ist. Mir war er etwas zu wehleidig, solche Charaktere mag ich nicht so besonders. Viel besser gefallen hat mir da Adrién, ihm gehören ein paar wenige Kapitel und ich hoffe, er bekommt im nächsten Band mehr Raum. Er ist ziemlich faszinierend und irgendwie das genaue Gegenteil von Cilian.
Obwohl in dem Buch nicht gerade sehr viel passiert, wird es nie langweilig. Der Fokus liegt eher auf der Entwicklung der Charaktere und ihrer Persönlichkeit. Aber es werden schon einige Dinge angedeutet, die in den Folgebänden bestimmt noch wichtig werden und man merkt, dass sich in Chakas etwas zusammenbraut. Da kommt bestimmt noch einiges auf Damaris und ihre Gefährten zu.

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Veröffentlicht am 10.07.2020

Ein bisschen wie nach Hause kommen

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Ich durfte ja nun schon einige Abenteuer in Venera verbringen und bin immer wieder sprachlos. Sprachlos über die Welt die C. M. Spoerri geschaffen hat, sprachlos über die Charaktere die alle so unterschiedlich ...

Ich durfte ja nun schon einige Abenteuer in Venera verbringen und bin immer wieder sprachlos. Sprachlos über die Welt die C. M. Spoerri geschaffen hat, sprachlos über die Charaktere die alle so unterschiedlich sind, wie im echten Leben eben. Sprachlos über den Schreibstil der flüssig und knackig ist, so auch in Damaris - Der Greifenorden von Chakas. Allerdings geht es hier etwas ruhiger zu aber es fehlt trotzdem keineswegs an Spannung, ganz im Gegenteil, ich habe regelrecht an meinem E-reader geklebt! Ich konnte nicht aufhören zu lesen. Das ganze Setting, der Greifen Orden, die Protagonisten, es spielt alles so gut ineinander.
Damaris ist eine Protagonistin die man mögen muss, sie lässt sich nicht alles gefallen, weiß was sie will und hat ein großes Herz aber auch Cilian ist ein toller Charakter, auch wenn mein Herz schon still und heimlich jemanden anderem gehört und ich sehr gespannt darauf bin, wie sich seine Geschichte noch entwickelt. Somit sind auch die Nebencharaktere gelungen und runden die Geschichte gut ab.
Die Geschichte im allgemeinen ist wie gesagt etwas ruhiger, wenig Action und doch gibt es diese Momente, bei denen man am liebsten in das Buch beißen möchten, weil es so spannend ist.

Was mir persönlich sehr gut gefallen hat ist, dass man das Buch unabhängig von allen anderen lesen kann, auch wenn die Autorin die Persönlichkeiten der anderen Bücher geschickt in die Erzählung eingewebt sind.

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Veröffentlicht am 04.07.2020

Chakas, eine Stadt die euch verzaubert, sowie Damaris <3

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Eigene Meinung :

Damaris ........... hach
Ihr merkt schon ich bin noch nicht wieder in der richtigen Welt angekommen, sondern fliege noch mit den Greifen durch die Lüfte von Chakas.
Die Welten die C.M. ...

Eigene Meinung :

Damaris ........... hach
Ihr merkt schon ich bin noch nicht wieder in der richtigen Welt angekommen, sondern fliege noch mit den Greifen durch die Lüfte von Chakas.
Die Welten die C.M. Spoerri erschafft sind jedes Mal ein Traum und man lässt sich sehr gerne mit hineinziehen. Zumindest geht es mir immer so.
Die Damaris Reihe beginnt mit "Der Greifenorden von Chakas" und man gelangt wieder sehr schnell in eine ganz andere Welt. Damaris ist eine sehr junge, unerfahrene Greifenreiterin und besitzt zudem Magie und das Wasserelement. Um diese Kräfte kontrollieren zu können, schickt ihre Schwester sie nach Chakas in den Greifenorden zu Cilian.
Man merkt schnell dass es ordentlich knistert zwischen Damaris und Cilian, der ja der Leiter des Ordens ist und auch ihr Lehrer. Allerdings kommt bald im Buch auch noch jemand, der interessant für Damaris wird. Aber zu viel möchte ich euch da nicht verraten, weil ja sonst die ganze Spannung weg ist.
Wieder wird die Geschichte aus mehreren Blickwinkeln erzählt, sodass man die Gefühle und Gedanken der unterschiedlichen Menschen sehr gut nachvollziehen kann und auch die Rückblenden finde ich klasse.
Es ist auch alles sehr schlüssig erklärt und daher nachvollziehbar und nicht irgendwie aus der Luft gegriffen, wie man denn jetzt mit dem Element Wasser umgeht oder wie die Reiter sich mit ihren Greifen verständigen.
Der Mix aus mysteriösen Tieren, Elementemagie und der "normalen" Magie ist immer wieder ein Erlebnis und es ist trotzdem überschaubar und wird definitiv nie langweilig. Daher freue ich mich schon auf die Fortsetzung.

Fazit :

Eine Welt, in der Jeder seinen Platz findet, ob nun früher oder später und die niemals langweilig wird, in der es immer etwas zu entdecken gibt und die man immer wieder gerne bereist.
Lesehighlight 2020 und ich hoffe auf baldigen neuen Lesestoff

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Veröffentlicht am 04.07.2020

Ein wundervoller Auftakt

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Zu aller erst: ich bin verliebt! Ich bin sowas von verliebt in die Greifen. Spätestens ab dem Zeitpunkt, an dem Cilian anfängt über die Greifen zu sprechen, kann man gar nicht anders als sich in diese ...

Zu aller erst: ich bin verliebt! Ich bin sowas von verliebt in die Greifen. Spätestens ab dem Zeitpunkt, an dem Cilian anfängt über die Greifen zu sprechen, kann man gar nicht anders als sich in diese zu verlieben, weil so viel Liebe und Hingabe in seinen Worten steckt. Cilian ist der Leiter des Greifenordens und ich könnte mir niemanden vorstellen, der besser für diese Position geeignet wäre.
Tja und bei eben genau diesem gerät Damaris schon das ein oder andere mal ins schmachten. Damaris ist ein junges Mädchen, dass sich auf Wunsch ihrer Schwester zum Greifenorden begibt, um dort zu lernen ihre Magie zu kontrollieren. Und dabei wird es ihr nicht immer leicht gemacht. Doch das gibt ihr die Möglichkeit zu zeigen, welche Kämpfernatur in ihr steckt.
Auch die Nebencharaktere sind wundervoll ausgearbeitet und runden die Geschichte rund um Damaris ab.
Der Schreibstil ist wunderschön detailliert, so dass man förmlich ins Buch gesogen wird und ein kleiner Film vor einem abläuft. Ständig hatte ich Bilder von den Orten oder Charakteren im Kopf. Einfach nur magisch. Und auch wenn das Buch recht ruhig beginnt, fehlt es absolut nicht an Spannung, denn diese baut sich nach und nach immer mehr auf und man fliegt förmlich durch die Seiten und möchte mehr und mehr über Damaris erfahren.
Und zu guter Letzt muss ich einfach noch das Cover erwähnen, denn genauso, wie ich mich in die Greifen verliebt habe, so habe ich mich auch in dieses Cover verliebt. Ich kann es kaum erwarten es endlich in meinem Regal stehen zu haben.

MEIN FAZIT

Ein wirklich toller Auftakt zu einer wundervollen, neuen Fantasyreihe. Dieses Buch macht definitiv Lust auf mehr! Und nicht nur auf den zweiten Band, sondern Lust auf mehr aus dieser faszinierenden Welt, die C.M. Spoerri da geschaffen hat.

5 von 5 Sternen von mir für diesen tollen Auftakt.

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Veröffentlicht am 03.07.2020

Dieses Universum macht süchtig

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Rezension „Damaris (Band 1): Der Greifenorden von Chakas“ von C. M. Spoerri



Meinung

Erneut tauchte ich mit „Damaris“ in die Welt von Venera ein, welches im gleichen Universum wie Alia, Die Greifen-Sage ...

Rezension „Damaris (Band 1): Der Greifenorden von Chakas“ von C. M. Spoerri



Meinung

Erneut tauchte ich mit „Damaris“ in die Welt von Venera ein, welches im gleichen Universum wie Alia, Die Greifen-Sage und Die Legenden von Karinth spielt, die es für mich alle noch zu entdecken gibt. Und spätestens nach Damaris weckt Corinne Spoerri eine ungeahnte Sehnsucht zu den noch nicht gelesenen Geschichten. Altra ist so allumfassend, dass ich mir sicher bin, nie genug davon zu bekommen. Auch Damaris zeigte mir nur ein Bruchstück dessen, was hier alles noch verborgen liegt.

Wenn ich sage, dass Corinne Spoerris Schreibstil einnehmend und süchtig machend ist, dann darf man mir ruhig glauben, wenn es heißt nach dem ersten Buch von ihr zum Fangirl geworden zu sein. In Alia hatte sie ihr Netz aus lieblichen Worten, gewaltigen Bildern, Emotionen und einzigartigen Figuren, welches allesamt einem Urknall gleichkommt, um mich gesponnen und ebenso wie diese Tiere, vermag auch Corinne den Leser nicht mehr loszulassen, sollte man einmal in ihr seidiges Konstrukt fallen.

Der Einstieg in Damaris weckte gleich ein Gefühl von nach Hause kommen in mir und ich ließ mich einfach fallen, mit allen Sinnen und berauscht von dem Bann der sogleich entstand. In Altra steckt so viel Phantasie, Magie, Ideenreichtum und Facetten Vielfalt, dass ich nicht genug von ihr bekommen kann und gerade beim Thema Greife mein Herz höher schlägt. Ich kannte diese Wesen schon aus anderen Werken, doch wusste ich nur Bruchstücke dessen, und ich saugte jede neue Information wie ein Schwamm auf.

Damaris kennenzulernen war in gewisser Weise ein Sprung in die Jugend eines jeden Menschen. Ihre jungen 17 Jahre ließen sie in manchem naiv und kindlich wirken, während sie in anderen Momenten wie eine gestandene Frau vor mir stand, an deren Charakter sich so mancher eine Scheibe von abschneiden kann. Fakt ist, ich schloss das junge Mädchen mit jeder Seite mehr und mehr in mein Herz, genoss ihre erfrischende Art, lachte und weinte mit ihr, hätte sie schütteln und in den Arm nehmen können, und erlag ihrem Charme in Gänze.

Sie war es auch die mir unzählige herrlich witzige Szenen bescherte und meinen Bauch mit Krämpfen füllte. Ich bewunderte ihren wandeln und kam nicht umhin zu staunen. Was aus Damaris wurde hat mir gezeigt, zu was wir Menschen fähig sind. Ein weiterer Aspekt der meine Begeisterung entfachte ist Cilian. Seine melancholische, ruhig, zu Dramatik neigende Art, war wie ein Fels in der Brandung. Eine geschundene Seele über die ich noch hunderte von Seiten hätte mehr lesen wollen.

Damaris und Cilian sind wie Tag und Nacht und doch war ihre starke Anziehung körperlich spürbar für mich. Ich hatte Cilian schon nach der ersten Begegnung angeleckt, spätestens nach dem Ende aber war ich ihm hoffnungslos verfallen. Nicht nur seine Geschichte ist ruhig, wächst stetig und gipfelt in einem brausenden Orkan, sondern auch die Handlung des Buches ist es. Eine Eigenschaft die mich das Buch inhalieren ließ, denn es machte aus der Geschichte eine Naturgewalt.

Ich habe in diesem Buch unzählige Male mein Herz verloren. An Schneepflocke, den Greif von Damaris, an Cilian und schlussendlich Damaris selbst. Aber auch an die Flut der Bilder, die diese Geschichte so lebendig und lebhaft haben werden lassen. An Maryo den Elfen Kapitän, an Mica, ja selbst an Adrièn, an die bunte Farbenpracht, und gewiss an die Magie, welche mich bis in die letzte Zelle durchströmte. Diese Geschichte ist kein atemloses Action Werk bei dem man vor Nervenkitzel fast zu sterben glaubt, doch gibt es Momente, die mein Herz zum aussetzen brachten, mir vor Schock den Atem raubten und mich überrascht aufkeuchen ließen.

Corinne führt ihre Feder meisterlich, mit sanfter und urgewaltiger Hand, denn sie ließ nie erkennen, wann der große Knall kam. Alia offenbarte mir schon einen winzigen Teil ihres Talents, doch Damaris schlug noch mal mit mörderischer Gewalt zu. Ich könnte meine Lobeshymne noch in tausend weitere Worte packen, es wäre nie genug. Ich fühlte mich noch nie so stark emotional an eine Welt, ein Buch, ein entstandenes Universum, Figuren und den Worten der Autorin gebunden, wie Corinne es schon nach ihrem zweiten Werk bei mir vollbrachte. Diese Liebe geht tief in meine Seele und ich weiß, dass ich alles von ihr lesen würde.

Wer Damaris Geschichte betritt, wird von Gefühlen überschwemmt, so groß wie das Meer, aber auch von Zauber und Magie beeindruckt, die mich wünschen ließen selbst ein Teil der Welt zu sein. Leidenschaft, Feuer, Wasser, Spannung, dass ist der Cocktail aus dem Blockbuster geschrieben sind.


Fazit

Damaris und Cilians Geschichte ist ruhig und melancholisch, wie eine zarte Brise die vom Meer herangetragen wird und ein sanftes klingen der Wellen mit sich bringt. Man springt nicht von einer atemlosen Action Szene in die nächste (auch wenn ich das liebe, doch war es hier nicht von Nöten). Diese Ruhe und Melancholie ließ mich träumen und gab mir das Gefühl, ich schwebe auf weichen Wattewolken.

Die Magie, Phantasie, Emotionen, Bildgewalt, Ideenreichtum, Facetten Vielfalt und das Setting, durchströmten mein Herz, meine Seele und Gedanken, mit einer unbändigen Kraft, welche nur als magisch zu erachten ist, drang bis tief in jede Zelle und zeigte mir, wie viel ich hier noch zu erkunden habe.

Sollte Corinne Spoerri jemals den Stift niederlegen und keine Geschichten aus Altra mehr erzählen, so weiß ich gewiss, dass ein Teil meines Herzens brechen wird, ob dieses Verlustes.


Herzensbuch Lese Empfehlung


Bewertung 🌺🌸🌺🌸🌺 (5/5)

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